Wilhelma

Wilhelma
Botanische Eindrücke in der Wilhelma
Chilis in der Wilhelma

Gewächshäuser (Wilhelma)

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2. Zooreise 2025: Tripsdrill

So lange ist die letzte Zooreise noch nicht her, aber die zweite steht schon in den Startlöchern … auch wenn es nur ein Wochenende ist. Und es ist nicht das erste Mal (und auch nicht das letzte Mal), dass wir in einem Baumhaus im Wildparadies Tripsdrill übernachten werden.
2020 – Unter Wölfen
3. Zooreise 2023
Ein Wochenende im Zabergäu
Und auch diesmal besuchen wir das Wildparadies mit seinen Baumhäusern aufgrund des Sonderangebots UNTER WÖLFEN Weiterlesen

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Sebastian Brackhane/Klaus Hackländer: Die Rückkehr der großen Pflanzenfresser (Rezension)

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Zoopresseschau

Alpenzoo Innsbruck 21.02.2025
Laichausschlag: Ein faszinierendes Naturschauspiel unter Wasser
Wer derzeit das große Aquarium im Alpenzoo besucht, kann ein besonderes Naturschauspiel beobachten: Viele der männlichen Fische zeigen auffällige weiße Pünktchen und Dornen auf Kopf und Körper. Auf den ersten Blick mag das beunruhigend wirken – viele Besucherinnen und Besucher vermuten fälschlicherweise eine Krankheit. Doch tatsächlich handelt es sich um ein vollkommen natürliches und gesundes Zeichen der Fortpflanzungszeit: den sogenannten Laichausschlag. Der Laichausschlag tritt bei vielen heimischen Fischarten, wie Karpfenfischen, während der Paarungszeit auf. Er besteht aus winzigen hornartigen Verdickungen auf der Haut, die bei den Männchen erscheinen. Diese kleinen Pünktchen helfen den Fischen, sich während der Fortpflanzung besser aneinander zu reiben, was den Laichprozess unterstützt. Ab Februar sind diese Merkmale besonders gut zu sehen, da die Fische sich auf das Frühjahr vorbereiten. Der Alpenzoo lädt alle Besucherinnen und Besucher ein, dieses spannende Naturschauspiel aus nächster Nähe zu beobachten. Weiterlesen

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Tiere des Jahres 2025

Alpenschneehase (Alpenzoo Innsbruck)

Vogel: Hausrotschwanz
Wildtier: Alpenschneehase
Zootier: Gürteltier
Nutztier: Gelbvieh
Reptil/Lurch: Moorfrosch
Fisch: Europäischer Aal
Insekt: Holzwespen-Schlupfwespe
Spinne: Gewöhnliche Fischernetzspinne
Schmetterling: Spanische Flagge
Wildbiene: Garten-Blattschneiderbiene
Libelle: Gebänderte Heidelibelle
Höhlentier: Olivbrauner Höhlenspanner
Heimtier: Farbratte

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

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Portrait: Kastanienente

Ordnung: Gänsevögel (Anseriformes)
Familie: Entenvögel (Anatidae)
Unterfamilie: Anatinae
Tribus: Schwimmenten (Anatini)
Gattung: Eigentliche Enten (Anas)
Art: Kastanienente (Anas castanea)

Kastanienente (Weltvogelpark Walsrode)

Die Männchen der Kastanienente erreichen eine Körperlänge von 40 bis 50 Zentimetern. Die Weibchen sind etwas kleiner und werden zwischen 35 und 45 Zentimeter lang. Männchen wiegen 700 Gramm, die Weibchen 600 Gramm. Der Sexualdimorphismus ist stark ausgeprägt.
Die Weibchen der Kastanienente sind wie bei vielen anderen Entenarten verhältnismäßig unscheinbar gefärbt. Sie ähneln mit dem schwarzbraunen Kopf, der kaum oder gar nicht grünglänzend ist, sowie dem dunklen Gefieder an Brust, Flanke und Bauch weitgehend den Weibchen der Weißkehlente.
Im Schlichtkleid ähnelt der Erpel dem Weibchen, jedoch findet nicht bei allen Männchen ein Wechsel in das Schlichtkleid statt.Im Brutkleid dagegen hat der Erpel der Kastanienente einen kräftig grünglänzenden Kopf, und Hals, Brust, Bauch und Flanken sind kastanienbraun mit helleren braunen Flecken an den Flanken. Die Oberflügel sind schwarzbraun und haben an den Armschwingen einen grünen Spiegel. Auf der unteren Seite ist der Flügel graubraun gefiedert.
Die Dunenküken sind auf der Körperoberseite schwarzbraun, die Bauchseiten sind verwaschen gelbbraun. Das Gesicht ist verhältnismäßig dunkel und wird von je einem schwarzbraunen Augen- und Backensteif durchzogen. An den Bürzelseiten sowie den Flügelsäumen sind kleine, blass strohgelbe Flecken. Der Schnabel sowie die Füße sind schwarzgrau. Bei Jungvögeln ist das Kleingefieder mit dem der Weibchen identisch, allerdings ist der Rücken grau, während er bei adulten Weibchen schwarzgrau ist. Die Armschwingen junger Männchen sind schwarz und grünglänzend und weisen eine schmale, weiße Endbinde auf. Die großen Decken sind weiß. Die Iris ist rotbraun. Junge Weibchen dagegen haben weniger farbintensive Armschwingen. Bei ihnen ist der Endsaum der großen Decken hellbraun und nicht weiß wie bei den jungen Männchen. Die Iris ist dunkelbraun. Weiterlesen

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Portrait: Walachenschaf

Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla)
Familie: Hornträger (Bovidae)
Unterfamilie: Antilopinae
Tribus: Ziegenartige (Caprini)
Gattung: Schafe (Ovis)
Art: (Armenisches) Wildschaf (Ovis gmelini)
Unterart: Hausschaf (Ovis gmelini aries)

Walachenschaf (Tiergarten Worms)

Das Walachenschaf ist kleinrahmig bis mittelgroß, feingliedrig, robust, aber auch durch „wachen Ausdruck“ und „edles Aussehen“gekennzeichnet. Der Kopf hat eine schmale, lange Form und ist an der Stirn bewollt. Die Böcke zeigen einen leichten Ramskopf und tragen als Charakteristikum dieser Rasse bis zu 50 Zentimeter lange, spiralartig („korkenzieherartig“) geformte, seitlich abstehende Hörner. Diese Hörner sind weiß, oft mit einem schwarzen Längsstrich versehen. Weibliche Tiere sind behornt oder hornlos, die Hörner sind deutlich kleiner und feiner als die der Böcke. Der lange Schwanz ist mit dichter Wolle bewachsen. Das Vlies ist in der Regel weiß, es gibt aber auch schwarze und graue Tiere. Unbewollte Körperteile wie Kopf und Beine sind oft mit verschiedenfarbigen, manchmal scharf abgegrenzten Pigmentflecken versehen. Auch ist gelegentlich eine Brillenbildung zu verzeichnen. Ausgewachsene Böcke haben bei einer Widerristhöhe von etwa 70 cm ein durchschnittliches Gewicht von 60 bis 75 kg. Muttertiere sind etwa 40 bis 55 kg schwer, die Widerristhöhe liegt etwa 5 cm unter der der Böcke. Die kurzen Ohren stehen waagerecht. Weiterlesen

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Portrait: Brachypelma boehmei

Ordnung: Webspinnen (Araneae)
Unterordnung: Vogelspinnenartige (Mygalomorphae)
Familie: Vogelspinnen (Theraphosidae)
Unterfamilie: Theraphosinae
Gattung: Brachypelma
Art: Brachypelma boehmei

Brachypelma boehmei (Zoo Köln)

Brachypelma boehmei, auch Orangebein-Vogelspinne genannt, hat einen dunkelbraunen Abdomen und trägt mehrere orange Haare. Bei den Beinen sind die Tarsen braun. Metatarsus, Tibia und Patella sind orange gefärbt. Die Femora der Beine sind schwarz. Der Carapax ist ockerfarbig.

Brachypelma boehmei ist eine mexikanische Vogelspinnen-Art, die an der Küstenregion in Guerrero verbreitet ist.
Die Tiere kommen in Gelände mit Gefälle vor, die mit Bäumen, Sträuchern und Felsbrocken schattiert sind. Bei geeigneten Bedingungen finden sich auf kleinem Raum sehr viele Tiere (etwa 50 pro Hektar). Weiterlesen

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Lainzer Tiergarten

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