Ein paar Bemerkungen

Ich bitte von Kooperationsanfragen abzusehen. Ebenso besteht kein Interesse meinerseits an Gastartikeln (hier oder auf anderen Blogs). Entsprechende Anfragen werden ignoriert, auch nach mehrfacher Nachfrage.

An 25.05.2018 ist der Blog umgezogen.
Beiträge, die vor diesem Datum geschrieben wurde (ausgenommen Galerien, Zoovorstellungen und Rezensionen) findet man in der Kategorie ARCHIV

Kontaktaufnahme kann über die Möglichkeiten im Impressum erfolgen. Weiterlesen

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Eine Erklärung zu den Bildern

Die meisten Bilder in diesem Blog wurden von mir selbst „geschossen.“ Ich bin kein guter Fotograf und gehöre wohl in die Kategorie der Einfachdrauflosknipser. Manchmal gelingt aber auch mir ein tolles Bild. Fragen bezüglich Schärfe, Belichtung und Blende kann ich nicht beantworten, das weiß ich entweder nicht oder ich habe nicht darauf geachtet. Weiterlesen

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Steckbrief: Zoo Antwerpen

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Welthundetag

(ich habe ein bisschen mit KI-basierten Grafikprogrammen herumgespielt … das wird nicht zum letzten Mal gewesen sein) Weiterlesen

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TTT: Meine ältsten SuB-Leichen

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Anita Ganeri, Jianan Liu: Echte Meeresungeheuer … und wie sie überlebt haben (Rezension)

Auf der ganzen Welt haben Seeleute seit der Antike Geschichten von kolossalen Tiefsee-Kreaturen erzählt, die Schiffe zum Kentern brachten und die Besatzungen in Angst und Schrecken versetzten. Es gibt zwar keine mythischen Seeschlangen oder Meerjungfrauen, aber es gibt viele andere seltsame und wunderbare Geschöpfe, die in der Tiefe der Ozeane lauern. Um einige dieser realen Tiere ranken sich Mythen und Legenden, andere sind so außergewöhnlich, dass man kaum glauben kann, dass es sie wirklich gibt.
Narwal, Riesenkrabbe und Manati, das sind nur drei der 10 „Meeresungeheuer“, die in diesem wunderschön von Jianan Liu illustrierten Buch vorgestellt werden. Ganzseitige Fotos ergänzen den Text und verleiten nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Durchblättern und einfach die Bilder zu genießen (egal ob als Kind oder Erwachsener). 48 Seiten, die in ihrem Informationsgehalt schon fast einzigartig sind. Mögen einige der vorgestellten Tiere auch einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, so sind andere vielleicht eher unbekannt. Weiterlesen

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Steckbrief: Pakawipark

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9. Zooreise 2024 – Tag 7: Papageien

Heute stand der Kölner Zoo auf dem Programm, neben dem Tierpark Rheinböllen und, bei entsprechender Zeit, auch der Tierpark Donnersberg in Rockenhausen. Geschafft haben wir diesen aber nicht mehr…
Das Frühstück im Pullman war sehr vielfältig… es gab sogar Weißwürste, die eher die Form von Nürnberger Rostbratwürsten hatten, die es auch gab. Aber geschmeckt haben sie. Weiterlesen

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Zoopresseschau

Wilhelma Stuttgart 04.10.2024
Eine kleine Sensation mit Streifenmuster
In der Wilhelma herrscht große Verzückung: Bei den Schabrackentapiren ist am 04. Oktober 2024 wieder ein Jungtier zur Welt gekommen. Das Tapirhaus bleibt nach der Geburt einige Tage geschlossen, damit die frischgebackene Mutter und ihr Kind ihre Bindung in Abgeschiedenheit festigen können. Ab Montag, 07. Oktober, können die Besucherinnen und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens beobachten, wie das Muttertier und ihr Neugeborenes, dessen Geschlecht noch unbekannt ist, gemeinsam ihre Innenanlage erkunden. Der erste Ausflug an die frische Luft wird noch etwas warten müssen bis das Kälbchen vital genug ist. Die Eltern des Tapirkalbs, das mit seinem gestreiften Tarnmuster an einen Wildschwein-Frischling erinnert, sind die die sechs Jahre alte, aus dem Zoo Edinburgh stammende Maya und der vor acht Jahren in Rotterdam geborene Penang. Vor zwei Jahren hegte das Team der Wilhelma große Hoffnungen, als dort im August 2023 erstmals seit 1979 ein weibliches Tapirkalb geboren wurde. Nach dem anfänglichen Jubel folgte knapp ein Jahr später die Ernüchterung: Das Jungtier namens Mashuri verstarb Ende Juli 2023 an einer Lungenentzündung, die sich in Folge einer eitrigen Verletzung am Fuß entwickelt hatte. Ein herber Rückschlag: Schließlich gilt der Bestand des Schabrackentapirs in seiner südostasiatischen Heimat als gefährdet: Laut Schätzungen der Weltnaturschutzunion IUCN gibt es in Malaysia, Myanmar, Thailand und auf der indonesischen Insel Sumatra nur noch 2.500 erwachsene Tieren – bei abnehmender Tendenz. Die Zerstörung ehemals flächendeckender Waldgebiete in Südostasien hat dazu geführt, dass der Bestand des Schabrackentapirs in viele, oft nicht mehr miteinander verbunden Teilpopulationen zersplittert ist. Durch illegale Bejagung wurde die Art weiter dezimiert. Und auch die Reservepopulation in menschlicher Obhut ist nicht groß: Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin, der außerdem als Kurator für asiatische Großtiere fungiert und damit eine besondere Verbindung zu den Schabrackentapiren hat, erklärt: „Das Ex-Situ Zuchtprogramm des europäischen Zooverbandes EAZA für den Schabrackentapir umfasst lediglich rund 50 Individuen – da zählt jedes einzelne Tier. Wir sind zuversichtlich, dass sich das Neugeborene gut entwickelt. Mit Einsetzen der Geschlechtsreife in zwei bis drei Jahren wird es dann hoffentlich selbst zum Arterhalt beitragen.“ Die Familie der Tapire existiert bereits seit ungefähr 50 Millionen Jahren auf der Erde. Selbst in Europa kamen Tapire vor, verschwanden dort aber vor rund 2,7 Millionen Jahren aufgrund von Klimaveränderungen. Heute gibt es fünf Arten – vier davon in Südamerika und eine, nämlich der Schabrackentapir, in Südostasien. Benannt ist die Art nach ihrem Fellmuster: Die weiß gefärbte mittlere Körperpartie wirkt, als hätte man dem schwarzen Tier eine weiße „Schabracke“ übergeworfen – ein im Reitsport geläufiger Begriff für eine bestimmte Art von Satteldecke. Weiterlesen

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Steckbrief: Gaiazoo

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9. Zooreise 2024 – Tag 6: Von blöden Kühen und anderem Getier

Heute standen drei bis vier Zoos auf dem Programm: Der Safaripark Beekse-Bergen, der BestZoo, der ZieZoo in Volkel und den Zooparc Overloon… Übernachtungsziel war Köln.
Zuvor aber noch ein paar Worte zum IBIS Vlaardingen…. im Großen und Ganzen macht es einen guten Eindruck und meckern kann man über die Zimmer nicht. Abstriche gibt es beim Frühstück, da ist die Auswahl eher gering und manche Sachen, die man gewohnt ist fehlen ….
Und während unseres Aufenthalts gab es keine weiblichen Gäste … und das Alter der Gäste war auch …. eher jung. Nicht, dass ich mich deswegen beschweren würde… ist nur eine komische Sache.
Aber wir werden bestimmt wiederkommen…. Weiterlesen

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Steckbrief: Euregiozoo Aachen

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