Tiere verschenken an Weihnachten?

Alle Jahre wieder kommt die Frage, was man an Weihnachten verschenken soll. Und auf manchem (kindlichen) Wunschzettel steht ein Haustier. Aber … egal ob Hund, Katze, Hamster & Co., der Kauf eines Tieres will wohl überlegt sein und nach Meinung vieler Tierschützer (und Tierrechtler) gehören Tiere nicht unter den Weihnachtsbaum (allerdings kann es sehr unterhaltsam sein, dem vorhanden Hund oder der Katze ein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum zu machen, aber das ist ein ganz anderes Thema).
Ich bin mir sicher, dass sich auch andere Organisationen (noch) zu Wort melden werden (oder es bereits getan haben).
Übrigens: Das Bild wurde für die Aktion „Keine lebenden Tiere unter den Weihnachtsbaum“ entworfen.
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Ein paar Bemerkungen

Ich bitte von Kooperationsanfragen abzusehen. Ebenso besteht kein Interesse meinerseits an Gastartikeln (hier oder auf anderen Blogs). Entsprechende Anfragen werden ignoriert, auch nach mehrfacher Nachfrage.

An 25.05.2018 ist der Blog umgezogen.
Beiträge, die vor diesem Datum geschrieben wurde (ausgenommen Galerien, Zoovorstellungen und Rezensionen) findet man in der Kategorie ARCHIV

Kontaktaufnahme kann über die Möglichkeiten im Impressum erfolgen. Weiterlesen

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Eine Erklärung zu den Bildern

Die meisten Bilder in diesem Blog wurden von mir selbst „geschossen.“ Ich bin kein guter Fotograf und gehöre wohl in die Kategorie der Einfachdrauflosknipser. Manchmal gelingt aber auch mir ein tolles Bild. Fragen bezüglich Schärfe, Belichtung und Blende kann ich nicht beantworten, das weiß ich entweder nicht oder ich habe nicht darauf geachtet. Weiterlesen

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

02.12.2024, Deutsche Wildtier Stiftung
Tierischer Verwandlungskünstler: Der Alpenschneehase ist das Tier des Jahres 2025
Im Sommer ist er graubraun, im Winter schneeweiß. Der Alpenschneehase (Lepus timidus varronis) ist ein faszinierender Gestaltwandler. Jetzt haben ihn die Spenderinnen und Spender der Deutschen Wildtier Stiftung zum Tier des Jahres 2025 gewählt. Drei Tiere aus dem deutschen Alpenraum standen zur Wahl. Am Ende konnte sich der Schneehase klar gegen seine Mitbewerber Alpenmurmeltier und Alpensteinbock durchsetzen.
„Mit der Ernennung des Alpenschneehasen zum Tier des Jahres 2025 möchten wir auf eine faszinierende und extrem seltene Tierart aufmerksam machen und die Grundlage für ihren wirksamen Schutz schaffen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Wildtierbiologe und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Der Alpenschneehase wird auf der Roten Liste der Säugetiere Deutschlands als „extrem selten“ geführt. Er lebt in Höhenlagen ab 1.300 Metern und zeigt sich nur sehr selten – egal, zu welcher Jahreszeit. Er ist das Chamäleon unter den Hasen und perfekt an den alpinen Lebensraum angepasst. Vor dem Winter weicht sein braunes Haarkleid einem weißen Fell. Dieses dient nicht nur der Tarnung, sondern isoliert auch besonders gut, da die weißen Haare luftgefüllt sind. Doch der alpine Spezialist hat es in Deutschland zunehmend schwer. Als eine an die Kälte angepasste Art macht dem Alpenschneehasen vor allem der Klimawandel zu schaffen, der in den Alpen besonders stark zu spüren ist und für steigende Temperaturen sorgt. Niederschläge verändern sich und die Schneefallgrenze verlagert sich nach oben.
Zudem beeinträchtigen menschliche Aktivitäten wie Ski- und Freizeittourismus die Rückzugsorte des Schneehasen. „Schneehasen brauchen beruhigte alpine Bereiche“, sagt Hackländer. „Die Nähe von uns Menschen führt bei den Tieren zu Stress, der wiederum auf Kosten des Immunsystems und der Kondition geht und die Überlebenschancen verringert.“ Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte sich unbedingt an das Wegegebot halten und in den Skigebieten die Pisten und Loipen nicht verlassen. Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt sich dafür ein, nach dem Vorbild mancher europäischer Nachbarländer Wildschongebiete in Deutschland auszuweisen, in denen neben der Jagd auch Tourismus und Wintersport begrenzt werden.
Über die Population des Alpenschneehasen in Deutschland liegen kaum Daten vor. Hier will die Deutsche Wildtier Stiftung ansetzen und 2025 mit der systematischen Erfassung des Alpenbewohners beginnen. Ziel ist es, wissenschaftliche Grundlagen zu schaffen, um daraus langfristige Schutzmaßnahmen für den Alpenschneehasen und andere Wildtiere in den Alpen zu entwickeln und den Lebensraum der Alpenschneehasen zu bewahren. Darum bittet die Stiftung um Mithilfe und ruft dazu auf, von Dezember bis Ende Februar 2025 Sichtungen von Alpenschneehasen unter Schneehase@DeutscheWildtierStiftung.de zu melden. Benötigt werden folgende Informationen: Standort in Form von Geodaten, Datum und Uhrzeit, Anzahl der Tiere und nach Möglichkeit ein Fotobeleg. Die Daten werden gesammelt, um daraus Erkenntnisse über die Verbreitung der Schneehasen zu erhalten und Schutzmaßnahmen zu erarbeiten.
Neugierig auf den Alpenschneehasen? Melden Sie sich zum spannenden Webinar am 7. Januar 2025 an: https://www.deutschewildtierstiftung.de/webinar
Mehr über den Alpenschneehasen und die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung erfahren Sie auf der Website https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/schneehase.
(Der Schneehase im BlogBlog; Der Schneehase in Brehms Tierleben) Weiterlesen

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Portrait: Schildrabe

Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeri)
Familie: Rabenvögel (Corvidae)
Unterfamilie: Corvinae
Gattung: Raben und Krähen (Corvus)
Art: Schildrabe (Corvus albus)

Schildrabe (Zoo Plzen)

Mit einer Körperlänge von 45–53 cm ist der Schildrabe etwas größer als die Saatkrähe, ein in Europa verbreiteter Rabenvogel. Das Gefieder ist glänzend schwarz bis auf die weiße Brust, die Schultern und das weiße Halsband. Schnabel und Füße sind ebenfalls schwarz. Sein Ruf wird beschrieben als ein heiseres „ar-ar-ar-ar“ oder „karh-karh-karh“.

Der Schildrabe ist vom Senegal, dem Sudan, Nord-Äthiopien und Somalia bis zum Kap verbreitet (mit Ausnahme von Ost-Namibia und Süd-Botswana), weiters auf der Insel Bioko im Golf von Guinea sowie auf einigen Inseln vor der Ostküste Afrikas (Sansibar, Pemba, Komoren, Aldabra, Assomption und Madagaskar). Er ist der einzige Rabenvogel Madagaskars. Weiterlesen

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Portrait: Gewöhnliche Languste

Klasse: Höhere Krebse (Malacostraca)
Ordnung: Zehnfußkrebse (Decapoda)
Unterordnung: Achelata
Familie: Langusten (Palinuridae)
Gattung: Palinurus
Art: Gewöhnliche Languste (Palinurus elephas)

Languste (Sealife Speyer)

Die maximale Körperlänge der Languste beträgt 50 Zentimeter. Das zweite Antennenpaar ist mehr als körperlang. Die Schreitbeinpaare I bis III sind ohne Scheren. Die Grundfärbung ist rotbraun bis violettbraun. Die Antennen sind rotbraun und gelb gebändert. Jungtiere haben ein gelbes Längsband auf der Körperoberseite und gelbe Antennen.

Langusten sind im Ostatlantik vom südwestlichen Norwegen bis nach Marokko zu finden und kommen auch im Mittelmeer vor. Im Mittelmeer fehlen sie jedoch im südöstlichen Teil. Sie sind außerdem an den Küsten der Azoren, Madeiras und der Kanaren zu finden.

Die Gewöhnliche Languste lebt auf Felsböden in einer Meerestiefe von 5 bis 160 Metern. Sie kommt im kalten Wasser meist zwischen 10 und 30 Metern vor, in warmem Wasser tiefer.

Die Languste ernährt sich vor allem von Weichtieren.

Das Weibchen trägt seine bis zu 15000 Eier während des ganzen Winters unter dem Hinterleib mit sich herum. Im Frühjahr schlüpfen die etwa 3 mm großen Larven. Bis sie eine Länge von etwa 20 mm erreicht haben, leben sie pelagisch.

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Portrait: Gründling

ohne Rang: Otophysa
Ordnung: Karpfenartige (Cypriniformes)
Unterordnung: Karpfenfischähnliche (Cyprinoidei)
Familie: Gründlingsverwandte (Gobionidae)
Gattung: Gobio
Art: Gründling (Gobio gobio)

Gründling (Freiland-Terrarium Stein)

Der Gründling auch Kresse und landschaftlich Kressling, genannt ist ein gesellig lebender Karpfenfisch, der in West- und Nordeuropa verbreitet ist und in schnell fließenden, aber auch stehenden Gewässern mit kiesigem oder sandigem Grund und Pflanzenbewuchs vorkommt.
Gründlinge werden etwa 10 cm, selten über 15 cm groß. Charakteristisch ist sein langgestreckter zylindrisch geformter Körper. Von Kopf bis zu der Schwanzflosse ist er mit dunklen Flecken besetzt. Er hat einen relativ großen Kopf, ein unterständiges Maul und ein Paar tastempfindliche Barteln
Der Rücken des Gründlings ist dunkelbraun, an den Flanken entlang der Seitenlinie sind dunkle und bläulich schimmernde Flecken zu sehen. Als Anpassung an eine meist bodenlebende Lebensweise, sind seine Brustflossen breit gefächert positioniert, so dass er sich auf dem Grund gut abstützen kann. Weiterlesen

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Das Paka in Brehms Tierleben

Paka (Brehms Tierleben)

Die Paka (Coelogenys Paca, Mus und Cavia Paca, Coelogenys fulvus und subniger) kennzeichnet sich durch eigenthümlich dicken Kopf, große Augen und kleine Ohren, stummelhaften Schwanz, hohe Beine, fünfzehige Vorder- und Hinterfüße, borstiges, dünnanliegendes Haarkleid und besonders durch den merkwürdig ausgedehnten, nach innen mit einer Höhle versehenen Jochbogen. Dieser ausgehöhlte Knochen ist gleichsam als eine Fortsetzung der Backentaschen zu betrachten. Solche sind zwar auch vorhanden, bilden jedoch eigentlich nur eine Hautfalte. Von ihnen aus führt eine enge, nach unten sich öffnende Spalte in die Höhlung des Jochbogens. Diese ist im Innern mit einer dünnen Haut ausgekleidet und zur Hälfte verschlossen, so daß sie nur durch eine kleine Oeffnung mit der Mundhöhle in Verbindung steht. Weiterlesen

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TTT: 10 Bücher mit einem Ä im Titel

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Brad Fox: Das Leuchten am Meeresgrund (Rezension)

Sommer 1934. Die Meeresbiologin Gloria Hollister sitzt an Bord eines Schiffes in der Nähe der Atlantikinsel Nonsuch, mit einer Hand presst sie einen Hörer ans Ohr, mit der anderen schreibt sie fieberhaft in ein Notizbuch. Die Telefonleitung reicht über 900 m tief ins Meer hinab. Dort unten baumelt an einem Stahlseil eine Tauchkugel, in der William Beebe zusammengekauert sitzt. Durch winzige Bullaugen blickt er in die fremde Unterwasserwelt. Aufgeregt beschreibt er fantastische Kreaturen und wundersame Licht- und Farbeffekte.
Brad Fox verknüpft Wissenschaftsgeschichte mit dem Bericht der ersten Tiefsee-Expedition und der ganz persönlichen Geschichte ihrer Teilnehmer. Er stützt sich dabei auf die Logbücher der Expedition – und lässt uns so teilhaben an der Begegnung mit dem Unbekannten.
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Sarah Sands: Das Igel-Tagebuch (Rezension)

An einem nassen Oktobernachmittag entdeckt Sarah Sands gemeinsam mit ihrem zweijährigen Enkel im Garten einen kranken Igel, den sie Peggy taufen und in eine örtliche Igelstation bringen. Als der Herbst in den Winter übergeht, sorgt sich Sarah nicht nur um den Gesundheitszustand des Igels, sondern vor allem um ihren pflegebedürftigen Vater. Während Sarah versucht, sich auf den nahenden Verlust gefasst zu machen, wird der kleine Igel zum Trostspender. Peggy geht es von Tag zu Tag besser, und sie weckt in Sarah den Wunsch, mehr über die faszinierende Spezies der stacheligen Insektenfresser zu lernen: zum Beispiel, dass ihre Körpertemperatur während des Winterschlafs auf nur zwei Grad sinkt, dass Jacques Derrida den Igel als bedeutende Metapher für die Dichtkunst verwendete und wie bedroht die Tierart wirklich ist. Je mehr Sarah über den Igel erfährt, desto mehr fühlt sie sich mit der Natur und mit ihrem Vater verbunden.
›Das Igel-Tagebuch‹ ist eine persönliche und bewegende Geschichte über das Loslassen und den Trost, den die Natur und ein tierischer Gefährte uns spenden können.
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Tim Flannery: Ewige Pioniere (Rezension)

Der Vorhang öffnet sich auf ein Inferno. An einem Tag vor 65 Millionen Jahren rast ein Meteorit in den Golf von Mexiko: Eine Katastrophe, die sämtliches Leben in Nordamerika vernichtet und zum weltweiten Aussterben der Dinosaurier führt. Tim Flannery läßt die darauffolgenden 65 Millionen Jahre Evolution wie auf einer Breitbildleinwand vorüberziehen und gibt Antwort auf die Frage, warum die Bewohner dieses Kontinents so sehr vom Prinzip des »Ewigen Pioniers« geprägt scheinen. Ist der nordamerikanische Expansionsdrang ein Verhaltensmuster, das in der Geschichte des Kontinents angelegt ist? Weiterlesen

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Zoopresseschau

Tiergarten Nürnberg 29.11.2024
Advent im Tiergarten und auf Gut Mittelbüg
Vorweihnachtliche Stimmung im Tiergarten der Stadt Nürnberg: Am zweiten Adventswochenende von Freitag bis Sonntag, 6. bis 8. Dezember 2024, bietet der Tiergarten zwei besondere Führungen für die ganze Familie auf dem Zoo-Gelände und auf Gut Mittelbüg, dem Bio-Bauernhof des Tiergartens, an. Bei einem geführten Rundgang des Bionicums können Besucherinnen und Besucher außerdem in die Welt der Bionik eintauchen. Das Adventsprogramm im Tiergarten startet am Freitag, 6. Dezember, mit einem geführten bionischen Rundgang. Während der 90-minütigen Führung durch den Tiergarten erfahren Gäste mehr über Spitzenleistungen im Tierreich und wie die Natur zum Vorbild für die Technik wird. Treffpunkt für die Führung ist um 11 Uhr an der Gorilla- Statue vor dem Affenhaus. Die Führung ist kostenlos. Um Anmeldung per E-Mail an info@bionicum.de oder telefonisch unter 09 11 / 65 08 45 00 wird gebeten. Unter dem Motto „Laternen, Langohren und Lagerfeuer“ veranstaltet der Tiergarten dann am Samstag, 7. Dezember, einen Laternenumzug für Familien auf dem Bio-Bauernhof des Tiergartens, Gut Mittelbüg bei Schwaig, Mittelbügweg 99. Der Rundgang hält viele besondere Momente bereit: Nachdem alle Laternen entzündet sind, machen sich Kinder und Erwachsene auf den Weg, um die beiden Esel Justus und Jasper abzuholen. Gemeinsam mit den Langohren geht es dann über das denkmalgeschützte Ensemble des historischen Gutshofs. Dabei erklingt auch das ein oder andere Weihnachtslied. Auf dem Weg werden kleine, gesunde Weihnachtsleckereien für die zahlreichen Wildtiere, wie Eichelhäher, Feldhasen oder Eichhörnchen verteilt. Im Anschluss können sich die Teilnehmenden am Lagerfeuer aufwärmen, Lebkuchen-Stockbrot backen und einer Adventsgeschichte lauschen. Das Programm auf Gut Mittelbüg startet um 16 Uhr und endet gegen 18.30 Uhr. Die Kosten betragen 25 Euro für einen Erwachsenen mit eigenen Kindern. Jeder weitere Erwachsene bezahlt 15 Euro. Die Anmeldung ist telefonisch über das Zootourenbüro unter 09 11/5 45 48 33 möglich. Das Büro ist Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 14 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 12 bis 16 Uhr zu erreichen. Laternen sind selbst mitzubringen. Es wird wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk empfohlen. Die Strecke ist nur bedingt für Kinderwagen oder Rollstühle geeignet. Am Sonntag, 8. Dezember, hat der Weihnachtsmann seinen Auftritt im Tiergarten: Um 10 und 14 Uhr bringt er Futter zu den Tierpflegerinnen und Tierpflegern, die es dann an die Tiere weitergeben. Kinder und Erwachsene können den Weihnachtsmann dabei begleiten und bei verschiedenen Fütterungen zusehen, wie beispielsweise bei den Mangusten, Nashörnern, Flamingos und im Kinderzoo. Der Rundgang mit dem Weihnachtsmann dauert etwa eine Stunde und kostet fünf Euro je Teilnehmendem. Der Betrag ist zusammen mit dem Tiergarteneintritt an der Kasse am Eingang zu bezahlen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, die Plätze sind allerdings begrenzt. Treffpunkt für die Führungen ist jeweils an der Holzstatue hinter dem Eingang. Weiterlesen

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