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Let’s talk about … Riesen der Meere

Plesiosaurus (Zooparc Overloon)

Wenn man an die Riesen der Meere denkt, die heute durch die Ozeane schwimmen, fallen einem Wale, Haie und Riesenoktopoden ein. Mehrere Meter lang, teilweise geheimnisvoll und faszinierend. Der Blauwal mag das größte Tier sein, das jemals gelebt hat, aber wenn man weit in der Zeit zurück geht, wird man Tiere entdecken, die es an der Größe mit ihm nicht aufnehmen können, aber bis heute ihre Faszination nicht verloren haben. Nur … sie sind alle ausgestorben, und so weiß man wenig über die Riesen der Meere, die zu Zeiten der Dinosaurier die Weltmeere beherrschten. Wenn man überhaupt von Meeren sprechen konnte, denn die Welt von heute war damals eine andere… und damals, dass sind Trias, Jura und Kreidezeit, in der sich riesige Echsen in den Meeren herumtrieben, die jedoch Reptilien waren und keine Dinosaurier. Weiterlesen

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Zoopresseschau

Allwetterzoo Münster 11.07.2025
Giraffen-Anlage ist wieder besetzt: Neue Tierart zieht in den Allwetterzoo Münster
Mehrere Monate lang war die Giraffen-Anlage im Allwetterzoo Münster verwaist. Seit vergangenem Dienstag ist wieder Leben eingekehrt. Drei neue tierische Bewohner sind auf die Anlage gezogen – ebenfalls mit langen Hälsen und Beinen. Ophelia, Olivia und Olli sind allerdings keine Giraffen, sondern junge Alpakas. Die zwei Stuten und der Hengst sind im Januar 2024 im Tierpark Nordhorn geboren worden und haben nun im Allwetterzoo ein neues Zuhause gefunden. Begehbare Alpaka-Anlage für Besucher*innen Am Freitag ist die umgebaute Anlage offiziell eröffnet worden. Für die Besucherinnen und Besucher hält sie ein besonderes Highlight bereit. Denn anders als zuvor bei den Giraffen, ist die Anlage der Alpakas begehbar. Die Besucher*innen folgen einem vorgegebenen Pfad über die Anlage und können dabei die Tiere aus nächster Nähe beobachten. „Wir freuen uns sehr über den Einzug der Alpakas. In den vergangenen Wochen ist die Anlage für ihre Haltung umgebaut und an ihre Bedürfnisse angepasst worden. Sie haben sich gleich neugierig umgesehen und das Haus und die Anlage erkundet“, sagt Zoodirektorin Dr. Simone Schehka. Das Alpaka ist ein Herdentier und gehört zur Familie der Kamele. In Südamerika wird es wegen seiner hochwertigen Wolle gezüchtet. Diese wächst kontinuierlich weiter, weshalb die Tiere regelmäßig geschoren werden müssen. Alpakas sind Pflanzenfresser und sehr genügsam. Wichtig bei ihrer Ernährung sind harte Gräser, damit sich ihre Schneidezähne gut abnutzen können. Die wachsen – genau wie die Wolle – ständig nach. Giraffen sollen zurück in den Allwetterzoo Münster kommen Die Haltung von Giraffen hat der Allwetterzoo vorerst aufgegeben. Im Februar 2025 ist die letzte Giraffe in den Zoo Osnabrück umgezogen. Damit es in Zukunft wieder Giraffen in Münster geben kann, muss das Giraffenhaus umgebaut werden. „Die Anlage wurde vor 50 Jahren gebaut und hat sich seitdem nicht groß verändert. Damit entspricht sie weder den Haltungsbedingungen für Giraffen, noch den Ansprüchen des Allwetterzoo, wenn es um das Wohl der Tiere geht“, sagt Schehka. Aktuell sammelt der Zoo Spenden für den Umbau des Giraffenhauses. Buntes Sommerferienprogramm im Allwetterzoo Münster Neben den Alpakas gibt es einige weitere Highlights in den Sommerferien: Der Zoo bietet dreimal wöchentlich kostenlose Ferienführungen an. Termine und eine Übersicht der Themen finden Sie auf der Homepage des Zoos. Anmeldungen sind nicht notwendig. Der Zooeintritt ist nicht inklusive. Das Angebot richtet sich nicht an Gruppen. Außerdem gibt es im Zoo jeden Dienstag eine Greifvogel-Show. Die Falknerei Bergisch Land zeigt in einer spektakulären Flugshow imposante Greifvögel wie Eulen, Falken oder Weißkopf-Seeadler. Die Vorstellungen finden immer um 11:30 Uhr und 15:30 Uhr statt. Freitags machen sich „Schnick & Schnack“ auf die Suche nach dem Glück. Das Kindertheater Don Kid’schote führt an fünf Terminen im Allwetterzoo eine abenteuerliche Geschichte mit Zauberei, Witz, viel Musik und Bewegung über das Suchen im Nirgendwo und Finden im Herzen auf. Das Stück richtet sich an Kinder zwischen 4 bis 10 Jahren. Die Termine finden Sie hier. Sommer-Rabattaktion und besondere Schatzsuche im Allwetterzoo Wer seinen Besuch im Zoo frühzeitig plant, kann in den Sommerferien besonders viel Geld sparen. Denn vom 3. Juli bis zum 26. August 2025 gibt es 50 Prozent auf alle Kinder-Tickets. Das Angebot ist auf 20.000 Tickets begrenzt. Zum Ticketshop geht es hier. Außerdem veranstaltet der Zoo jeden Dienstag und Freitag eine Schatzsuche mit ganz besonderen Geschenken. Anlass ist das 150-jährige Jubiläum des Zoos in Münster. 15 Geschenke – für jedes Zoo-Jahrzehnt eines – werden in den Sommerferien versteckt. Darunter sind tolle Gewinne wie eine exklusive Führung mit Zoodirektorin Simone Schehka, einzigartige Tier-Erlebnisse bei einem Schnupperkurs, eine Tierpatenschaft im Wert von bis 1000 Euro und vieles mehr. Hinweise auf die Verstecke gibt es zweimal wöchentlich auf den Social-Media-Kanälen des Zoos. Weiterlesen

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

08.07.2025, Universität Wien
Die spinnen, die Asselspinnen: Was ihr Genom über ihren bizarren Körperbau verrät
Erstes hochwertiges Referenzgenom liefert Einblicke in Bauplan und Stammesgeschichte
Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universitäten Wien und Wisconsin-Madison (USA) hat das Erbgut einer Asselspinne (Pycnogonum litorale) erstmals nahezu vollständig auf Chromosomenebene entschlüsselt. Die Ergebnisse geben Einblick in die Entwicklung ihres außergewöhnlichen Körperbaus und in die frühe Stammesgeschichte der Spinnentiere. Die Studie wurde aktuell in BMC Biology veröffentlicht.
Asselspinnen (Pycnogonida) sind meeresbewohnende Gliederfüßer (Arthropoden) mit ungewöhnlichem Körperbau: Der zentrale Rumpf ist stark reduziert, große Teile der inneren Organe erstrecken sich bis in die langen Beine, und der Hinterkörper ist kaum ausgeprägt. Sie gehören – wie Spinnen, Skorpione, Milben und Pfeilschwanzkrebse – zur Gruppe der Chelicerata („Kieferklauenträger“), die sich unter anderem durch ihre charakteristischen Kieferklauen auszeichnen. Der bizarre Körperbau der „No-bodys“-Asselspinnen wirft spannende Fragen auf: Welche genetischen Grundlagen stecken dahinter – und was lässt sich daraus über die Stammesgeschichte ableiten? Antworten liefert ein Blick ins Genom.
Genom mit Tiefenschärfe
Für die neue Studie analysierte das Forschungsteam das Erbgut eines einzelnen Individuums von Pycnogonum litorale mithilfe sich ergänzender Sequenziertechnologien. Zunächst wurde das Genom mithilfe sogenannter Langsequenzierung entschlüsselt, bei der besonders lange DNA-Abschnitte gelesen werden können. Diese Methode erlaubt es, auch komplexe oder wiederholte Bereiche korrekt zusammenzusetzen. Ergänzend wurde analysiert, welche DNA-Abschnitte im Zellkern räumlich nahe beieinander liegen – entscheidend für die Rekonstruktion der richtigen Genomstruktur. So entstand eine nahezu vollständige „Genom-Assemblierung“ in bisher unerreichter Detailtiefe: eine strukturierte Zusammensetzung des gesamten Erbguts bis auf die Ebene von 57 Pseudochromosomen. Ergänzt wurden die Untersuchungen durch neue Datensätze zur Genaktivität in verschiedenen Entwicklungsstadien. „Erst durch die Kombination dieser modernen Hochdurchsatzverfahren konnten wir ein Genom dieser ungewöhnlichen Tiere so vollständig und strukturiert aufbereiten, dass es als solide Referenz für weiterführende Analysen dient“, erklärt Nikolaos Papadopoulos vom Department für Evolutionsbiologie der Universität Wien.
Genverlust mit Folgen
Besondere Aufmerksamkeit widmete das Forschungsteam dem sogenannten Hox-Cluster – einer evolutionär konservierten Genfamilie im Tierreich. „Innerhalb der Gliederfüßer kommt den Hox-Genen eine zentrale Rolle bei der richtigen Ausdifferenzierung der Körpersegmente zu, aber auch in anderen Tiergruppen sind sie essentielle „master controller“ für die Entwicklung des Körperbauplans“, erläutert Andreas Wanninger, einer der Mitinitiatoren des Projekts am Department für Evolutionsbiologie an der Universität Wien. Das Resultat der neuen Analyse: Im Genom von P. litorale fehlt ein Teil dieses Gen-Clusters vollständig – und zwar das Gen abdominal-A (abdA), das typischerweise an der Entwicklung des Hinterkörpers beteiligt ist. Dieser Genverlust könnte mit der drastischen Reduktion des hinteren Körperabschnitts im Laufe der Evolution in Zusammenhang stehen. Ähnliche Zusammenhänge sind auch bei anderen Gliederfüßern mit reduziertem Hinterleib bekannt, etwa bei bestimmten Milben oder Rankenfußkrebsen. Die neuen Daten liefern somit ein weiteres Beispiel für einen wiederholt auftretenden evolutionären Zusammenhang zwischen Hox-Genverlust und Körpersegmentreduktion.
Von Verdopplung keine Spur
Auch im größeren evolutionären Kontext liefert das Genom der Asselspinne spanndende Erkenntnisse: Anders als bei Spinnen und Skorpionen, deren Erbgut Spuren früherer Genomverdopplungen zeigt, fanden sich bei P. litorale keinerlei Hinweise auf eine solche Duplikation. Da Asselspinnen eine sehr früh abzweigende Linie innerhalb der Kieferklauenträger darstellen, spricht vieles dafür, dass diese tiefgreifenden genomischen Umstrukturierungen erst später in einzelnen Untergruppen der Chelicerata entstanden sind – und nicht bereits im gemeinsamen Ursprung der gesamten Gruppe.
Ein neues Referenzgenom
Mit der nun entschlüsselten Genomsequenz steht erstmals eine hochwertige molekulare Grundlage für vergleichende Studien zur Verfügung. Die Asselspinne P. litorale wird damit zu einem wertvollen Referenzorganismus, um Fragen zu den genauen Verwandtschaftsverhältnissen und zur Evolution der Körperbaupläne von Spinnentieren zu klären – sowie zur Entschlüsselung jener genetischen Mechanismen beizutragen, die die Vielfalt der Gliederfüßer geprägt haben. „Asselspinnen sind entwicklungsgeschichtlich besonders interessant, weil sie einige für Arthropoden anzestrale Merkmale mitbringen, zugleich aber auch etliche evolutionäre Neuerungen in ihrem Körperbau aufweisen“, sagt Georg Brenneis vom Department für Evolutionsbiologie der Universität Wien und Letztautor der Studie. „Die nun verfügbare Genomsequenz erlaubt es uns erstmals, diese und weitere Besonderheiten – so wie ein für Gliederfüßer außergewöhnliches Regenerationsvermögen – systematisch auf molekularer Ebene zu untersuchen.“
Die Forschenden werden diese Referenzsequenz als Grundlage für weiterführende Studien zur Genregulation und Embryonalentwicklung bei Cheliceraten nutzen, um die evolutionären Prozesse hinter der Formenvielfalt dieser Tiergruppe besser zu verstehen.
Originalpublikation:
Nikolaos Papadopoulos ;Siddharth S. Kulkarni; Christian Baranyi; Bastian Fromm; Emily V.W., Setton; Prashant P. Sharma; Andreas Wanninger; and Georg Brenneis. The genome of a sea spider corroborates a shared Hox cluster motif in arthropods with a reduced posterior tagma. In BMC Biology (2025).
DOI: https://bmcbiol.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12915-025-02276-x Weiterlesen

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Portrait: Goulds Waran

ohne Rang: Toxicofera
ohne Rang: Schleichenartige (Anguimorpha)
Familie: Varanidae
Gattung: Warane (Varanus)
Untergattung: Varanus
Art: Goulds Waran  (Varanus gouldii)

Goulds Waran (Reptilienzoo Allgäu)

Goulds Waran ist eine große Echsenart aus Australien und dem Süden Neuguineas. Er wird 1,40 Meter lang, die Kopf-Rumpflänge beträgt maximal 67 Zentimeter bei Männchen und 43 Zentimeter bei Weibchen. Die Tiere können ein Gewicht von 5 kg erreichen.
Es werden drei Unterarten unterschieden:
V. gouldii gouldii, lebt im äußersten Norden von Western Australia und des Northern Territory, sowie auf einigen Inseln vor der australischen Nordküste.
V. gouldii hornii kommt im Süden Neuguineas vor.
V. gouldii rubidus, lebt im zentralen Western Australia.
Die Populationen auf den Inseln der Torres-Straße wurden bisher keiner Unterart zugeordnet. Weiterlesen

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Portrait: Laufente

Ordnung: Gänsevögel (Anseriformes)
Familie: Entenvögel (Anatidae)
Unterfamilie: Anatinae
Tribus: Schwimmenten (Anatini)
Gattung: Eigentliche Enten (Anas)
Art: Stockente (Anas platyrhynchos)

Laufenten (Zoopark Chomutov)

Die nur teilweise flugfähige Laufente wurde um 1850 von Südostasien nach Europa eingeführt und dann vor allem in England gezüchtet. Die Laufente, die mit steil nach oben gerichtetem Hals läuft, hat einen langen schlanken Körper. Sie hat einen lebhaften Charakter, ist sehr aufmerksam und agil.

In Europa werden Laufenten häufig in Gärten gehalten, da sie mit Vorliebe Schnecken und Schneckeneier vertilgen. In Asien wurden die auf Legeleistung gezüchteten Tiere in erster Linie als Eierlieferanten gehalten. Legeleistungen von mehr als 150 Eiern pro Jahr sind auch bei reiner Gartenhaltung keine Seltenheit. Die Eier sind meist etwas größer als Hühnereier und haben einen größeren Eidotter.
Laufenten werden in Deutschland in folgenden zehn Farbenschlägen gezüchtet: wildfarbig (vergleichbar der Stockente), forellenfarbig, silberwildfarbig, rehfarbig-weißgescheckt, erbsgelb, blaugelb, weiß, schwarz, braun und blau. Die in Deutschland anerkannten Farbenschläge müssen durchgezüchtet sein und dürfen nach der Verpaarung nicht in andere Farben aufspalten.
Laufenten werden durchschnittlich 12–15 Jahre alt. Es gibt auch Aufzeichnungen einzelner Tiere, die bis zu 20 Jahre alt wurden.

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Portrait: Rhönziege

Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla)
Familie: Hornträger (Bovidae)
Unterfamilie: Antilopinae
Tribus: Ziegenartige (Caprini)
Gattung: Eigentliche Ziegen (Capra)
Art: Wildziege (Capra aegagrus)
Unterart: Hausziege (Capra aegagrus hircus)

Rhönziege um 1900 (Urheber unbekannt)

Die Rhönziege ist eine deutsche Ziegenrasse, die seit den 1920er Jahren als verschollen und heute als ausgestorben gilt. Zusammen mit anderen Rassen, wie der Thüringer Waldziege, Schwarzwaldziege, Erzgebirgsziege und der Frankenziege, wurde sie zur Bunten deutschen Edelziege zusammengefasst.

Ihren Ursprung hat die Rasse in Graubünden und der Zentralschweiz. Die Rhönziege war angepasst an die kargen Böden und die raue Landschaft der Rhön. In seiner Dissertation von 1903 Beiträge zur Kenntnis der Rhönziege erwähnt Carl Kronacher einen Bestand der Rhönziege im Bezirk Mellrichstadt von 1750 Tieren, davon 250 Stück mit eingekreuzter Saanenziege. Gehalten wurden die Tiere in Haushalten in Kleinbeständen von ein bis fünf Stück. Die Einkreuzungen entstanden bereits 1860 und 1870. Weiterlesen

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Zoobesuche im Juni

Im Rahmen einer längeren Zooreise habe ich ein paar Zoos in Deutschland, Frankreich und der Schweiz besucht, einige davon nicht zum ersten Mal, aber bei einigen war der Besuch schon etwas länger her.
Und wie so oft stelle ich mir die Frage, wie sinnvoll es ist ein monatliches Update zu erstellen. Viele der Zoos habe ich vor vielen Jahren besucht (manchmal liegen sogar mehr als zehn Jahre zwischen den Besuchen). Regelmäßige Zoobesucher werden den Zoo anders wahrnehmen als ich und können meine Beiträge nur belächeln. Und diejenigen, die sich über die Entwicklung von Zoos informieren wollen, sind bei Zootierliste, Zoopresseschau oder den entsprechenden Seiten der Zoos besser bedient.
Vielleicht sollte ich mich bei meinen Updates auf die Zoos beschränken, die ich regelmäßig besuche, davon gibt es auch einige. Und dort kann ich besser beobachten was sich in der letzten Zeit getan hat. Weiterlesen

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TTT: 10 Bücher mit einer Farbe im Titel

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Till Hein: Crazy Horse (Rezension)

Anmutige Tänzer, Meister der Tarnung und romantische Liebende, doch auch schwerhörige Vielfraße, launische Griesgrame und langsame Faulpelze: All das und mehr sind Seepferdchen. Man findet die kleinen Fische nicht nur in Seegraswiesen und Mangrovenwäldern, sondern ebenso im Schachspiel und in griechischen Sagen – und wie kommen sie eigentlich auf Kinderbadeanzüge, Geldmünzen und Toilettenschüsseln aus dem alten Rom? Was macht sie trotz ihrer Trägheit zu erstklassigen Jägern, warum ist ein Hirnareal nach ihnen benannt, wie können sie uns helfen, besser zu schlafen, und sogar die Robotik inspirieren? Unterhaltsam und informativ erzählt Till Hein von kuriosen Erkenntnissen der aktuellen Forschung, geht Mythen auf den Grund und lüftet so Geheimnisse über die verrückten Pferde der See. Weiterlesen

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Der Blog und KI

Aufmerksame Leser/Follower werden es schon seit einiger Zeit bemerkt haben: Auch der Blog benutzt KI. Und er wird es auch weiterhin machen. Ich habe nämlich feststellen dürfen (weiß allerdings nicht, ob ich der einzige bin, der das so sieht), dass KI in gewisser Weise eine Bereicherung darstellt. Ich werde keine Blogbeiträge von KIs erstellen lassen (es sei denn, es würde passen, wie bei meinem anderen Blog, bei der Rezension zu DIE BURG von Ursula Poznanski), und wenn es doch passieren sollte, werde ich es kenntlich machen (ansonsten kann man davon ausgehen, dass es sich entweder um Beiträge aus meiner Feder oder von Wikipedia handelt, warum das Rad neu erfinden …).
Was ich aber unterhaltsam finde und bisher auch als eher witzige Seite von KI betrachte sind Bilder, vor allem wenn man kein Talent dafür hat wie ich, oder sich keinen Illustrator leisten kann (oder will). Vielleicht die dunkle Seite von KI, die Dinge schneller kann als der Mensch selbst (über Qualität kann man dann streiten, aber darum geht es nicht).
Benutzt habe ich KI zum Beispiel hier: VALENTINSTAG, HALLOWEENDER VERSUCH EINER BEUTELWOLF-REKONSTRUKTION
Dabei habe ich den Microsoft Designer benutzt, der für diese Art durchaus geeignet ist, wirklich realistische Bilder sind mir damit aber nicht gelungen, wobei ich noch einige Ideen habe, die ich ausprobieren werde … vielleicht sind diese besser geeignet um für Realismus zu sorgen. Aber auf gewisse Weise mag ich die Bilder, die durch den Designer entstanden sind. Weiterlesen

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