Hannelore Koch: Heimische Insekten ganz nah (Rezension)

Insekten sind ebenso wichtig wie schützenswert. Deshalb sollten wir sie näher kennenlernen. Viele sind allerdings sehr klein, was deren Beobachtung erschwert. Aber auch unsere Sympathie ist unterschiedlich verteilt. Einige Arten wie Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln werden gerne gesehen, andere kritisch beäugt oder gar abgelehnt. Hannelore Hoch setzt mit ihrem neuen Buch genau dort an und stellt uns 111 der häufigen heimischen und leicht erkennbaren Insektenarten vor, welchen man in seinem häuslichen Umfeld begegnen kann. Unterstützt durch faszinierende Detailaufnahmen bringt sie uns deren volle Schönheit näher, zeigt ihre charakteristischen Merkmale und informiert über deren Verbreitung und Lebensweise – bis hin zur Rolle, die sie in unserem Ökosystem spielen. Kurzum ein Buch, das uns einen Blick in die ebenso wundervolle wie wundersame Lebenswelt der uns umgebenden Kleinlebewesen verschafft, sie uns näherbringt und hilft, etwas zu deren Erhalt beizutragen. Weiterlesen

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Helen Harper: Magic Inferno (Rezension)

Die junge Ermittlerin Emma Bellamy wird zu einem gruseligen Tatort gerufen, denn die Polizei des Londoner Bezirks Hackney vermutet, dass es sich um ein Verbrechen handelt, das in Emmas übernatürlichen Zuständigkeitsbereich fällt. Doch gerade als sie sicher ist, dass dieser Mordfall nicht mit den magischen Wesen Londons in Zusammenhang steht, wird eine weitere Leiche gefunden. Nun wird Emma klar, dass nicht nur Menschen, sondern auch Vampire, Werwölfe und Pixies in tödlicher Gefahr schweben. Und auch wenn ein Serienkiller schon schlimm genug wäre, wird Emma das Gefühl nicht los, dass hinter den Morden mehr stecken könnte. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt … Weiterlesen

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Steckbrief: Tierpark Gotha

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Zoopresseschau

Zoo Leipzig 02.11.2024
Neuzugang für den Großstadtdschungel – Schabrackentapir-Weibchen Nessa angekommen
Neues Schabrackentapir-Weibchen (Tapirus indicus) Nessa angekommen: Das zwei Jahre alte Weibchen aus dem Zoo Chester ist gestern am späten Abend wohlbehalten in Leipzig angekommen und hat sein neues Gehege in der Tropenerlebniswelt Gondwanaland in unmittelbarer Nähe zu seinem zukünftigen Partner Nuang bezogen, der den Einzug neugierig beobachtete. „Nessa lief gemütlich vom Transporthänger in ihren neuen Stall und erkundete neugierig die Umgebung. Heute Morgen zeigte sie sich entspannt, fraß genüsslich und zeigte uns gegenüber keinerlei Scheu“, fasst Bereichsleiter Michael Ernst die Ankunft zusammen. In den nächsten Tagen erhält Nessa ausreichend Zeit, um sich an ihr neues Zuhause hinter den Kulissen zu gewöhnen, bevor sie die Anlage in der Tropenhalle erstmals unter die Lupe nehmen darf. Zusammen mit dem knapp zwei Jahre alten Tapirmann Nuang, der Ende Juli aus dem Zoo in Kopenhagen nach Leipzig kam und sich sehr gut eingelebt hat, soll ein neues Zuchtpaar in der europäischen Zoopopulation gebildet und etabliert werden. Die Zusammenstellung des Paares erfolgte auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes. „Mit der Abgabe unseres alten Zuchtpaares Laila und Copashi und den Neuzugängen starten wir einen Neuanfang in der Zucht dieser gefährdeten Tierart und hoffen, dass beide Tiere gut miteinander harmonieren und wir uns perspektivisch über Nachwuchs freuen können“, so Kurator Dr. Till Ramm. Weiterlesen

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10. Zooreise 2024: Tag 2 – This is Allerheiligen

Der kurze Halloween-Trip nach Thüringen hatte sein Ende gefunden und wir befanden uns wieder auf der Heimreise … auch wenn Erfurt ganz nett war … ich hoffe doch, dass es in Halle im nächsten Jahr wieder einen Gruselzoo gibt, das ist um einiges spektakulärer. Und ja, ich weiß, dass diese Events mit den Tieren nichts zu tun haben und es einfach nur Events sind, die auch dem Zoo Geld in die Kassen bringen, aber es ist doch ein bestimmtes Ambiente. Und bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass sich die Tiere durch die ungewohnten Beleuchtungen und Geräusche groß gestört hätten. Wenn man es genau betrachtet ist auch das eine Art der Tierbeschäftigung…
Aber Halloween war vorbei, der Reformationstag (der in Thüringen ein Feiertag ist) auch und nun war Allerheiligen (was in Bayern ein Feiertag ist). Geplant auf unserem Rückweg waren Besuche im egapark, im Tierpark Gotha und im Zoo Hof. Weiterlesen

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10. Zooreise 2024: Tag 1 – This is Halloween

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

28.10.2024, Deutsches Primatenzentrum GmbH – Leibniz-Institut für Primatenforschung
Warum Languren Salzwasser trinken
Vom Aussterben bedrohte Cat Ba Languren trotzen schlechten Umweltbedingungen und zeigen bemerkenswerte Anpassung
Eine Studie des Deutschen Primatenzentrums – Leibniz-Institut für Primatenforschung und des Zoos Leipzig zeigt die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit der stark bedrohten Cat Ba Languren. Trotz einer geringen genetischen Vielfalt haben die Languren entscheidende genetische Merkmale bewahrt, die ihnen helfen, in ihrer isolierten Umwelt auf der Insel Cat Ba in Vietnam zu überleben. Eine dieser bemerkenswerten Anpassungen ist die Fähigkeit, Salzwasser zu trinken (Nature Communications).
Die Untersuchung widmet sich den genetischen Herausforderungen, mit denen die weniger als 100 verbliebenen Individuen dieser Primatenart konfrontiert sind. Durch den dramatischen Rückgang ihrer Population leidet die Art unter genetischer Verarmung, hoher Inzucht und einer potenziell erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten. Dennoch zeigt die Analyse ihrer Erbinformation, dass genetische Vielfalt in funktionell wichtigen Bereichen ihrer Erbinformation aufrechterhalten wurde. Das ermöglicht den Cat Ba Languren (Trachypithecus poliocephalus) weiterhin mit veränderten Umweltbedingungen adäquat umzugehen.
„Ihre Anpassungsfähigkeit macht die Tiere einzigartig. Salzwasser zu trinken ist dafür ein herausragendes Beispiel“, sagt Liye Zhang, Genetiker am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) und Hauptautor der Studie.
Diese außergewöhnliche Fähigkeit ist eine direkte Folge ihrer isolierten Inselheimat, auf der es nur begrenzte Süßwasserquellen gibt. Die Forschenden zeigen, dass Veränderungen in bestimmten Genen die Toleranz gegenüber Salzwasser wahrscheinlich erhöht haben. Diese genetischen Anpassungen ermöglichen es den Languren, den hohen Natriumgehalt des Salzwassers zu bewältigen und tragen somit zu ihrem Fortbestand in dieser einzigartigen Umgebung bei.
Der Cat Ba Langur: Symbol für Anpassungsfähigkeit und dringenden Schutzbedarf
Der Cat Ba Langur, eine der seltensten Primatenarten der Welt, ist nicht nur stark bedroht, sondern steht auch sinnbildlich für die bemerkenswerte Fähigkeit der Natur, sich an herausfordernde Bedingungen anzupassen. „Diese Forschungsergebnisse verdeutlichen die Dringlichkeit, den Cat Ba Languren und seinen Lebensraum besser zu schützen“, betont Christian Roos, Wissenschaftler am DPZ und Mitautor der aktuellen Studie.
Obwohl viele Säugetierpopulationen weltweit rückläufig sind, bleiben die genetischen Auswirkungen solcher Bestandsrückgänge oft unerforscht. Der Cat Ba Langur stellt ein wertvolles Modell dar, um die Folgen von starken Populationseinbrüchen auf die genetische Vielfalt einer Art zu untersuchen. Einst umfasste die Population dieser Langurenart mehrere hundert Tiere, sie wurde jedoch durch Jagd, Wilderei und Lebensraumverlust bis 2004 auf alarmierende 40 Individuen reduziert. Inzwischen hat sich der Bestand auf etwa 85 Tiere erholt. Dennoch ist die Art weiterhin vom Aussterben bedroht, insbesondere durch die Fragmentierung ihres Lebensraums, Störungen durch unkontrollierten Tourismus und die zunehmende Inzucht. Diese Bedrohungen unterstreichen die Notwendigkeit, bestehende Schutzmaßnahmen auszuweiten und gezielte Erhaltungsprogramme zu intensivieren, um das Überleben dieser Primatenart langfristig zu sichern.
Das Cat Ba Langur Conservation Project
Das im Jahr 2000 vom Allwetterzoo Münster und der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. initiierte Cat Ba Langur Conservation Project setzt sich gemeinsam mit dem Cat Ba Nationalpark für den Schutz der Primaten und anderen bedrohten Tier- und Pflanzenarten sowie ihres einzigartigen Lebensraums ein. Seit dem Jahr 2019 ist der Zoo Leipzig für die Umsetzung des Projekts auf Cat Ba verantwortlich, der in Vietnam auch ein Auffang- und Artenschutzzentrum für bedrohte Primaten betreibt. Dort werden Nachfahren von ursprünglich aus dem illegalen Wildtierhandel beschlagnahmten Cat Ba Languren versorgt und gezüchtet. „Gemeinsam mit den vietnamesischen und internationalen Partnern haben wir für den Schutz dieser einzigartigen Languren und ihres Lebensraums in den letzten Jahren sehr viel erreicht. Die Verdopplung der Population ist ein herausragendes Beispiel für einen gelungenen ganzheitlichen Arten- und Naturschutz. Dennoch wäre es zu früh, diese hochbedrohte Art als gerettet zu bezeichnen. In den nächsten Jahren wird es verstärkt darauf ankommen, den Lebensraum langfristig effektiv zu schützen und ggf. andere Lebensräume auf der Insel wieder zubesiedeln“, betont Jörg Junhold, Direktor des Zoo Leipzig.
Originalpublikation:
Zhang, L., Leonard, N., Passaro, R. et al. Genomic adaptation to small population size and saltwater consumption in the critically endangered Cat Ba langur. Nat Commun 15, 8531 (2024). https://doi.org/10.1038/s41467-024-52811-7 Weiterlesen

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Portrait: Bergkänguru

Überordnung: Australidelphia
Ordnung: Diprotodontia
Familie: Kängurus (Macropodidae)
Unterfamilie: Macropodinae
Gattung: Osphranter
Art: Bergkänguru (Osphranter robustus)

Bergkänguru (Zoo Duisburg)

Das Bergkänguru, Wallaroo oder Euro, ist etwas kleiner als die Riesenkängurus, aber schwerfälliger gebaut. Sein dichtes, zotteliges Fell ist dunkler als das der meisten Känguruarten, es ist an der Oberseite dunkelgrau, oft fast schwärzlich gefärbt, die Unterseite ist heller, die Füße und der Schwanz sind oft dunkelbraun. Wie bei den meisten Kängurus ist sein Körperbau durch die kräftigen Hinterbeine, den muskulösen Schwanz und die kurzen Vorderbeine charakterisiert. Bergkängurus erreichen eine Kopfrumpflänge von 75 bis 140 Zentimetern, eine Schwanzlänge von 60 bis 90 Zentimetern und ein Gewicht von bis zu 36 Kilogramm, wobei Männchen deutlich größer und schwerer werden als Weibchen. Weiterlesen

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Portrait: Hausrotschwanz

Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeri)
Familie: Fliegenschnäpper (Muscicapidae)
Unterfamilie: Schmätzer (Saxicolinae)
Gattung: Rotschwänze (Phoenicurus)
Art: Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros)

Phoenicurus ochruros ochruros (John Gerrard Keulemans)

Der Hausrotschwanz ist mit einer Körperlänge von 14 bis 15 Zentimetern geringfügig kleiner und vor allem schlanker als der Haussperling. Das namengebende Kennzeichen der Gattung sind die rostorange gefärbten Oberschwanzdecken und Schwanzfedern, wobei beim Hausrotschwanz das mittlere Steuerfederpaar dunkelbraun ist. Dieses Merkmal ist in allen Kleidern sowohl beim Männchen als auch beim Weibchen vorhanden. Der braunschwarze Schnabel ist verhältnismäßig lang, an der Basis breit und von recht langen Schnabelborsten umkränzt. Die schwarzen, schlanken Beine sind auffallend lang, die Sitzhaltung ist aufrecht. Charakteristisch für die Art sind auch das häufige Knicksen und Schwanzzittern. Das Gewicht liegt zwischen 14 und 20 Gramm, im Mittel bei 16,2 Gramm. Die Flügel sind relativ lang, die Flügellänge mitteleuropäischer Vertreter der Art reicht von 85 bis 91 Millimetern, die Spannweite beträgt ungefähr 26 Zentimeter.
Wie alle Rotschwänze ist der Hausrotschwanz geschlechtsdimorph. Die Oberseite adulter Männchen ist zur Brutzeit dunkel schiefergrau. Die Stirn ist schwarz, manchmal mit einem weißen Stirnfleck. Zügel, Wangen und die Unterseite vom Kinn bis zum Bauch sind schwarz, die Unterseite ist heller und grauer. Die dunkelbraungrauen Hand- und Armschwingen haben einen weißen Saum, der bei den mittleren Armschwingen besonders deutlich ist und einen weißen Flügelspiegel bildet. Dieser ist nur beim sitzenden Vogel sichtbar und kann im Sommer kaum mehr erkennbar sein. Im Herbst und Winter wirken die Männchen durch graue Federsäume insgesamt etwas heller.
Weibchen sind deutlich unscheinbarer gefärbt als Männchen. Bürzel und Oberschwanzdecken erscheinen gegenüber dem Männchen weniger leuchtend und eher rotbraun als rostorange. Oberseits sind die Weibchen einheitlich graubraun gezeichnet, nur Mittel- und Unterbauch sind verwaschen grauweiß und damit heller.
Jungvögel sehen wie Weibchen aus, die Unterseite ist jedoch scheckiger und stärker gewölkt. Nach der Jugendmauser, bei der nur ein Teil des Gefieders gewechselt wird, sind die jungen Weibchen im Feld nicht mehr von Altvögeln zu unterscheiden. Auch ein Großteil der Männchen sieht im ersten Lebensjahr noch immer wie Weibchen aus, denn der Hausrotschwanz weist eine verzögerte Gefiederreifung (engl. delayed plumage maturation) auf. Dieses Phänomen ist bei Singvogelarten mit sexuell unterschiedlicher Färbung nicht ungewöhnlich. Eine Besonderheit beim Hausrotschwanz ist, dass nicht alle der einjährigen Männchen diese verzögerte Gefiederreifung mit dem auch als cairei-Morphe bezeichneten „Hemmungskleid“ zeigen. Die anderen einjährigen Männchen, etwa 15 Prozent, zeigen das „Fortschrittskleid“ – die paradoxus-Morphe. Sie ähneln damit schon stark adulten Männchen, ihnen fehlen aber die weißen Flügelspiegel und die dunklen, schwärzlichen Flügelfedern der Mehrjährigen.
Die Jahresmauser ist eine Vollmauser in der für Singvögel üblichen Abfolge und findet in Mitteleuropa zwischen Mitte Juli und Mitte Oktober statt. Die Dauer der Handschwingenmauser beträgt 50 Tage und liegt im für Kurzstreckenzieher normalen Bereich. Weiterlesen

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Portrait: Schützenfisch

Barschverwandte (Percomorphaceae)
Carangaria
Ordnung: Carangiformes
Familie: Toxotidae
Gattung: Schützenfische (Toxotes)
Art: Schützenfisch (Toxotes jaculatrix)

Schützenfisch (L. Speigler)

Der Schützenfisch wird 20 cm lang. Der Körper der Schützenfische ist seitlich abgeflacht und 1,8 bis 2,5 mal länger als hoch. Augen und Maul sind groß, das Maul endständig, mit einem vorstehenden Unterkiefer, und weit vorstülpbar (protraktil). Die Rückenflosse hat vier bis sechs Hart- und 11 bis 14 Weichstrahlen, die Afterflosse drei Hart- und 15 bis 18 Weichstrahlen. Sie ist stets länger als die Rückenflosse und ihr weichstrahliger Abschnitt immer länger als der entsprechende Teil der Rückenflosse.
Die Grundfärbung variiert von silbrig-bläulich über gräulich-gelblich. Die Bauchseite ist stets heller, der Rücken ist meistens dunkel. Auf den Körperflanken verlaufen auf der oberen Körperhälfte 3 schwarze, kurze Querbalken, die unten spitzer zulaufen. Auch auf dem Hinterkopf und auf dem Schanzflossenstiel zeigt sich oft ein solcher dunkler Balken. Die Rücken- und Afterflosse ist gräulich oder hellgelb
Augen und Maulspalte des oberständigen Maules sind relativ groß.
Äußerliche Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Weiterlesen

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