Portrait: Rhönkaninchen

Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Euarchontoglires
Ordnung: Hasenartige (Lagomorpha)
Familie: Hasen (Leporidae)
Gattung: Oryctolagus
Art: Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus)
Unterart: Hauskaninchen (Oryctolagus cuniculus forma domestica)

Rhönkanichen (Wildpark Klaushof)

Das Rhönkaninchen ist eine kleine Kaninchenrasse (Idealgewicht 2,8 bis 3,2 kg) mit unregelmäßig grau-weiß/weiß geschecktem Fell. In der Rasseneinteilung des Zentralverbands Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter ist es der Abteilung III (Kleine Rassen mit Gewicht bis 3,3 kg) zugeordnet.
Das Zuchtziel beschreibt, dass die Verteilung der Farbflecken unregelmäßig ist, die Farbverteilung soll der eines Birkenstammes gleichen; als vorherrschende Grundfarbe ist weiß anzusehen. Genetisch handelt es sich beim Rhönkaninchen um die Kombination der Japanerzeichnung mit dem Chinchillafaktor. Da der Chinchillafaktor als Allel der Albinoserie die Bildung des gelben Pigments im Fell verhindert, sind die beim Japanerkaninchen gelben Fellpartien beim Rhönkaninchen weiß. Darüber hinaus unterscheidet sich das Rhönkaninchen durch die ungleichmäßige Farbverteilung vom größeren Japaner, bei dem regelmäßige, größere Farbfelder gefordert werden.
Ob die Verdrängung des Wildfarbigkeitsfaktors in der Rasse vollständig gelungen ist, ist, ähnlich wie beim Japaner, unklar.
Der Name der Rasse leitet sich von ihrem Herkunftsgebiet, der thüringischen Rhön ab. Weiterlesen

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Portrait: Zwergkaninchen

Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Euarchontoglires
Ordnung: Hasenartige (Lagomorpha)
Familie: Hasen (Leporidae)
Gattung: Oryctolagus
Art: Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus)
Unterart: Hauskaninchen (Oryctolagus cuniculus forma domestica)

Farbenzwerg (Tierpark Siebeneichen)

Unter Zwergkaninchen im Sinne der Rassekaninchenzucht wird eine Gruppe kleiner (zwergwüchsiger) Hauskaninchenrassen verstanden. Wie alle ebensolchen sind sie somit domestizierte Formen des Wildkaninchens (Oryctolagus cuniculus) und sind solcherart nicht zu verwechseln mit der nordamerikanischen Art Zwergkaninchen (Brachylagus idahoensis).
Zwergkaninchen sind als Heimtiere, aber auch als Rassekaninchen zu Ausstellungszwecken sehr beliebt. Weiterlesen

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Portrait: Rheinische Schecke

Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Euarchontoglires
Ordnung: Hasenartige (Lagomorpha)
Familie: Hasen (Leporidae)
Gattung: Oryctolagus
Art: Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus)
Unterart: Hauskaninchen (Oryctolagus cuniculus forma domestica)

Rheinische Schecke (Zoo Köln)

Die Kopfzeichnung der Rheinischen Schecke gleicht der der anderen Punktscheckenrassen, sie umfasst die Schnauzenzeichnung (den so genannten Schmetterling), die schmale, aber gleichmäßig breite Augeneinfassung, die beidseitigen Backenpunkte und die möglichst scharf abgegrenzte Ohrenzeichnung. Der Schmetterling sitzt auf der Nasenkuppe und fasst mit seinen Flügeln die Schnauze bis über die Mundwinkel. Der Unterkiefer soll möglichst weiß sein. Zur Rumpfzeichnung gehört der Aalstrich, der, unmittelbar hinter den Ohren beginnend, etwa 2 cm breit auf dem Rückgrat entlang bis zur Blumenspitze verläuft und die 6–8 möglichst frei stehenden Seitenflecken an den Flanken. Die Abzeichen der Rheinischen Schecke sind zweifarbig gelb und schwarz gefärbt, alle Abzeichen mit Ausnahme der Backenpunkte sollen beide Farben aufweisen. Weiterlesen

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Der Ig-Nobelpreis

Auf den Ig-Nobelpries bin ich erstmals Ende der 1990er Jahre aufmerksam geworden. Regelmäßig wurde dort im Laborjournal berichtet. Auf gewisser Weise witzig, aber dann doch wieder zum Nachdenken anregend und … es waren keine Spinner (Ausnahmen bestätigen die Regel), welche den Preis bekamen:
Der Ig-Nobelpreis (englischsprachiges Wortspiel: ignoble „unwürdig, schmachvoll, schändlich“), gelegentlich als Anti-Nobelpreis bezeichnet, ist eine satirische Auszeichnung, um wissenschaftliche Leistungen zu ehren, die „Menschen zuerst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen“ (to honor achievements that first make people laugh, and then make them think). Vergeben wird der Preis von der in Cambridge (USA) erscheinenden Zeitschrift Annals of Improbable Research. Die erste Preisverleihung fand 1991 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) statt, seit 2012 wurden die Preise an der Harvard-Universität überreicht, zuletzt wieder am MIT. Weiterlesen

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TTT: 10 Bücher, die besser waren als deren Verfilmung

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Farina Graßmann: True Crime in Nature (Rezension)

Können Tiere von Natur aus böse sein? Überlebens- und Fortpflanzungsstrategien in der Natur sind das Ergebnis evolutionärer Anpassung. Somit sind die Beteiligten nicht wirklich Verbrecher. Die Verbrechen im Tier- und Pflanzenreich gehen weit über das Fressen und gefressen werden hinaus. Dieses Buch geht auf die wahren Verbrechen in der Natur ein, deckt aber auch die Hintergründe auf. Farina Graßmann geht raffinierten Täuschungsmanövern, hinterlistigen Fallen und dreisten Dieben in der Tier- und Pflanzenwelt auf den Grund und zeigt, welche Strategien dahinterstecken.
Vielleicht eine kleine Warnung vorweg: TRUE CRIME IN NATURE ist nichts für schwache Nerven. Das Cover gibt schon einen guten Eindruck davon, was man erwarten kann. Weiterlesen

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Alice Auersperg: Der Erfindergeist der Tiere (Rezension)

Tiere folgen nur ihren Instinkten und können höchstens ein paar angelernte Arbeitsschritte ausführen? Weit gefehlt! Sie können so viel mehr, als wir geahnt haben! Von Blaumeisen, die Milchflaschen knacken, bis zu Kakadus, die mehrstufige Werkzeuge herstellen: Die Kognitionsbiologin Alice Auersperg gibt uns einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Kreativität und des Erfindergeists der Tierwelt.
Denn wir Menschen sind nicht einzigartig in unserer Fähigkeit, Neues zu schaffen und Probleme zu lösen. Auerspergs überraschende, auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Entdeckungsreise schenkt uns ein tieferes Verständnis tierischer Intelligenz und einen neuen Blick auf die Entwicklung der menschlichen Kognition. Entdecken wir, wie nah uns Tiere wirklich sind, und lassen wir uns von ihren Werkzeugkisten inspirieren!
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Matthias Kröner: Detektiv Ameisis – Ein fast unlösbarer Fall (Rezension)

Bisher war Ameisenbär Afri Ameisis als Privatschnüffler nicht besonders erfolgreich. Doch als sich sein erster Auftrag, die Entführung von Naomi Nasoni, als Komplott herausstellt und dann seine Kinder in größte Gefahr geraten, weiß Afri: Es ist an der Zeit, den Irrsinn in dieser Stadt zu stoppen.
Eine abenteuerliche, actionreiche und wortwitzige Fabel aus einer Welt, in der Arm und Reich schon lange nicht mehr friedlich zusammenleben, die jedoch klarmacht, dass es sich immer lohnt, für Gerechtigkeit zu kämpfen.

Ein Ameisenbär als Privatdetektiv? Warum nicht, mal was anderes und die Bilder im Kopf … höchst amüsant. Und das trifft auch auf das Buch zu. Die Geschichte wird aus Afri Ameisis‘ Sicht erzählt, und so weiß der Leser nicht mehr und nicht weniger als der Protagonist. Und die Geschichte hat es in sich. Da können sich Krimis für Erwachsene durchaus ein Vorbild nehmen, aber keine Angst, dieser Kinderkrimi überfordert (oder beleidigt) nicht den Intellekt der jungen Leser. DETEKTIV AMEISIS – EIN FAST UNLÖSBARER FALL ist ein spannender Krimi mit einigen überraschenden Wendungen und liebenswerten Charakteren.
Ernste Themen (Wohnungsnot, Soziale Ungerechtigkeit) werden verständlich nahegebracht, so dass sie auch ein Kind nachvollziehen kann. Der raffinierter Plot kann auch Erwachsene begeistern, auch wenn das Ende vielleicht ein bisschen zu einfach ist. Aber … wer wünscht sich nicht auch eine friedliche Lösung für so manches Problem. Tatsächlich finde ich es auch etwas schade, dass es der Ameisendetektiv mit einem wirklich großen Problem zu tun hat. Ich hätte gerne weitere Bände von ihm gelesen, aber wenn es welche geben sollte, wird die Ausgangssituation eine andere sein. Vorteil oder Nachteil? Es wird sich vielleicht zeigen, oder auch nicht.
Was auch nicht ganz genutzt wurde, war das Potential, das die Tierwelt bieten könnte, die Tiere wirkten zu menschlich, charakteristische Eigenschaften und besondere Fähigkeiten der Tiere wurden viel zu wenig genutzt, da wäre mehr möglich gewesen.
Im Großen und Ganzen handelt es sich aber um einen gelungenen Tierkrimi für ein empfohlenes Lesealter ab 10 Jahren.

(Rezensionsexemplar)

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Zoopresseschau

Tierpark Berlin – 04.04.2025
Neues Zuhause für Pelikane und Flamingos
Baustart für zwei große Vogelvolieren im Tierpark Berlin
Bereits seit 70 Jahren sind Flamingos und Pelikane ein fester Bestandteil des Tierpark Berlin. Nun beginnen die Bauarbeiten für zwei großzügige neue Volieren, die zukünftig Pelikanen und Flamingos ein modernes und naturnahes Zuhause bieten werden. Die neuen Anlagen entstehen im zentralen Bereich des Parks, wo auch jetzt schon Flamingos und Pelikane leben. Die Fertigstellung ist bis 2026 geplant. „Pelikane und Flamingos sind faszinierende Botschafter für den Schutz von Feuchtgebieten, die weltweit bedroht sind. Die charismatischen Tiere gehören außerdem zu den größten und bekanntesten Vogelarten in Zoologischen Gärten“, erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. „Der Bau dieser Volieren ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung des Tierparks und unserer Tierhaltung.“ Bis zur Eröffnung der Anlagen können Tierpark-Gäste die Baufortschritte verfolgen und sich auf ein neues, spannendes Naturerlebnis freuen. „Mit den neuen Volieren schaffen wir eine moderne Unterbringung für unsere Tiere. Die Pelikane und Flamingos gehörten zu den wenigen Vogelarten, deren Schwungfedern wir bisher beschnitten haben. Der Bau der beiden Volieren ist ein großer Schritt, um die Tiere zukünftig voll flugfähig zu halten“, erklärt Christian Kern, Zoologischer Leiter von Zoo und Tierpark Berlin. Für die Maßnahme stehen insgesamt bis zu 1,5 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln zur Verfügung und sie ist Teil des langfristigen Modernisierungskonzepts des Tierpark Berlin.
Die Voliere für die Pelikane soll mit einer Grundfläche von 1.500m² in die Stelzvogelwiese integriert werden und einen Teil des Teiches inklusive Insel und eine großzügige Uferzone übernetzen. Als erstes werden vier Pelikanarten hier einziehen: Fleckschnabelpelikan, Nashornpelikan, Krauskopfpelikan und Brillenpelikan. Die Kolonie wird aus rund 40 Tieren bestehen. Eine ähnliche Konstruktion wird die Anlage der Flamingos umfassen. Die Netze der Voliere werden außerhalb des Wassergrabens, entlang des Besucherweges verlaufen. Aufgrund der Transparenz der Anlage fügt sich der umbaute Raum zurückhaltend in die Umgebung ein. Die Positionierung der Einblicke berücksichtigt den historischen Charakter der beliebten Anlage mit ein. Es werden ca. 1.800m² übernetzt. Um die Flamingos aus dem Warmstall auf die Anlage zu bringen, schließt das Netz an das westlich gelegene Vorgehege des Bestandsgebäudes an. Die Kolonie von 130 Tieren wird weiterhin aus Chileflamingos und Kubaflamingos bestehen. Weiterlesen

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

28.03.2025, Deutsche Wildtier Stiftung
Jetzt schon auf Grünland die Bodenbrüter und die Junghasen retten! So geht Wildtierschutz auf Wiesen und Weiden
Wer in diesen Tagen mit offenen Ohren an Wiesen und Weiden vorbei spaziert, kann den Gesang der Feld- und Heidelerchen schon hören. Mit etwas Glück lässt sich sogar ein Kiebitz entdecken, der aus seinem Winterquartier zurück ist. Die Bodenbrüter balzen dieser Tage und bald ist Brutzeit. Zeitgleich starten auch die Landwirte ihre arbeitsintensive Frühjahrssaison. Das schwere Gerät rollt auf die landwirtschaftlichen Flächen: Walzen, Striegel und Schleppen sind für Bodenbrüter und junge Hasen im Grünland eine große Gefahr. Gelege werden zerstört und die Hasen oft tödlich verletzt.
Doch jedes zerstörte Gelege der am Boden brütenden Vogelarten ist ein herber Verlust für den Artenschutz. Fast alle Bodenbrüterarten in Deutschland sind gefährdet, da ihre Bestände insbesondere aufgrund der intensiven Landwirtschaft rückläufig sind. So haben Rebhuhn und Kiebitz in den letzten 45 Jahren über 90 Prozent ihres Bestands eingebüßt. Der Wachtelkönig ist auf der Roten Liste der Vögel Deutschlands als „stark gefährdet“ eingestuft, der Große Brachvogel gilt sogar als „vom Aussterben bedroht“. Auch der Feldhase ist eine gefährdete Art.
„Ein wesentlicher Beitrag zum Schutz von Bodenbrütern und Junghasen könnte zukünftig aus den Reihen der Jäger kommen“, sagt Dr. Andreas Kinser, Leiter Natur- und Artenschutz bei der Deutschen Wildtier Stiftung. Denn sie starten ohnehin Ende April mit der Rehkitzsuche per Drohne und Wärmebildkamera. „Wenn einige Teams schon jetzt das Grünland vor jedem landwirtschaftlichen Arbeitsgang absuchen würden, könnten sie einen wesentlichen Beitrag zum Bodenbrüterschutz leisten und außerdem Tierleid verhindern“, so Kinser.
Eine Umfrage der Deutschen Wildtier Stiftung, der Deutschen Wildtierrettung und des Deutschen Jagdverbands hat gezeigt, dass Rehkitze mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 97 Prozent in einer Wiese gefunden werden können (hier klicken: https://bit.ly/41ErQXC). Dank Drohnentechnik können neben Rehkitzen aber auch Bodenbrüter oder Junghasen sicher aufgespürt werden – je früher im Jahr gesucht wird, desto größer sind die Erfolgschancen. „Auf einem Hektar Suchfläche wurden laut unserer Umfrage im Monat März fast zehnmal so viele Gelege von Bodenbrütern gefunden wie im Monat Mai“, sagt Andreas Kinser.
Wer also Anfang April das Grünland vor jedem landwirtschaftlichen Arbeitsgang absucht, kann die gefundenen Gelege mit Fähnchen markieren und so vor den Maschinen schützen. Junghasen werden behutsam und mit Handschuhen an den Wiesenrand gesetzt und können nach der Mahd von den Retterinnen und Rettern wieder auf die Fläche gebracht werden. Und wer noch keine Drohne hat: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert für Jäger auch in diesem Jahr die Anschaffung von Drohnen zur Jungwildrettung.
Kleine Bodenbrüter-Eierkunde
Manche Bodenbrüter bevorzugen Ackerland, andere Wiesen und Weiden. Die kleinsten Eier legt das Braunkehlchen (1,8 x 1,4 Zentimeter), die größten der Große Brachvogel (4,7 x 6,8 Zentimeter).
Auf Ackerland bebrütet die Feldlerche drei bis fünf hellbraune, dunkel gefleckte Eier (2,2 x 1,7 Zentimeter). Der Kiebitz legt drei bis vier gut getarnte olivgrüne bis braune Eier (4,5 x 3,2 Zentimeter). Zehn bis zwanzig gelblich bis olivfarbene Eier (3,5 x 2,5 Zentimeter) liegen in einem Rebhuhn-Nest.
Auf feuchten Wiesen und Weiden ist die Bekassine zu finden, deren Gelege aus drei bis vier hellbraunen bis olivgrünen, dunkel gefleckten Eiern (4 x 3 Zentimeter) besteht. Der Wachtelkönig legt acht bis zwölf cremefarbene Eier mit rotbraunen Flecken (3,6 x 2,6 Zentimeter). Weiterlesen

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