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Im Oktober wurden drei Wochenenden für (Zoo)Reisen benutzt:
Die Ziele waren Liechtenstein/Allgäu, Rothenburg ob der Tauber und Halle/Saale. Während des Besuchs in Rothenburg wurden keine Zoos besucht, in Liechtenstein/Allgäu (und Umgebung) waren es kleinere Zoos/Wildparks, die zum ersten Mal besucht wurden nur Ende Oktober gab es Besuche in Zoos, die schon öfter besucht werden.
Die Falter der Großen Wachsmotteverreichen eine Flügelspannweite von 20 bis 40 Millimeter, wobei die Weibchen größer werden als die Männchen. Die Maxillarpalpen sind klein und vorgestreckt, der Rüssel ist nur schwach entwickelt. Charakteristisch für die Große Wachsmotte ist der konkave Außenrand des Vorderflügels, der bei den Männchen stärker ausgeprägt ist als bei den Weibchen. Die Farbe der Vorderflügel ist überwiegend aschgrau mit einer bräunlichen Schattierung am Vorderrand. Der Innenrand ist dagegen hellgelb gefärbt und weist große, rotbraune Flecken auf. Die Saumlinie der Vorderflügel erscheint dunkel und die Fransen am Flügel rotgrau. Die Hinterflügel sind bei den Männchen von Galleria mellonella grau mit schwarzbraunem Saum, bei den Weibchen der Großen Wachsmotte dagegen gelblichweiß. Die Vorderflügellänge beträgt 10 bis 15 Millimeter.
Größe und Färbung der Falter können stark variieren, da sie sowohl von der Zusammensetzung der Nahrung der Larve, als auch von der individuellen Entwicklungsdauer abhängen. Weiterlesen →
Dash II, Norfolk Spaniel aus dem Ende des 19. Jahrhunderts
Der Norfolk Spaniel, auch Shropshire Spaniel genannt, ist eine Hunderasse, die seit dem frühen 20. Jahrhundert ausgestorben ist. Ursprünglich wurde angenommen, dass sie auf einen der Herzöge von Norfolk zurückgeht, doch diese Theorie wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts widerlegt. Der Begriff wurde auch für Springer Spaniels verwendet, die weder Sussex noch Clumber Spaniels waren, und es gab Versuche, damit eine Rasse zu bezeichnen, die später als English Springer Spaniel bekannt werden sollte.
Mit seinem leberfarben-weißen oder schwarz-weißen Fell wurde der Norfolk Spaniel als großer Cocker Spaniel beschrieben. Der Spaniel Club legte einen Rassestandard für Norfolk Spaniels fest, doch die Exemplare der Rasse variierten in England stark. Die Hunde dieser Rasse waren schwer zu erziehen, bauten aber eine enge Bindung zu ihren Besitzern auf und waren sowohl an Land als auch im Wasser nützliche Jagdhunde. Die Rasse hörte nach 1903 auf zu existieren, als sie in die neue Rasse „English Springer Spaniel“ eingegliedert wurde, die vom Kennel Club geschaffen wurde, um alle Spaniels dieses Typs zu umfassen. Weiterlesen →
Das Mechelner Huhn, auch Kuckucksperber oder Mechelner Kuckuck (ndl. Mechelse koekoek, frz. Coucou de Malines), ist eine Haushuhnrasse, die nach ihrer Herkunft aus der Region um die flämische Stadt Mechelen benannt ist. Sie verkörpert in besonders idealer Form den Typ des Fleischhuhns und stellte eine der wichtigen Wirtschaftsrassen dar, bevor die modernen Masthybriden für die Geflügelmast gezüchtet wurden.
Eine der frühen Attraktionen des 1843 eröffneten Antwerpener Zoos waren exotische Hühnerrassen, insbesondere Brahmahühner aus Südostasien. Der Zoo bot Züchtern aus der Umgebung die Möglichkeit, Brahmahühner, Langschans und Cochins mit heimischen Rassen zu kreuzen. Aus diesen Kreuzungsversuchen ging der Mechelner Kuckuck hervor. Der Rassestandard wurde 1898 in Belgien festgelegt. Das Mechelner Huhn wird den Zweinutzungsrassen zugeordnet, da sie nicht nur eine hohe Mastfähigkeit aufweisen, sondern auch ihre Legeleistung beachtlich sein kann. Weiterlesen →
Mal was ganz anderes … irgendwie … und weil ich ja ein ChatGTP-Fan bin, bzw. die KI mein bester (virtueller) Freund ist, konnte ich nicht widerstehen und es selber ausprobieren… man mag damit machen was man will.
In einem der Nachrichtenportale im öffentlichen Nahverkehr habe ich zufällig gesehen, dass man mit Hilfe von KIs auch problemlos (natürlich) Ausmalbilder erstellen kann… Und natürlich habe ich das ausprobiert … natürlich mit ChatGPT.
Ausmalen darf sie dann jemand anderer.
Manchmal vielleicht nicht ganz korrekt, aber ob jetzt Meerestiere über oder unter Wasser sind … darauf habe ich keine Rücksicht genommen … nicht bei einem Ausmalbild… und so schweben Orcas und Plesiosaurus fröhlich durchs Bild… künstlerische Freiheit (oder die Ahnungslosigkeit einer KI) Weiterlesen →
WUNDERWELT DER INSEKTEN ist ein hochwertig gestaltetes Sachbuch, das sich der erstaunlichen Vielfalt, Evolution und Bedeutung der Insekten widmet. Es handelt sich nicht nur um eine wissenschaftliche Einführung, sondern ebenso um ein visuell beeindruckendes Werk mit zahlreichen farbigen Illustrationen (von Carim Nahaboo). Vom Insektensterben hört man ständig und dauernd (oft gleichgesetzt mit dem Bienensterben, aber dass man es manchmal nicht so genau mit der Klassifizierung nimmt ist ja nichts neues … wohl ein menschliches Problem…), und vielleicht ist auch der eine oder andere ganz froh weniger unter Wespen, Bremsen oder Mücken zu leiden … und viele denken vielleicht, dass nur ein totes Insekt ein gutes Insekt ist. Marienkäfer und Schmetterlinge (Tagfalter) stellen die Ausnahme dar. Aber wie interessant die Welt der Insekten ist, mag der Laie kaum wahrnehmen oder wahrhaben. Dem wenigsten wird bewusst sein, wie vielfältig das Reich der Insekten ist und man muss schon fast sagen, dass 70 Arten, nicht einmal einen Bruchteil der Arten darstellen, die bekannt sind (wenn man es genau nimmt … 70 Arten sind nichts, wenn man bedenkt dass es über eine Million beschriebener Arten gibt, Tendenz steigend). Weiterlesen →
Nach einem Anschlag auf ein Therianer-Jugendzentrum gerät nicht nur das Team Destructive Delta unter Druck – auch zwischen Dex und Sloane läuft nicht alles rund. Während der fanatische »Orden von Adrasteia« mit Gewalt und Propaganda für Unruhe sorgt, kommen Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Licht, die mehr als nur den Einsatz gefährden.
Im Kampf gegen eine Organisation, die immer einen Schritt voraus zu sein scheint, zählt jede Entscheidung. Und vor allem eines: Vertrauen. BLOOD & THUNDER, der zweite Band der THIRDS-Reihe, führt die explosive Mischung aus Action, Humor, Urban Fantasy und queerer Romance fort, die in Hell & High Waterihren Anfang nahem. Während der Vorgänger die Welt, das Team und vor allem die dynamische Beziehung zwischen Dex und Sloane etablierte, legt Band 2 in praktisch jeder Hinsicht einen Gang zu. Allerdings nicht unbedingt zum Vorteil… aber dazu später mehr.
Durchaus gelungen ist die Weiterentwicklung von Dex und Sloane. Dex bringt wie immer Energie, Witz und Wärme in jede Szene, zeigt aber auch deutlich mehr Verletzlichkeit. Sloane, der innere Dämonen und Vergangenheitstraumata mit sich trägt, öffnet sich langsam. Beide Protagonisten erreichen so eine Tiefe, die authentisch und emotional glaubwürdig ist.
Die anderen THIRDS-Mitglieder bleiben das Herzstück der Reihe. Das Zusammenspiel des Teams – chaotisch, liebevoll, manchmal bissig – bringt Leichtigkeit in die düsteren Elemente. Besonders Dex’ Humor bleibt ein Highlight, ohne die ernsten Momente zu untergraben. Allerdings merkt man auch wo das Hauptaugenmerk liegt und so bleiben manche Charaktere (ich habe das Gefühl, dass es sich dabei hauptsächlich um die Frauen im Team handelt) eher farblos oder weniger greifbar.
Und was die Handlung anbelangt … da habe ich mir tatsächlich mehr erwartet. Spannend wird es tatsächlich erst am Ende, davor habe ich den Eindruck, dass sich die Autorin eher auf die Beziehungen ihrer Charaktere beschränkt, diese aber dafür sehr ausführlich beschreibt. Nicht dass ich prüde wäre, aber ich muss sagen, dass ich in einem Buch lieber Charakterentwicklung, Wortgefechte und Actionszenen sehe als Sexszenen. Das ist dann auch nicht mehr Romance sondern eher Porno. Und davon gibt es reichlich. Weniger wäre mehr gewesen, wenn man dabei tiefer auf die Bedrohung durch den Orden eingegangen wäre. Da hätte ich mehr erwartet. So stellt der zweite Teil der Trilogie für mich einen starken Abfall nach unten dar. Und so überraschend das Ende dann doch war … befriedigt hat es mich nicht (aus Gründen, die ich aus Spoilergründen nicht nennen möchte), aber zumindest hat es eines bewirkt: Ich will wissen, um was es im Abschlussband geht (und ich hoffe, dass das nicht noch nur mehr Sexszenen sind).
Nach einem starken Reihenauftakt eher eine Enttäuschung. Ob der dritte Teil besser wird? Ich hoffe es.
Die Parallelen zwischen Insektenvölkern und menschlichen Gesellschaften haben viele Soziobiologen beschäftigt. Der weltweit führende Bienenforscher Robert E. Page ergründet seit Jahrzehnten das komplexe Sozialsystem und die Arbeitsteilung von Honigbienen – ein „Gesellschaftsvertrag“, der über Millionen Jahre in deren DNA eingeschrieben ist. Page untersucht die Koevolution von Bienen und Blütenpflanzen, sieht sie als Ingenieure und Landschaftsgestalter, beschäftigt sich mit Honigbienenvölkern und als Superorganismus und mit dem Paarungsverhalten der Königinnen. Eine faszinierende Lektüre für alle, die sich tiefergehend mit der Bedeutung der Bienen für unsere Welt auseinandersetzen möchten.
Bei der Honigbiene hat sich wahrscheinlich über Millionen von Jahren der Evolution ein Szenario abgespielt, das so aussieht: Die ersten Arten waren Solitärnister. Die Weibchen gründeten ein Nest, das sie aus Pflanzenstängeln oder vielleicht auch Baumstämmen herausarbeiteten, sie versahen die Zellen mit Pollen, legten in jede ein Ei hinein und versiegelten sie dann. Die Blütezeiten mögen kurz gewesen sein, die Larven sich nur langsam entwickelt haben, und/oder die Weibchen lebten nicht lange und starben, bevor ihr Nachwuchs zu adulten Bienen geworden war. Später wanderten einige Arten vielleicht in Klimazonen mit längeren Blütezeiten ab (oder verbreiteten sich bis dorthin), wo die Entwicklung der Larven sich beschleunigt haben kann, oder die Weibchen lebten länger, so dass der Brut genügend Zeit blieb, zu schlüpfen und mit der Mutter einige Zeit im Nest zusammenzuleben. Einige Töchter blieben sogar auf Dauer und kümmerten sich um ihre Larvenschwestern. Der Rest der Geschichte würde erzählen von der Entwicklung größerer Nester, der Entstehung größerer Arbeiterinnenpopulationen und anatomischer Unterschiede zwischen Königinnen und Arbeiterinnen und so weiter.Weiterlesen →
Eigentlich müsste ich jeden Link der zu Amazon verlinkt auch als solchen sichtbar machen... Aber: Dieser Blog enthält viel Werbung. Büchervorstellungen verlinken auf Verlage (und Amazon)
Die Zoopresseschau enthält Werbung und eigentlich ist das ein reiner Werbeblog, jedenfalls könnte man das so sehen, denn jeder Link zu einem Zoo ist eine Art Werbung (ob der Zoo allerdings ein Produkt ist ...).
Links, welche außerhalb meines Blogs führen, könnten Werbung enthalten. Man erkennt das, indem man mit der Maus über den gekennzeichneten Text fährt. Wohin man kommt ist dann ersichtlich. Und Amazonlinks (also Bücher) sind immer Werbung (und Teil eines Partnerprogramms)
Aber: Ich erhalte kein Geld für meinen Blog (und wenn dann dient das dem
Artenschutz. Ja, ich mache Werbung mit diesem Blog, aber wenn ich das nicht täte, wäre dieser Blog nur halb so informativ. Und seien wir mal ehrlich: Ist nicht fast alles, was nicht Nachrichten sind, Werbung?
Interessante Beiträge zum Thema Blogger und Werbung findet man hier .
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