6. Zooreise 2025 – Tag 3: Das Märchen hat ein Ende …

In den letzten beiden Tagen standen Märchen im Vordergrund der Reise (nicht nur, was diverse Musicals anbelangte), jetzt, auf dem Heimweg, war alles so wie immer: Zoos, Zoos, Zoos … und auch wenn man dort auf Tiere aus Märchen trifft (welcher Zoo hat keine Ziegen …), mit Märchen war erst einmal Schluss… aber man sollte das nicht aus den Augen verlieren. Und wie bereits geschrieben: Man kann sich auch mal den Ursprüngen widmen und sich nicht nur von (mehr oder weniger guten) Märchenadaptionen (oder weichgespülten Disneyfilmen) berieseln lassen.
Heimreise, also. Geplant waren Besuche im Tierpark Worms, im Vogelpark Bobenheim-Roxheim und im Zoo Landau. Weiterlesen

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Steckbrief: Hochwildschutzpark Ehrengrund

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6. Zooreise 2025 – Tag 2: Die Bremer Stadtmusikanten

Nilflughund (Vogelpark Schotten)

Auf dem Weg nach Langen waren Besuche im Vogelpark Schotten und in Steinau an der Straße geplant.
In Schotten begrüßte uns ein badender Emu, das ist eigentlich immer wieder ein interessantes und unterhaltsames Schauspiel, vor allem wenn sich die Vögel schütteln… das erinnert mehr an einen Hund, als an einen Vogel.
Im Tropenhaus waren die Nilflughunde sehr aktiv, ungewöhnlich, normalerweise hängen die (oder ähnliche Arten) nur in der Gegend herum. In Schotten aber flogen sie am helllichten Tag. Weiterlesen

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Steckbrief: Wildpark Klaushof

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6. Zooreise 2025 – Tag 1: Der Froschkönig

Am ersten Tag unserer „Märchenreise“ waren Besuche in den Wildparks von Bad Kissingen und Gersfeld geplant. Beide Wildparks besuchten wir nicht zum ersten Mal, aber die Letzten Besuche waren schon etwas länger her.
Und weil wir durch die Gegend gefahren sind habe ich mir auch mal wieder Gedanken gemacht mehr in der Rhön zu unternehmen, Möglichkeiten gibt es ja genug. Wäre mir bewusst gewesen, dass wir in der Gegend sind hätte ich die Reise wohl anders gestaltet, aber das ist mir irgendwie entgangen. Weiterlesen

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

15.07.2025, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei
Wie Offshore-Windparks die Fischwelt positiv beeinflussen
Am Fuße der Offshore-Windparks in der Deutschen Bucht bilden sich neu zusammengesetzte Fischgemeinschaften. Diese unterscheiden sich je nach Lage und Windpark. Das zeigen aktuelle Untersuchungen des Thünen-Instituts für Seefischerei in einem Windpark in der südlichen Deutschen Bucht.
Eine Kooperation zwischen dem Thünen-Institut für Seefischerei in Bremerhaven und dem Offshore-Windparkbetreiber Northland Power ermöglicht erstmals Einblicke in die Fischgemeinschaften eines Windparks in der südlichen Deutschen Bucht. Während einer Forschungsreise in den Windpark Nordsee One nördlich von Norderney haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersucht, welche Fischarten sich an den Windkraftanlagen aufhalten und wie sich die Zusammensetzung der vorhandenen Arten von anderen Standorten unterscheiden.
Für ihre Untersuchungen nutzten die Forschenden eine Kombination aus Angelfischerei und Unterwasserkameras. „Damit haben wir ein besonders breites Spektrum an Fischarten erfassen können, die sich in den und um die Fundamente der Windenergieanlage aufhalten“, erläutert Vanessa Stelzenmüller vom Thünen-Institut für Seefischerei, die die Studie geleitet hat. Viele Fischarten finden zwischen den Bauteilen und Steinschüttungen ein neues zu Hause. „Wir können dort aber nicht mit den üblichen Fangmethoden wie Schleppnetzfischerei Proben nehmen“, so Stelzenmüller.
Die Untersuchungen im Windpark Nordsee One sind nicht die ersten. Frühere Untersuchungen des Thünen-Instituts bei Helgoland hatten gezeigt, dass sich je nach Bauweise und Gründung der Windkraftanlagen unterschiedliche Fischarten ansiedeln. Die neuen Untersuchungen zeigen nun, dass die Zusammensetzung der Fischgemeinschaft nicht nur von der Art der Gründung abhängt. In der südlichen Deutschen Bucht unterscheiden sie sich vielmehr deutlich von denen bei Helgoland. In den dortigen Windparks fingen die Forschenden vor allem Kabeljau (Gadus morhua), Makrelen (Scomber scombrus) und Holzmakrelen (Trachurus trachurus) und wiesen zum Beispiel Pollack (Pollachius pollachius) durch Unterwasseraufnahmen nach. Im südlichen Windpark gingen hingegen vor allem Franzosendorsch (Trisopterus luscus) und Zwergdorsch (Trisopterus minutus) neben Makrelen und Holzmakrelen an den Haken.
Ein weiterer interessanter Befund: Die Forschenden trafen auf den gestreiften Schleimfisch (Parablennius gattorugine), eine Art, die typischerweise auf felsigen Meeresböden anzutreffen ist. Außerdem gelang – neben dem bereits bekannten Vorkommen von Taschenkrebsen (Cancer pagurus) – der Nachweis von Samtkrabben (Portunus puber) innerhalb des Windparks. Dies untermauert die These, dass die künstlich geschaffenen Strukturen und insbesondere der Kolkschutz, der aus Steinen um die Fundamentgründungen herum installiert wurde, einen Riff-Effekt erzeugen.
Warum sich die Fischgemeinschaften in der südlichen und nördlichen Deutschen Bucht unterscheiden, ist noch nicht abschließend geklärt. Eine Vermutung ist, dass neben unterschiedlichen Wassermassencharakteristika schon kleine Unterschiede im Durchmesser der Steine, die für den Kolkschutz genutzt werden, eine Rolle spielen.
Geschäftsführer Till Frohloff vom Windpark Nordsee One hebt dabei hervor: „Es war uns ein großes Anliegen, die wissenschaftlichen Untersuchungen im Windpark aktiv zu unterstützen. Nur so können wir verlässliche Erkenntnisse darüber gewinnen, wie unsere Anlagen das marine Ökosystem beeinflussen. Die Ergebnisse dieser Forschung sind für uns von großem Wert. Wir werden sie gezielt nutzen, um auch künftig sicherzustellen, dass unser Einfluss im Betrieb nach erfolgtem Rückbau auf das bestehende Ökosystem so minimal und nachhaltig wie möglich bleibt.“
Die Studie zeigt: Offshore-Windparks helfen nicht nur die Energieversorgung zu sichern, sondern beeinflussen mit ihren Strukturen das marine Ökosystem. Diese Auswirkungen sollten nach Ansicht der Wissenschaft wie der Betreiber bei der Flächenentwicklungsplanung in Bezug auf Flächenplanung, Bau, Betriebsverlängerungen und Rückbau von Offshore-Windparks berücksichtigt werden. Weiterlesen

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Ausgestorbene Tiere der Neuzeit (die Märchenzeit ist zu Ende …)

Erstellt mit ChatGPT
Ausgestorben

(bei Abbildungen, die mit Hilfe von ChatGPT entstanden sind, besteht kein Anspruch auf Korrektheit. Es handelt sich um Rekonstruktionen, die Fehler enthalten können)
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Seeungeheuer

Geschaffen mit/von ChatGPT

 

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Märchen der Gebrüder Grimm

erstellt mit ChatGPT …
Alle diese Märchen haben mit Tieren zu tun … bei einem sehr bekannten Märchen hat ChatGPT allerdings versagt…. DER WOLF UND DIE SIEBEN GEISSLEIN … das gewünschte Bild zeigte nach drei Versuchen keine sieben Geißlein… es waren immer mehr. Ich habe dann aufgegeben. Das Märchen DIE SIEBEN RABEN Konnte nach meinen Angaben auch nicht mit sieben Raben dargestellt werden … das nur als Randbemerkung.

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6. Zooreise 2025: Märchenhaftes Hessen

Ich könnte jetzt eine lange Geschichte erzählen, über Planetarien und meine Unlust an Betriebsausflügen teilzunehmen, aber ich kann mich auch auf das Wesentliche beschränken, denn das passt besser zum Blog. In den nächsten Tagen wird es märchenhaft, sowohl auf dem Blog als auch auf meiner Zooreise.
Es geht nach Hessen. Ursprünglich war geplant, die GRIMM-Festspiele in Hanau zu besuchen, aber dann haben wir festgestellt, dass auch Kassel GRIMM-Festspiele hat … jetzt wagen wir den Vergleich. Leider ist die Zeit begrenzt, denn in den nächsten drei Tagen werden wir viel unterwegs sein, da kann man das was Hessen in Bezug auf die Gebrüder Grimm zu bieten hat, nur am Rande streifen. Weiterlesen

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