Zoopresseschau

Zoo Landau 01.12.2023
Veranstaltungshinweis: Bilderbuchkino erleben und Zootiere beobachten: „Stellaluna – ein Flughund mit besonderen Freunden!“ im Zoo Landau in der Pfalz am Samstag, 16. Dezember, um 14 Uhr
Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages lädt die Zooschule Landau am Samstag, den 16. Dezember um 14 Uhr Kinder ab 6 Jahre zu einem „tierischen Leseerlebnis“ ein. Im Mittelpunkt steht die spannende Bilderbuchgeschichte über ein Flughundbaby, das abstürzt und in einem Vogelnest landet. Die Kinder lernen Interessantes über Fledertiere und erfahren, was sie von Vögeln unterscheidet. In diesem Zusammenhang werden nicht nur Zootiere aufgesucht und beobachtet, beim Rundgang stehen auch unsere einheimischen Fledertiere – die Fledermäuse – im Mittelpunkt. Was unterscheidet sie von den Flughunden? Wie überstehen sie den Winter? Die Zoopädagoginnen und Zoopädagogen geben überraschende Einblicke in das Leben dieser geheimnisvollen und bedrohten Tiere und verraten, wie die Kinder zu deren Schutz beitragen können. Abschließend lädt eine kleine Ausstellung mit Tiersach- und -bilderbüchern zum Stöbern und zum Notieren letzter Weihnachtswünsche ein. Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist zwingend erforderlich und kann ab sofort von 9 bis 12 Uhr in der Zooverwaltung unter 06341-137011 oder per Mail an zoo@landau.de erfolgen. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr an der Zookasse. Dort können die Kinder um 16 Uhr wieder abgeholt werden. Veranstaltungspreis: 7,50 Euro pro Kind zuzüglich Zooeintritt. Der Zoo behält sich immer vor, Veranstaltungen u.a. witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen. Weiterlesen

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Der Iberische Steinbock in Brehms Tierleben

Iberischer Steinbock (Brehms Tierleben)

In den ersten Novembertagen des Jahres 1856 unternahm ich in Gesellschaft meines Bruders Reinhold und eines gemeinschaftlichen Freundes, unter Leitung eines eingeborenen kundigen Jägers, eine Besteigung der Sierra Nevada in Südspanien, in der Absicht, auf Steinwild zu jagen. Die Zeit der Jagd fällt eigentlich in die Monate Juli und August, weil dann der Jäger einige Tage lang im Hochgebirge verweilen kann; wir aber kamen erst im November in die Nähe des reichen Gebirges und wollten nicht weiterziehen, ohne wenigstens versucht zu haben, ein Stück des stolzen Gewildes zu erbeuten. Es war ein gewagtes Unternehmen, in der jetzigen Jahreszeit zu Höhen von dreitausend Meter über dem Meere emporzuklettern, und es stand von vornherein zu erwarten, daß unsere Jagd erfolglos sein würde. Dies hinderte uns jedoch nicht, bis zu dem Picacho de la Veleta aufzusteigen und die hauptsächlichsten Jagdgebiete abzusuchen; Schneegestöber und eintretende Kälte zwangen uns aber leider zur Umkehr, und so kam es, daß wir nur die frischen Fährten des ersehnten Wildes, nicht aber Steinböcke selbst entdecken konnten. Weiterlesen

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

29.11.2023, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Das Gift war vor dem Stachel da: Erbgutanalyse beleuchtet Herkunft des Bienengifts
Bienen, Wespen und Ameisen gehören zur Gruppe der Hautflügler und injizieren bei einem Stich einen ganzen Cocktail an Giftkomponenten. Trotz ihrer immensen ökologischen und ökonomischen Bedeutung war bislang wenig über die Herkunft ihres Gifts bekannt. Ein Wissenschaftsteam um Dr. Björn von Reumont von der Goethe-Universität Frankfurt hat jetzt mittels umfangreicher Gen-Analysen herausgefunden, dass typische Gift-Bestandteile bereits bei den frühesten Vorfahren der Hautflügler vorhanden waren und sich somit vor der Entstehung des Stachels von Biene & Co. entwickelt haben müssen. Anders als bisher vermutet findet sich zudem das Gen für den Giftstoff Melittin ausschließlich bei Bienen.
Gifte haben sich in vielen Tiergruppen unabhängig voneinander entwickelt. Eine Tiergruppe, in der viele Gift produzierende Tiere vorkommen, sind die Hautflügler. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Insekten, zu denen auch die Stechimmen – also Bienen, Wespen und Ameisen – gehören. Die Hautflügler sind sehr artenreich; alleine die Bienen zählen mehr als 6000 Arten. Trotz der großen ökologischen und ökonomischen Bedeutung der Hautflügler ist über die evolutive Entstehung ihrer Gifte aber noch sehr wenig bekannt.
Forscher:innen um Dr. Björn von Reumont, der als Gastwissenschaftler im Arbeitskreis für Bioinformatik am Institut für Zellbiologie und Neurowissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt arbeitet, haben nun erstmals anhand von systematischen Erbgutvergleichen untersucht, wie sich die wichtigsten Bestandteile des Gifts der Bienen und anderer Hautflügler in der Evolution entwickelt haben. Die Gifte sind komplexe Gemische, die sich aus kleinen Eiweißen (Peptiden) und wenigen großen Proteinen und Enzymen zusammensetzen. Stechimmen injizieren diesen Giftcocktail mit Hilfe eines spezialisierten Stechapparats aktiv in die Beute oder den Angreifer.
Im ersten Schritt bestimmten die Forscher:innen, welche der Peptide und Proteine im Gift unter den Hautflüglern am weitesten verbreitet waren. Dafür griffen sie auf die – allerdings bislang spärlich vorhandenen – Informationen aus Proteindatenbanken zurück. Zusätzlich analysierten sie selbst die Proteine in den Giften zweier Wildbienenarten – der Violetten Holzbiene (Xylocopa violacea) und der Gelbbändigen Furchenbiene (Halictus scabiosae) – sowie der Honigbiene (Apis mellifera). In allen untersuchten Hautflügler-Giften fanden sie die gleichen 12 „Familien“ von Peptiden und Proteinen. Diese stellen also eine „gemeinsame Zutat“ dieser Giftcocktails dar.
Anschließend fahndete das Wissenschaftsteam in Kooperation mit Kolleg:innen vom Leibniz Institut für Biodiversitätswandel (LIB), der Technischen Universität München (TUM) und dem Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik (LOEWE TBG) im Erbgut von insgesamt 32 Hautflügler-Arten – darunter Schweißbienen, stachellose Bienen, aber auch Wespen und Ameisen wie die berüchtigte Rote Feuerameise (Solenopsis invicta) – nach den Genen für diese 12 Peptid- und Proteinfamilien. Die Unterschiede in diesen Genen, teilweise nur der Austausch einzelner Buchstaben des genetischen Codes, halfen den Wissenschaftler:innen dabei, den Verwandtschaftsgrad zwischen den Genen verschiedener Arten zu bestimmen und letztlich einen Stammbaum der Giftgene zu erstellen. Dazu griffen sie auch auf künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zurück.
Das überraschende Ergebnis: Viele der untersuchten Giftgene sind in allen Hautflüglern vorhanden, sodass offenbar bereits der gemeinsame Vorfahr aller Hautflügler diese Gene besessen hat. „Das bedeutet, dass die Hautflügler mit großer Wahrscheinlich als gesamte Gruppe giftig sind“, schlussfolgert von Reumont. „Für andere Gruppen wie die Toxicofera, zu denen Schlangen, Schleichen und Leguanartige gehören, wird bislang noch diskutiert, ob die Gifte auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückgehen oder mehrfach entstanden sind.“
Zwar besitzen innerhalb der Hautflügler nur die Stechimmen – also die Bienen, Wespen und Ameisen – einen echten Stachel zur Applikation des Gifts. Doch auch die entwicklungsgeschichtlich alten parasitären Pflanzenwespen injizieren mit ihrem Eiablageapparat neben den Eiern Substanzen, mit denen sie die Physiologie der Wirtspflanzen verändern: Die Blaue Fichtenholzwespe (Sirex noctilio) zum Beispiel bringt nicht nur einen Pilz mit in die Pflanze ein, der die Besiedelung des Holzes durch die Larve erleichtert, sondern auch einen Giftcocktail mit den in der Studie untersuchten Giftproteinen. Diese sollen in der Pflanze geeignete Rahmenbedingungen für die Larve schaffen. „Damit kann man auch die Blaue Fichtenholzwespe als giftig einstufen“, so von Reumont.
Als Giftkomponente neu bei den Bienen sind das Gen für das Peptid Melittin sowie Gene für Vertreter der neu beschriebenen Proteinfamilie Anthophilin-1. Dass Melittin nur von einem einzigen Gen kodiert wird, war überraschend für die Giftforscher:innen, wie von Reumont erklärt: „Von Melittin gibt es nicht nur viele verschiedene Varianten, das Peptid macht im Bienengift auch bis zu 60 Prozent des Trockengewichts aus. Deshalb war man davon ausgegangen, dass viele Genkopien vorliegen müssen. Das konnten wir klar widerlegen.“ Da sie das Melittin-Gen nur bei Bienen fanden, entkräfteten die Forscher auch die Hypothese, dass es zu einer für die Stechimmen postulierten Gruppe von Giftgenen gehört, den Aculeatoxinen. „Das zeigt uns einmal mehr, dass man nur mit Genomdaten aussagekräftige Schlüsse über die Evolution von Giftgenen ziehen kann“, ist der Forscher überzeugt.
Die Frankfurter Studie zeigt zum ersten Mal für eine ganze Insekten-Gruppe mit rund einer Million Arten, wo Giftgene herkommen und wie sie sich entwickelt haben. Sie bietet nun einen Ausgangspunkt, um die Entstehung der Giftgene bei den Vorfahren der Hautflügler sowie Spezialisierungen innerhalb der Gruppe zu verfolgen. Um groß angelegte Genomvergleiche durchführen zu können, müssen nun allerdings zuerst Analysemethoden für die zum Teil sehr großen Proteinfamilien automatisiert werden.
Originalpublikation:
Ivan Koludarov, Mariana Velasque, Tobias Senoner, Thomas Timm, Carola Greve, Alexander Ben Hamadou, Deepak Kumar Gupta, Günter Lochnit, Michael Heinzinger, Andreas Vilcinskas, Rosalyn Gloag, Brock A. Harpur, Lars Podsiadlowski, Burkhard Rost, Timothy N. W. Jackson, Sebastien Dutertre, Eckart Stolle, Björn M. von Reumont: Prevalent bee venom genes evolved before the aculeate stinger and eusociality. BMC Biology, (2023) https://doi.org/10.1186/s12915-023-01656-5 Weiterlesen

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Portrait: Flughahn

Stachelflosser (Acanthopterygii)
Barschverwandte (Percomorphaceae)
Ordnung: Seenadelartige (Syngnathiformes)
Familie: Flughähne (Dactylopteridae)
Gattung: Dactylopterus
Art: Flughahn (Dactylopterus volitans)

Flughahn (A. H. Baldwin)

Der Flughahn besitzt einen langgestreckten, kegelförmigen Körper mit einem großen Kopf, der im Querschnitt fast viereckig ist. Er erreicht eine Körperlänge von durchschnittlich 15 Zentimeter, die Maximallänge kann bis zu 50 Zentimeter betragen. Der steil abfallende Kopf besitzt ein großes, sehr breites und endständiges Maul mit fleischigen Lippen. Er ist mit helmartigen Hautplatten, die nach hinten in zwei großen Stacheln auslaufen, und mit zahlreichen Leisten gepanzert. Der Rücken und die Flanken sind grau oder braun mit hellen und dunklen Flecken, der Bauch ist weiß oder rosa. Die flügelartig erweiterten Brustflossen besitzen einen leuchtend blauen Saum und zahlreiche, in Mustern angeordnete blaue Flecken und Linien.
Die Brustflossen sind flügelartig ausgebildet und sehr stark vergrößert, sodass sie angelegt bis weit hinter den Ansatz der Analflosse reichen. Die vordersten sechs Flossenstrahlen sind von der Hauptflosse getrennt und bilden einen eigenen Lobus. Die Bauchflossen sind kehlständig. Die Rückenflosse ist geteilt, die vordere Rückenflosse besteht aus 8 Hartstrahlen, die zweite aus einem Hart- und 8 Weichstrahlen und die Analflosse besitzt 6 Weichstrahlen. Entlang der Mittellinie der Flanken verlaufen 60 bis 62 Schuppen.

Sein Verbreitungsgebiet reicht im Ostatlantik von Großbritannien bis Angola einschließlich des Mittelmeeres, der Azoren und Madeira. Im Westatlantik ist er von Kanada bis Massachusetts, im Golf von Mexiko und bis zur Küste Argentiniens anzutreffen.

Der Fisch lebt vor allem auf Sand- und Schlammboden in 10 bis 30 Metern Tiefe, seltener in tieferen Bereichen bis 80 Meter. Er ernährt sich vor allem von wirbellosen Tieren wie Krebsen, Weichtieren und Würmern.

Die Laichzeit fällt in den Sommer. Die Eier werden in das Freiwasser abgegeben und schweben aufgrund von eingelagerten Öltröpfchen im Oberflächenwasser.

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Portrait: Großer Schillerfalter

Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Edelfalter (Nymphalidae)
Unterfamilie: Schillerfalter (Apaturinae)
Gattung: Apatura
Art: Großer Schillerfalter (Apatura iris)

Großer Schillerfalter (Jacob Hübner)

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Portrait: Zwergbeutelmarder

Unterklasse: Beuteltiere (Marsupialia)
Überordnung: Australidelphia
Ordnung: Raubbeutlerartige (Dasyuromorphia)
Familie: Raubbeutler (Dasyuridae)
Gattung: Beutelmarder (Dasyurus)
Art: Zwergbeutelmarder (Dasyurus hallucatus)

Zwergbeutelmarder (John Gould)

Mit einer Kopfrumpflänge von 12,5 bis 31 cm und einem Gewicht von 300 bis 900 g ist der Zwergbeutelmarder der kleinste der australischen Beutelmarder. Die Männchen sind in der Regel etwas größer und schwerer als die Weibchen. Die Oberseite ist graubraun oder braun mit den für die Gattung typischen großen weißen Flecken, die Unterseite ist cremefarben oder weiß. Die Art unterscheidet sich von anderen Arten der Gattung durch die Merkmalskombination von ungeflecktem Schwanz und gerieften Fußballen an der fünfstrahligen Hinterextremität. Weiterlesen

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Zoobesuche im November

Im November war eine kleine Zooreise nach Speyer geplant. Allerdings fand diese nicht statt, da der Grund (eine Weinprobe im Sea Life Speyer) kurzfristig abgesagt wurde. Die Reise wurde nun auf Dezember verschoben, ich hoffe, dass es diesmal klappt, da die Weinproben immer sehr lustig waren (siehe hier und hier).
Trotzdem haben wir einen Zoo im November besucht, den Tierpark Hellabrunn. Weiterlesen

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Mary Willis Walker: Raubtierfütterung (Rezension)

Als Katherie Driscoll nach Austin kommt, um ihren Vater nach vielen Jahren wiederzutreffen, muß sie erfahren, daß er wenige Tage zuvor von einem sibirischen Tiger zerrissen wurde. Ihr Vater war der Wärter der Raubkatze, und Katherine kann nicht glauben, daß er einem Unfall zum Opfer gefallen ist. Sie bemüht sich um eine Anstellung im Zoo und begibt sich im wahrsten Sinne des Wortes in die Höhle des Löwen. Denn alles deutet darauf hin, daß der Mörder unter ihren neuen Kollegen zu finden ist….
RAUBTIERFÜTTERUNG ist ein interessanter Roman, der vor allem für Zoo- und Tierfreunde ein Kleinod darstellen dürfte, auch wenn es einige kleine Schwächen gibt. Die Hauptperson ist sympathische, leider bleibt der Rest der Charaktere etwas farblos. Auch wird das rasante Tempo des Anfangs nicht durchgehalten, was sich auch als Nachteil erweist, vor allem, weil sich die Autorin durchaus mehr Zeit hätte lassen können und die ersten Toten (ja, es gibt mehrere) nicht innerhalb so kurzer Zeit hätten sterben müssen. Vor allem, weil danach kaum mehr passiert … obwohl das auch so nicht ganz stimmt. Es passiert sehr viel und der Leser erfährt viel über die Arbeit im Zoo (inklusive einiger fiktiver illegaler Machenschaften). In mancher Hinsicht ist die Handlung vorhersehbar, Überraschungen gibt es aber auch und wie gesagt: Trotz einiger Schwächen (DER Bongo, nicht DAS Bongo, aber das ist wohl ein Übersetzerproblem) ein lesbarer und unterhaltsamer Krimi im Zooumfeld.

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Jim Butcher: Erlkönig (Rezension)

„Sue“ ist die Bezeichnung für das Skelett eines Tyrannosaurus rex im Field Museum of Natural History in Chicago (USA). Das Fossil hat die Inventarnummer FMNH PR 2081 und ist das besterhaltene bekannte Skelett dieser Dinosaurierart. Oftmals wird der Name in Großbuchstaben geschrieben, um Verwechslungen mit der Entdeckerin des Skeletts Sue Hendrickson zu vermeiden.
Sue ist etwa 13 Meter lang und ca. 4 Meter hoch. Zu Lebzeiten dürfte das Tier zwischen 8 und 14 Tonnen gewogen haben. Es existieren auch andere Gewichtsangaben von bis zu 18 Tonnen, doch diese Werte wurden anhand statistischer Modelle berechnet, die einen sehr großen Standardfehler aufweisen.
Und was hat Sue mit Harry Dresden zu tun? Sehr viel … denn das Skelett ziert das Cover des siebten Harry Dresden Bands (okay, das kann auch jedes andere beliebige Tyrannosaurus-Skelett sein) und das Tier selbst spielt im Finale eine nicht unwesentliche Rolle. Weiterlesen

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Monarch – Legacy of Monsters

Ich bin ein großer Fan von Godzilla und erfreue mich bereits seit meiner Kindheit an den Filmen. Mit Interesse habe ich die Serie Monarch-Legacy of Monsters erwartet, in der u. a. Godzilla eine Rolle spielen soll.
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