Seirian Sumner: Wespen – Eine Versöhnung (Rezension)

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Zoopresseschau

Zoo & Schloss Hoyerswerda 19.01.2024
Das Jahr 2023: Zooschule und Museumspädagogik mit Rekordzahlen
In Zoo & Schloss Hoyerswerda sind 2023 insgesamt 121.284 Besuche gezählt worden. Dies ist ein leichter Rückgang zu dem Jahr 2022 mit 126.348 Besuchen. Rekord hält das Jahr 2019 mit rund 140.000 Besuchen. „Nach einem weiteren Jahr mit zahlreichen Herausforderungen und Energiekrise für uns dennoch ein tolles Ergebnis“, äußert sich Arthur Kusber, Geschäftsführer der Zoo, Kultur und Bildung Hoyerswerda gGmbH. Ein langanhaltender Winter und Nässe erschwerten den Saisonstart. „Leider fielen darunter auch die Osterfeiertage und -ferien, die für uns sonst die ersten besucherstarken Tage sind“, erläutert Arthur Kusber weiter. Für Besucherrekorde hingegen sorgten Zooschule und Museumspädagogik. Insgesamt nutzen 6.502 Besucher*innen in 362 Veranstaltungen die Angebote der Pädagogik. „Eine beeindruckende Resonanz, die zeigt wie gut unsere Einrichtungen als außerschulische Lernorte zur Wissensvermittlung aufgestellt sind und mit welcher Begeisterung die Mitarbeitenden pädagogische Themen aufbereiten und umsetzen“, freut sich Arthur Kusber über das Ergebnis. Das Jahr 2023 – Im Jahr 2023 konnten sich Besuchende auf die Fertigstellung der Leopardenanlage freuen, die jetzt China Leoparden-Dame Bao Bao bewohnt. Im Frühjahr gab es nach fünfzehn Jahren erstmals wieder Nachwuchs bei den Servalen. „Beste Bestätigung für den erfolgreichen Umbau der Anlage in 2022 und der vielen Ideen, die das gesamte Zooteam dabei mit eingebracht hat“, freut sich Eugène Bruins über den Zuchterfolg. Im September zogen 18 Brillenpinguine im Zoo Hoyerswerda ein. Neue Kooperationsveranstaltungen wie Frosch küsst Rapunzel und Dunkle Künste und Helle Magie übertrafen die Erwartungen. Mit gleich zwei einzigartigen Sonderausstellungen wurden im Schloss bedeutende Hoyerswerdaer gewürdigt. Mit „3 kreative Köpfe, 100 Jahre, eine Stadt“ wurde im Sommer in Zusammenarbeit mit dem Zuse-Computer-Museum Hoyerswerda, dem Kulturbund, der Woyski-Stiftung und dem Freundeskreis für Kunst und Literatur auf die Schaffens- und Lebenszeit von Konrad Zuse, Brigitte Reimann und Jürgen von Woyski geschaut. Seit Herbst, und noch bis zum 11. März 2024 zu sehen, sind die wunderbaren Kunstwerke des Hoyerswerdaer Künstlers Karl Leder, dessen Werke vorab aufwendig und umfangreich dank Fördermitteln und Spenden restauriert werden konnten. Seit dem Sommer wird am neuem Treppenturm des Schloss Hoyerswerda im Rahmen des neuen Brandschutzkonzeptes und für eine bessere Besucherführung gebaut. Neues in 2024 – Das Jahr 2024 wird ein Jahr der großen Baustellen für Zoo & Schloss Hoyerswerda. Für den neuen Wirtschaftshof ist im Sommer Baubeginn geplant. Der erste wichtige Schritt in Richtung neuer Masterplan. Fast zeitgleich soll auch der Bau des Asienbereiches beginnen. Die Umgestaltung wird eine logistische Herausforderung. Der künftige Asien-Bereich wird sich von der ehemaligen Kamel-Anlage über den jetzt noch genutzten Wirtschaftshof bis zum modernen China-Leoparden-Areal erstrecken. Im Schloss wird der Treppenturm mit Zuwegung des neuen Besucherausganges fertiggestellt. Singleführung, Ferienlager oder ein Blick hinter die Kulissen bietet dieses Jahr die Zooschule als neue Projekte an. Kooperationsveranstaltungen wie Dunkle Künste und Helle Magie werden erweitert. Die Führungen durch das Kriegsgefangenenlager Elsterhorst werden aufgrund hoher Nachfrage weitergeführt Weiterlesen

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Das Katzenfrett in Brehms Tierleben

Nordamerikanischer Katzenfrett (Brehms Tierleben)

ls einziger Vertreter der Zibetthiere in Amerika kann man das Katzenfrett oder, wie es bereits Hernandez im Jahre 1651 nannte, den Cacamizli der Mejikaner (Bassaris astuta, B. Sumichrasti) ansehen. Die Sippe, welche einzig und allein von diesem Thiere gebildet wird, reiht sich aufs engste den Zibetkatzen an, ähnelt aber auch wieder in anderer Hinsicht den Mardern. Weiterlesen

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

16.01.2024, Universität Potsdam
Hilfreiche Verwandtschaft – Forschende belegen gestiegene genetische Vielfalt des Iberischen Luchses
Auch vom Aussterben bedrohte und genetisch stark erodierte Tierarten wie der Iberische Luchs (Lynx pardinus) können unter bestimmten Umständen ihre genetische Vielfalt wieder vergrößern, wenn sie sich etwa mit eng verwandten Arten vermischen. Das belegt die Studie eines internationalen Forschungsteams unter der Leitung der Doñana Biological Station in Spanien, an dem auch der Potsdamer Evolutionsbiologe Prof. Dr. Michael Hofreiter beteiligt ist. Dabei konnten die Forschenden nachweisen, dass sich der Iberische Luchs in den vergangenen zwei- bis viertausend Jahren mit dem Eurasischen Luchs (Lynx lynx) gekreuzt hat, was zu einer Erhöhung seiner genetischen Vielfalt beigetragen haben dürfte.
Diese Erkenntnisse geben nicht nur Aufschluss über die Evolutionsgeschichte einer der seltensten Katzenarten der Welt, sondern sind auch von allgemeinem Interesse für Strategien zur Erhaltung von bedrohten Arten. Die Ergebnisse der Studie wurden nun im Journal „Nature Ecology & Evolution“ veröffentlicht.
Für die Studie analysierte das Team die DNA von drei fossilen Exemplaren des Iberischen Luchses: eines aus Andújar, das auf etwa 4.300 Jahre datiert wurde, eines aus Alcanar in Katalonien (2.500 Jahre) und eines aus der Algarve in Portugal (2.100 Jahre). Beim Vergleich der Ergebnisse mit den genetischen Daten heutiger Individuen stellten die Forschenden etwas völlig Unerwartetes fest: Die genetische Vielfalt der alten Luchse war geringer als die der heutigen Luchse. Da die Population des Iberischen Luchses im Laufe der Zeit abnahm, sollte die genetische Vielfalt heute lebender Exemplare jedoch geringer und nicht höher sein.
Das Forschungsteam fand eine mögliche Erklärung dafür in der sogenannten Hybridisierung. „Die Analysen ergaben, dass die modernen Luchse mehr genetisches Material mit ihrer Schwesterart, dem Eurasischen Luchs, teilen als die älteren Luchse“, sagt die Erstautorin der Studie María Lucena, die diese Arbeit im Rahmen ihrer Doktorarbeit an der Biologischen Station Doñana – CSIC durchgeführt hat. „Dies deutet darauf hin, dass in den letzten zweitausend Jahren ein genetischer Austausch zwischen den beiden Arten stattgefunden hat.“ Die Ergebnisse zeigen außerdem, dass die jüngeren der alten Exemplare des Iberischen Luchses – aus Katalonien und der Algarve – mehr genetische Varianten des Eurasischen Luchses aufweisen als die älteren Exemplare aus Andújar. Das Verbreitungsgebiet des Iberischen Luchses könnte sich vor Tausenden von Jahren bis nach Südfrankreich und Norditalien erstreckt haben, während der Eurasische Luchs bis vor wenigen Jahren den Norden der iberischen Halbinsel bewohnte, was einen Genaustausch zwischen den beiden Arten ermöglichte. Der Genfluss vom Eurasischen Luchs zum Iberischen Luchs hätte sich dann auf alle modernen Populationen ausgebreitet.
Die Erkenntnisse der Studie könnten auch für die Bemühungen um den Schutz bedrohter Arten relevant sein. Die genetische Vielfalt ist eine wesentliche Voraussetzung für Arten, sich an Veränderungen in ihrer Umwelt anpassen zu können. Deshalb sind gerade Arten, deren Populationen drastisch geschrumpft sind, doppelt bedroht – wie der Iberische Luchs: Obwohl sich seine Population in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts etwas erholt hat, verfügt der Iberische Luchs noch nicht über eine Mindestpopulationsgröße, die eine akzeptable genetische Vielfalt in der Zukunft gewährleistet. Könnte die Hybridisierung mit anderen Arten dieses Problem lösen? Die Einführung von entfernt verwandten Individuen in gefährdete und genetisch deprivierte Populationen als Erhaltungsstrategie ist durchaus umstritten.
„Unsere Ergebnisse ergänzen die sich häufenden Belege für natürliche Vermischung und Introgression in den Genomen vieler Arten und zeigen, dass dies zu einem Anstieg der vorhandenen genetischen Vielfalt in genetisch stark erodierten Populationen führen kann“, sagt Michael Hofreiter. „Insofern sollte man die strikte Vermeidung interspezifischer Quellen bei Maßnahmen zur genetischen Wiederherstellung möglicherweise überdenken und sorgfältig prüfen – vor allem dann, wenn – wie beim Iberischen Luchs –keine zusätzliche Population der gleichen Art vorhanden ist, so dass eine eng verwandte Art die einzige Quelle für neue genetische Vielfalt sein könnte.“
Die Studie im Internet:
Maria Lucena-Perez, Johanna L. A. Paijmans, Francisco Nocete, Jordi Nada5, Cleia Detry, Love Dalén, Michael Hofreiter, Axel Barlow, José A. Godoy: Recent increase in species-wide diversity after interspecies introgression in the highly endangered Iberian lynx, Nature Ecology & Evolution, https://www.nature.com/articles/s41559-023-02267-7, DOI: 10.1038/s41559-023-02267-7 Weiterlesen

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Portrait: Erdwolf

Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Unterordnung: Katzenartige (Feliformia)
Familie: Hyänen (Hyaenidae)
Unterfamilie: Protelinae
Gattung: Proteles
Art: Erdwolf (Proteles cristata)

Erdwolf (John Gerrard Keulemans)

Erdwölfe sind die bei weitem kleinste Hyänenart. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 55 bis 80 Zentimetern, der buschige Schwanz misst zusätzlich 20 bis 30 Zentimeter. Ihre Schulterhöhe beträgt 45 bis 50 Zentimeter. Das Gewicht ist jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen und variiert im südlichen Afrika zwischen 8 und 12 Kilogramm, im Osten des Kontinents kann es bis zu 14 Kilogramm betragen. Es gibt keinen Sexualdimorphismus, die Geschlechter sind gleich groß.
Ihr Körperbau ist wie bei allen Hyänen durch den fallenden Rücken charakterisiert: Die Vorderbeine sind länger als die Hinterbeine, generell sind die Beine lang und schlank. Die Vorderpfoten sind mit fünf und die Hinterpfoten mit vier Zehen versehen – bei den anderen Hyänenarten fehlt die erste Zehe der Vorderpfote. Erdwölfe sind wie alle Hyänen digitigrad (Zehengänger), die Zehen tragen kräftige, nicht einziehbare Krallen.
Die Grundfärbung des Fells ist gelbgrau, sie kann aber von weißlich-gelb bis rötlich-braun variieren. Am Rücken und an den Flanken befinden sich mehrere dunkle, senkrechte Streifen, quer über die Vorder- und Hinterbeine verlaufen diagonale Streifen. An den unteren Teilen der Beine sind unregelmäßige Querstreifen, die Pfoten selbst sind dunkel. Manchmal befinden sich auch am Nacken Streifen oder Flecken; die Kehle ist hellgrau oder weißlich gefärbt. Mit ihren Streifen ähneln Erdwölfe der Streifenhyäne, allerdings sind sie um die Hälfte kleiner, und ihre Streifen sind deutlich regelmäßiger. Entlang des Rückens verläuft eine lange Mähne vom Kopf bis zum Schwanz. Diese Haare können an den Schultern bis zu 20 Zentimeter lang sein. Bei Gefahr oder Bedrohung können Erdwölfe die Mähne aufrichten, wodurch sie deutlich größer erscheinen.
Erdwölfe besitzen einen gut entwickelten Analbeutel, dessen Sekret zur Reviermarkierung eingesetzt wird. Den Männchen fehlt wie bei allen Hyänen ein Penisknochen, die Weibchen haben zwei Paar in der Leistenregion gelegene Milchdrüsen. Im Gegensatz zu anderen Hyänen zeigen sie keine Besonderheiten im Bau des Harn- und Geschlechtsapparates.
Der schlanke Kopf sitzt auf einem langgestreckten Nacken. Die Ohren sind groß und zugespitzt, die Augen sind ebenfalls vergrößert und weisen ein Tapetum lucidum zur besseren Nachtsicht auf. Insbesondere der Gehörsinn und der Geruchssinn sind gut entwickelt. Wie bei vielen anderen Bewohnern trockener Regionen ist die Paukenblase (Bulla tympanica) auffallend vergrößert. Die Kiefer sind kräftig entwickelt – vermutlich als Anpassung an Kämpfe mit Artgenossen.
In der Bezahnung zeigen sich die deutlichsten Unterschiede zu den anderen Hyänenarten. Die Backenzähne sind viel kleiner, sie sind zu winzigen, weit voneinander entfernt stehenden Stiften rückgebildet, auch ist ihre Anzahl unregelmäßig. Die Eckzähne, die der Verteidigung und dem Kampf mit Artgenossen dienen, sind dagegen gut ausgebildet, bei alten Tieren aber häufig abgenutzt. Die Schneidezähne sind wie bei allen Hyänen unauffällig. Die Zahnformel lautet I 3/3 – C 1/1 – P 3/1-2 M 1/1-2, insgesamt haben sie also 28 bis 32 Zähne. In ihrem Maul zeigen sich weitere Anpassungen an die Termitennahrung: Der breite Gaumen beherbergt eine breite, spatelförmige Zunge, die mit großen, kegelförmigen Papillen bedeckt ist. Die Speicheldrüsen produzieren große Mengen an klebrigem Speichel. Weiterlesen

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Portrait: Waldklapperschlange

ohne Rang: Toxicofera
Unterordnung: Schlangen (Serpentes)
Familie: Vipern (Viperidae)
Unterfamilie: Grubenottern (Crotalinae)
Gattung: Klapperschlangen (Crotalus)
Art: Waldklapperschlange (Crotalus horridus)

Waldklapperschlange (Reptilienhaus Oberammergau)

Die Waldklapperschlange ist eine große und kräftig gebaute Klapperschlange mit einer durchschnittlichen Körperlänge von etwa 1 Meter, kann jedoch in Einzelfällen bis 1,80 Meter lang werden. In ihrer Körperfärbung variiert die Art relativ stark, wobei die Grundfärbung grau bis gelblich ausgeprägt ist und nach hinten dunkler wird. Das Zeichnungsmuster besteht aus schwarzen und regelmäßigen Rauten (Diamanten) oder Querbändern.
Die beiden Unterarten unterscheiden sich ebenfalls im Zeichnungsmuster; während C. h. horridus mit kleinen schwarzen Punkten gesprenkelt ist, besitzt C. h. atricaudatus einen orange- bis zimtfarbenen Streifen auf dem Rücken, der sich auch über die Querbänderung zieht. Weiterlesen

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Portrait: Schwarzer Apollo

Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Ritterfalter (Papilionidae)
Unterfamilie: Parnassiinae
Gattung: Parnassius
Art: Schwarzer Apollo (Parnassius mnemosyne)

Schwarzer Apollo (Jacob Hübner)

Die Falter erreichen eine Vorderflügelspannweite von 50 bis 62 Millimetern. Die Flügel sind weiß mit schwarzen Adern und zwei schwarzen Flecken in der Zelle der Vorderflügel. An den Flügelspitzen sind die Flügel grau durchscheinend. Die Hinterflügel sind zum Innenrand dunkel. Das Weibchen hat größere durchscheinende Zonen auf den Vorderflügeln und auch auf den Hinterflügeln grau durchscheinende Zonen am Apex. In den Alpen finden sich Falter, die in beiden Geschlechtern dunkel gefärbt sind. Am Hinterleib haben die Weibchen gelbe Flecken und begattete Weibchen tragen am Hinterleib eine große Sphragis aus Chitin ab dem 3. Abdominalsegment bis zum Körperende. Weiterlesen

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Der Streifenschakal in Brehms Tierleben

Streifenschakal (Brehms Tierleben)

Ein ähnlich gebauter, aber merklich kleinerer und anders gefärbter Wildhund ist der Streifenwolf (Canis adustus, C. lateralis), ein Mittelglied zwischen Wolf und Schakal. Der Leib ist gestreckt, der Kopf nach der Schnauze hin kegelförmig zugespitzt, die sehr spitze Schnauze auch seitlich wenig oder nicht abgesetzt, daher der unseres Fuchses nicht unähnlich; die Augen, welche hellbraune Regenbogenhaut und länglichrunden Stern haben, sind schief gestellt, die wie beim Schakal weit getrennten Ohren, deren Länge über ein Viertel und weniger als ein Drittheil der Kopflänge beträgt, an der Spitze sanft gerundet, die Läufe auffallend hoch und schlank; die nicht besonders buschige Lunte reicht ungeachtet der hohen Läufe bis auf den Boden herab. Der Balg besteht aus langen, locker aufliegenden, straffen Grannen, welche das dünne Wollhaar vollständig bedecken. Weiterlesen

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TTT: 10 Autoren, die ich im Jahr 2023 neu entdeckt habe und von denen ich gerne mehr lesen möchte

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Heinrich Dathe: Erlebnisse mit Zootieren (Rezension)

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