Zoobesuche im Oktober

Der Gruselzoo in Halle hat zwar nicht wirklich etwas mit Tieren zu tun ist aber ein kleines Highlight (neben den Lichterwelten) und kann auch dazu genutzt werden andere Zoos zu besuchen, zumal wir den Bergzoo bereits im September tagsüber besucht haben und diesmal auf einen Besuch dort verzichtet haben.
Aber auch so wurden während der Gruselzootour ein paar Zoos besucht: Weiterlesen

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Steckbrief: Tiergarten Delitzsch

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TTT: 10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben R beginnt

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Andreas Suchanek: Flüsterwald – In den Fängen der Zauberin (Rezension)

Lukas ist starr vor Schreck: Die fremde Zauberin hat Ella entführt! Doch wo genau befindet sich Ella? Zusammen mit seinen Freunden aus dem Flüsterwald, dem Menok Rani, der Elfe Felicitas und der Katze Punchy, sucht Lukas nach Wegen, um Ella aufzuspüren. Ihre einzige Hoffnung ist eine Elfe, die auf Suchzauber spezialisiert ist, doch die entpuppt sich als Mirabella von Sommerlicht – Felicitas‘ Erzfeindin aus dem Elfeninternat. Kann Felicitas über ihren Schatten springen? Und finden die Freunde einen Weg, um Ella aus den Fängen der Zauberin zu befreien?
Die zweite Staffel der Flüsterwald-Serie neigt sich dem Ende zu, aber noch ist es nicht so weit und Fans der Reihe dürfen sich noch etwas gedulden und sich vom dritten Teil der zweiten Staffel unterhalten lassen.
Dieses FLÜSTERWALD-ABENTEUER bietet das, was man kennt und mag: Ein Buch über einen abenteuerlustigen und wissbegierigen Menok (der sich auch für sehr witzig hält)und seine Freunde, die sich von einer spannenden Begegnung zur nächsten kämpfen und dabei auf neue Freunde, alte Bekannte (und Verwandte) und ihre Gegenspieler dieser Staffel treffen.
Die Charaktere harmonieren gut miteinander und auch neue Verbündete (u. a. das Regenbogengürteltier Dundi) und Schauplätze werden gut in die bereits bekannte Geschichte eingewoben. Und so kann ich immer wieder wiederholen: Es sind Abenteuer für Kinder, aber auch der Erwachsene Leser wird seinen Spaß daran haben, und es wäre schade, wenn man sich diesen entgehen lassen würde. Ich gebe zu, dass ich anfangs skeptisch der Rehe gegenüber war, aber inzwischen bin ich ein Fan und freue mich auf jeden Teil. Und auch wenn FLÜSTERWALD für Kinder geschrieben wird kann man Parallelen zu seinen ErwachsenenReihen (Das Erbe der Macht, Rachejagd, Die 12 Häuser der Magie) sehen: Übermächtige Gegner (die aber am Ende besiegt werden, das kann ich wohl sagen ohne es als Spoiler markieren zu müssen) und eine Gruppe von Freunden, die zusammenhält. Und was für Erwachsene/Jugendliche funktioniert, funktioniert auch bei Kindern … und bleibt auch für Erwachsene spannend und unterhaltsam.
Mit den fiesen Cliffhangern am Ende muss man aber auch leben.

In den Fängen der Zauberin bei amazon

(Rezensionsexemplar)

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Florian Schäfer: Fast verschwundene Fabelwesen. Die sagenhafte Expedition des Konstantin O. Boldt (Rezension)

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Katherine Rundell: Warum die Giraffe nicht in Ohnmacht fällt (Rezension)

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Steckbrief: Thüringer Waldzoo

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11. Zooreise 2023 – Tag 3: Erfurt

Auf dem Heimweg waren Besuche in Erfurt geplant. Wir wollten uns den Thüringer Zoopark (zum Wiederholten Male) und die Zitadelle Petersberg (die wir noch nie gesehen haben) ansehen. Danach stand noch nicht wirklich fest was wir noch machen wollten, aber am Ende blieben spontane Zoobesuche aus und wir fuhren von Erfurt direkt nach München.
Als wir von Halle losfuhren regnete es … und es regnete ziemlich lange, aber in Erfurt hörte es auf und man konnte sogar die Sonne sehen. Weiterlesen

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Zoopresseschau

Zoo Berlin 27.10.2023
Von Vielfalt bis Verantwortung – Weltnaturschutzunion IUCN veröffentlicht Positionspapier zur Bedeutung von Zoologischen Einrichtungen | Zoo Berlin startet mit internationalem Artenschutz-Stipendium
Biologische Vielfalt ist von unschätzbarem Wert und entscheidend für das Gleichgewicht der Natur. Auch wirtschaftlich ist Biodiversität von Bedeutung, da sie die Grundlage für essenzielle Ökosystemleistungen wie Bestäubung, Wasserspeicherung und Luftqualität bildet. In einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier hebt die Internationale Naturschutzunion (IUCN) die wichtige Rolle moderner Zoos, Tierparks und Botanischer Gärten für die Erhaltung der Biodiversität hervor. Als progressive Zoologische Einrichtung haben sich Zoo und Tierpark Berlin der Umweltbildung und dem Artenschutz in- und außerhalb des natürlichen Lebensraumes verschrieben. Zeitgleich mit der der Veröffentlichung des IUCN Positionspapiers stellen die Zoologischen Gärten Berlin ihr neues internationales Artenschutz-Stipendium vor. Die Erde ist Heimat für unzählige Tier- und Pflanzenarten, doch diese Vielfalt ist bedroht: Der Mensch verursacht derzeit das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier. Doch es gibt Lösungswege mit denen das globale Artensterben beeinflusst werden kann. Die aus über 1400 Mitgliedern bestehende Weltnaturschutzunion IUCN führt in einem neuen Positionspapier an, dass Zoologische Einrichtungen eine Schlüsselrolle im globalen Artenschutz einnehmen, deren Relevanz teilweise unterschätzt werde. Die IUCN betont die entscheidende Bedeutung wissenschaftlich geleiteter Zoos und Tierparks bei Arterhaltung, Forschung und Bildung, indem sie nicht nur seltene und gefährdete Tierarten bewahren, sondern auch Maßnahmen zu Schutz und Wiederansiedlung im natürlichen Lebensraum unterstützen und aktiv Umweltbildung betreiben. Die gemeinnützige Zoo Berlin AG ist seit 2022 vollwertiges Mitglied der IUCN und gehört damit neben dem Bundesumweltministerium (BMUV), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und anderen NGOs, wie dem NABU, zum ausgewählten Kreis der IUCN Mitglieder in Deutschland. „Unsere Verpflichtung, gefährdete Arten zu schützen und die Biodiversität zu bewahren, steht im Mittelpunkt unserer Mission. Der Zoo Berlin ist stolz darauf, hier mit gutem Beispiel voran zu gehen und die nächste Generation von Artenschützer*innen zu fördern“, erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. Das neue internationale Artenschutz-Stipendium wurde konzipiert, um gezielt junge Naturschützer*innen mit konkretem Bezug zum langfristigen Schutz bedrohter Arten und Lebensräume zu fördern. „Wir unterstützen die Stipendiaten nicht nur finanziell, sondern nutzen gleichzeitig unsere Reichweiten, um ihnen eine Plattform zu bieten und ihrem Engagement mehr Sichtbarkeit zu verschaffen“, ergänzt Knieriem. Hier werden die sieben Artenschützer*innen des Programms u.a. in Tansania, Indien und Brasilien vorgestellt: Stipendium – Zoo Berlin (zoo-berlin.de) Mit seinem Artenschutz-Programm Berlin World Wild arbeiten die Zoologischen Gärten Berlin in über 35 Projekten von Madagaskar bis zur Arktis. Das Programm hat einen Umfang von rund 2 Millionen Euro und setzt den Fokus auf Umweltbildung, Habitatschutz und Forschung für den Artenschutz. Hintergrund International Union for Conservation of Nature: Die Weltnaturschutzunion IUCN (International Union for Conservation of Nature) nimmt unter Naturschutzakteur*innen eine besondere Rolle ein, da sie die älteste und größte internationale Naturschutzorganisation ist. Sie hat seit 1999 Beobachterstatus bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Die Mitglieder der IUCN sind sowohl Staaten, als auch Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, die im Bereich Naturschutz aktiv sind. Deutsche Mitglieder sind neben dem Bundesumweltministerium (BMUV) auch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie über 20 deutsche NGOs. Die Weltnaturschutzunion IUCN gibt die Rote Liste gefährdeter Tierarten raus. Für die Erstellung dieser werten Expert*innen auf wissenschaftlichen Grundlagen alle relevanten und zugänglichen Daten aus. Die Rote Liste ist ein Indikator für den Zustand der Biodiversität und wichtiges politisches Werkzeug im Naturschutz. Weiterlesen

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11. Zooreise 2023 – Tag 2: Gruseliger Regen? Gruseln im Regen?

Tag zwei unserer Reise sollte in Halle enden.
Davor waren aber noch Besuche in den Zoos von Leipzig und Delitzsch geplant.
Leider regnete es leicht, was uns aber nicht davon abhielt, trotzdem in den Zoo zu gehen. Am Anfang war es mehr ein Häuserhopping: Vom Aquarium zum Koalahaus, ins Entdeckerhaus, zum Vogelhaus ins Gondwanaland…
Im Entdeckerhaus waren wir zum ersten Mal und auch zum letzten Mal. Pädagogisch wertvoll und wichtig für einen Zoo, da es auf spielerische Weise Zusammenhänge des Artenschutzes näher bringt, aber nicht der Grund für mich in den Zoo zu gehen. Allerdings muss man auch sagen, dass wir alleine dort waren. Die anderen Häuser, abgesehen vom Koalahaus, waren besser besucht.
Im Gondwanaland verbrachten wir mehr Zeit und machten auch eine interessante Entdeckung: Zwergseidenäffchen und Faultiere bewegen sich frei in der Halle und sind nicht nur auf ihrer Anlage zu finden, wenn überhaupt. Die Faultiere haben wir nicht gesehen, aber unerwarteter Weise ein Zwergseidenäffchen.
Nachdem wir Gondwanaland verlassen hatten, hatte es auch aufgehört zu regnen und es blieb auch bis zu unserer Weiterfahrt trocken.
Einige Tiere, wie die Okapis, haben wir nicht gesehen, andere, wie die Moschustiere, dafür näher als erwartet. Weiterlesen

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