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Eigentlich müsste ich jeden Link der zu Amazon verlinkt auch als solchen sichtbar machen... Aber: Dieser Blog enthält viel Werbung. Büchervorstellungen verlinken auf Verlage (und Amazon) Die Zoopresseschau enthält Werbung und eigentlich ist das ein reiner Werbeblog, jedenfalls könnte man das so sehen, denn jeder Link zu einem Zoo ist eine Art Werbung (ob der Zoo allerdings ein Produkt ist ...). Links, welche außerhalb meines Blogs führen, könnten Werbung enthalten. Man erkennt das, indem man mit der Maus über den gekennzeichneten Text fährt. Wohin man kommt ist dann ersichtlich. Und Amazonlinks (also Bücher) sind immer Werbung (und Teil eines Partnerprogramms) Aber: Ich erhalte kein Geld für meinen Blog (und wenn dann dient das dem Artenschutz. Ja, ich mache Werbung mit diesem Blog, aber wenn ich das nicht täte, wäre dieser Blog nur halb so informativ. Und seien wir mal ehrlich: Ist nicht fast alles, was nicht Nachrichten sind, Werbung? Interessante Beiträge zum Thema Blogger und Werbung findet man hier .Kommentare
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Der Dachs in Brehms Tierleben
Der Dachs, Gräving oder Greifing (Meles Taxus, Ursus Taxus und Meles, Taxus vulgaris, Meles vulgaris und europaeus), erreicht bis 75 Centim Leibes- und Schwanzlänge, bei ungefähr 30 Centim. Höhe am Widerriste. Alte Männchen erlangen im Herbste ein Gewicht bis zu 20 Kilogramm. Ein ziemlich langes, straffes, fast borstenartiges, glänzendes Haarkleid bedeckt den ganzen Körper und hüllt auch die Ohren ein. Seine Färbung ist am Rücken weißgrau und schwarz gemischt, weil die einzelnen Haare an der Wurzel meist gelblich, in der Mitte schwarz und an der Spitze grauweiß ausgehen, an den Körperseiten und am Schwanze röthlich, auf der Unterseite und an den Füßen schwarzbraun. Der Kopf ist weiß, aber ein matter, schwarzer Streifen verläuft jenseits der Schnauze, verbreitert sich, geht über die Augen und die weißbehaarten Ohren hinweg und verliert sich allmählich im Nacken. Die Weibchen unterscheiden sich von den Männchen durch geringere Größe und Breite sowie durch hellere Färbung, welche namentlich durch die weißlichen, durchschimmernden Wollhaare bewirkt wird. Sehr selten sind Spielarten von ganz weißer Färbung, noch seltner solche, welche auf weißem Grunde dunkel kastanienbraune Flecke zeigen.
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TTT: Bilde mit 10 Buchtiteln aus deren Anfangsbuchstaben das Wort MONDSICHEL
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Sabrina Imbler: So weit das Licht reicht (Rezension)
NATURBUCH, POETISCHES MEMOIR UND COMING-OF-AGE-GESCHICHTE IN EINEM
Eine besondere Faszination geht von den geheimnisvollsten Kreaturen der Tiefsee aus, die verborgen vor den Augen der Welt ein Dasein fernab vom Sonnenlicht fristen. Weißhaarige Yeti-Krabben, unsterbliche Quallen, wilde Goldfische, hungernde Tiefseekraken und hybride Schmetterlingsfische – in jedem Kapitel verbindet Sabrina Imbler naturkundliche Beobachtungen mit Geschichten aus dem eigenen Leben und reflektiert über das Erwachsenwerden, Anpassung, fluide Sexualität, Migration, Gemeinschaft und Umweltzerstörung. Dabei entsteht ein dichtes Geflecht aus meeresbiologischen Fakten und persönlichen Erfahrungen, das einen unwiderstehlichen Sog entwickelt. «So weit das Licht reicht» ist ein faszinierender Tauchgang von der Oberfläche bis zum Meeresgrund und nicht zuletzt ein Plädoyer für neue Visionen unserer Welt und der erstaunlichen Kreaturen, die sie beherbergt. Weiterlesen
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Achim Gruber: Geschundene Gefährten (Rezension)
Deutschlands profiliertester Tierpathologe entlarvt das immense Leid, das die Zucht reiner Rassen bei Haustieren vielfach verursacht.
Bestseller-Autor und Tierarzt Prof. Dr. Achim Gruber nimmt in seinem aktuellen Buch die gravierenden gesundheitlichen Fehlentwicklungen in der traditionellen Zucht von Hunden und Katzen ins Visier und fordert: Wir brauchen endlich ethische Maßstäbe in Sachen Zucht und Rasse – die Verantwortung aller Tierhalter und Käufer ist gefragt! „Unser bisheriges Rassedenken ist vielfach gescheitert“, so Gruber, doch er macht auch Hoffnung und zeigt viele Auswege auf, ohne die Rassen abschaffen zu wollen.
Was zählt ist das Tierwohl
Über Jahrtausende hinweg hat der Mensch die Anatomien, besondere Leistungen und das Wesen von Hunden und Katzen auf seine Bedürfnisse abgestimmt und eine erstaunliche Rassevielfalt geschaffen. Doch jetzt stellen sich viele Grundsätze und Ideale der Zucht reiner Rassen als Irrwege heraus – denn immer mehr Tiere leiden unter angezüchteten Merkmalen. „Zuchterfolge“ äußern sich nicht selten in schmerzhaften orthopädischen Erkrankungen, lebensverkürzenden Krebserkrankungen, belastenden Sinnesstörungen, lästigen Allergien oder traurigen Verhaltensverarmungen. Der Berliner Tierpathologe Prof. Dr. Achim Gruber
legt den Finger in die Wunde und stellt fest: Es ist allerhöchste Zeit, unser Rassekonzept bei Hunden und Katzen zu überdenken und wieder Verantwortung für das zu übernehmen, was wirklich zählt: das Tierwohl.
Tierethik – oder unsere Pflichten gegenüber Tieren
Achim Gruber macht in seinem Buch „Geschundene Gefährten“ auf grundlegende ethische Fragen mit Blick auf die Züchtung von Hunden und Katzen aufmerksam. Fakt ist: Viele Haustiere, allen voran Hunde und Katzen, bringen zu große gesundheitliche Opfer für uns Menschen. Dagegen regt sich mehr und mehr Widerstand: 2022 wurde die Tierschutz-Hundeverordnung mit wichtigen Neuerungen für die Zucht und Haltung nachgeschärft (u. a. Ausstellungsverbot für krank und defekt gezüchtete Hunde, Gassi-Pflicht, Verbot von schmerzhaften Erziehungsmethoden). Die neue Rechtsvorschrift hat – gerade bei Züchterverbänden – große Unruhe ausgelöst.
Wollte Achim Gruber mit seinem Buch „Kuscheltierdrama“ vor allem aufklären, so greift er mit seinem neuen Buch in die aktuelle und hochemotionale Diskussion über das Rassedenken in der Haustierzucht ein. Er nimmt prononciert Stellung im Sinne des Tierschutzes und beschreibt die Möglichkeiten zur Rettung der Rassen aus der Perspektive der Tiermedizin. Sein Buch ist eine unbequeme, aber ehrliche und fürsorgliche Liebeserklärung an unsere „besten Freunde“. Weiterlesen
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Daniel Quinn: Ismael (Rezension)
Ein Lehrer und sein Schüler streiten über den Zustand der Welt. Wie konnte der Mensch das Paradies in eine Hölle verwandeln? Ismael, der Lehrer, weiß eine überraschend andere Geschichte der Evolution zu erzählen. Sie reicht zurück bis an jenen biblischen Tag, da sich der Mensch in mörderischem Bruderstreit zur Krone der Schöpfung machte. – Übrigens, Ismael ist ein Gorilla.
Also… Ismael ist ein Gorilla und jemand, der Menschen als Schüler akzeptiert, und bisher immer enttäuscht wurde. Doch diesmal scheint es anders und zwischen dem menschlichen Schüler und dem Gorilla entspannt sich eine interessante Diskussion, welche ein anderes Bild auf die Weltgeschichte wirft, ohne dieses zu verzerren. Gut, die Ausgangssituation ist etwas merkwürdig, aber lässt man sich darauf ein und das sollte man unbedingt bekommt man einen Austausch zweier Weltanschauungen, die heute noch genauso zutreffend sind (was erschreckend ist) als damals, als ISMAEL geschrieben wurde. Dennoch sollte man das Buch mit einem kritischen Blick betrachten, denn auch wenn es einen gewissen Unterhaltungswert hat und nie wirklich langweilig wird gibt es Aspekte über die man nachdenken sollte. Ist das Bevölkerungswachstum das Resultat der neuzeitlichen Nahrungsmittelindustrie? Und führt die Unterstützung von Entwicklungsländern durch Lebensmittelhilfen dazu, dass die Probleme vor Ort weniger intensiv wahrgenommen und von der Bevölkerung nicht selbstständig gelöst werden können? Oder kann man die Sache nicht auch anders herum sehen?
ISMAEL ist ein Buch das zum Nachdenken anregen soll. Gegen Ende gibt es jedoch eine Zäsur, die ich nicht ganz nachvollziehen kann und die man vielleicht auch deutlicher in Szene setzen könnte. So aber wirkt es auf mich wie eine (berechtigte) Kritik am Zirkus, in das eher ein Geschöpf passen würde, das mit seinem Leben abgeschlossen hätte und niemand wie Ismael, der in den vorangegangenen Seiten ein vollkommen anderes Bild von sich zeigt. Aber abgesehen vom Schluss ist der „Roman“ auch heute noch gut lesbar und nicht weniger aktuell.
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Zoobesuche im September
Im September wurden einige Zoos besucht. Einige davon im Rahmen einer größeren Zooreise, aber auch die Zoos der näheren Umgebung.
Tierpark Hellabrunn
Der letzte Besuch im Tierpark war im Mai.
- Baustelle Vogelhaus (Tierpark Hellabrunn)
- Brücke (Tierpark Hellabrunn)
- Brücke (Tierpark Hellabrunn)
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Zoopresseschau
Berlin Tierpark, 13.10.2023
Fabelhafter Nachwuchs – Sulawesi-Hirscheber-Frischling „Ambari“ verzaubert den Tierpark Berlin
Haarlos und mit riesigen Eckzähnen, die rund gebogen aus der Schnauze durch den Gaumen hinaus nach oben wachsen – könnte man ihn nicht leibhaftig im Tierpark Berlin sehen, man würde denken, diese magische Kreatur ist den „Fantastischen Tierwesen“ entsprungen: Der Sulawesi-Hirscheber ist ein ausgesprochen sonderbares Tier. Vielleicht diente er sogar als eine Inspiration für den märchenhaften Qilin, der in der Mythologie Glück und Harmonie für die Erde bringen soll. Mit Ambari (zu Deutsch Himmel), dem kleinen Hirscheber-Jungtier, das am 18. September im Tierpark Berlin das Licht der Welt erblickte, hat die Welt nun eine Glücksbringerin mehr. Nicht nur für Vater Cinta und Mutter Diah sondern auch für den Tierpark Berlin ist es der allererste Nachwuchs. Mit ihrer Geburt erhöht sich nun der Bestand im Tierpark auf insgesamt sechs Babirusa, wie die urtümlichen Hirscheber auch genannt werden. „Absolute Ruhe und keine Störung sind die Voraussetzungen für eine Babirusa-Geburt. Je näher der Termin rückt, desto skeptischer werden die trächtigen Weibchen gegenüber Fremden“, erklärt Kuratorin Maren Siebert und ergänzt, „Wir konnten aber über eine Kamera die Geburt verfolgen, ohne die Tiere zu stören. Das ist nicht nur hilfreich für die Aufzucht, sondern auch ein einzigartiges Kinoerlebnis für das ganze Team.“ Mutter Diah kümmert sich fürsorglich um ihren Frischling. Auch wenn der Vater seinen Nachwuchs später kennenlernen wird, haben im natürlichen Lebensraum die Weibchen das Kommando. Sie bilden so genannte Mutterfamilien mit oder ohne Keiler. Diese Verbünde können bis zu 13 Tiere umfassen. Babirusa waren schon immer eine echte Seltenheit in europäischen Tiergärten. Berlin, insbesondere der Zoo, war lange Spitzenreiter in der Hirscheberhaltung und -zucht. 1905 wurde in Berlin erstmals auf deutschem Boden ein Hirscheber geboren. Nach dem 2. Weltkrieg kam 1978 mit dem ersten Hirscheberpaar aus Antwerpen in den folgenden Jahren auch wieder Nachwuchs der bedrohten Tierart zur Welt. Seitdem gelang mehrmals die Aufzucht von Jungtieren im Zoo und nun auch erstmals im Tierpark Berlin. „Hirscheber sind fantastische Botschafter für die Einzigartigkeit der Tier- und Pflanzenwelt auf der indonesischen Insel Sulawesi. Mit seinem ungewöhnlichen Aussehen zieht der Hirscheber die Blicke auf sich. Wir wollen diese Aufmerksamkeit auf die Gefährdung der Artenvielfalt auf Sulawesi lenken. Als mystisches Fabelwesen steht er für all die unentdeckten biologischen Schätze dieser tropischen Inselparadiese“, erklärt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem seine Faszination für die Babirusas und Sulawesi als einzigartigen Lebensraum. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zoopresseschau
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Steckbrief: Tierpark Köthen
- Tierpark Köthen
- Südamerikavoliere (Tierpark Köthen)
- Damhirschanlage (Tierpark Köthen)
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