Let’s talk about … Bone Wars

Bone Wars (dt.: „Knochenkriege“) ist ein in der US-amerikanischen Presse und populärwissenschaftlichen Literatur verwendeter Begriff, der die persönliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung der beiden US-amerikanischen Paläontologen Othniel Charles Marsh und Edward Drinker Cope gegen Ende des 19. Jahrhunderts beschreibt. Während der Fehde der beiden Männer wurden über 142 neue Dinosaurierarten entdeckt, darunter Arten wie Triceratops, Diplodocus, Stegosaurus, Allosaurus und Camarasaurus. Weiterlesen

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Zoopresseschau

Tierpark Chemnitz 17.11.2023
Tierpark Chemnitz: Neuer Bewohner im Krallenaffenhaus – Goldgelbes Löwenäffchen-Männchen soll für Nachwuchs sorgen
Seit Ende September hat das Krallenaffenhaus im Chemnitzer Tierpark einen neuen Bewohner: Das Goldgelbe Löwenäffchen-Männchen Stitch kam aus dem Zoo du Jardin des Plantes in Paris nach Chemnitz. Hier soll er mit Weibchen Anja zusammenleben und im Idealfall auch für Nachwuchs sorgen. Dies erfolgte im Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP), an dem sich der Tierpark beteiligt. Da Krallenaffen – zu denen die Goldgelben Löwenäffchen gehören – ein eher komplexes Sozialverhalten haben, muss man bei der Zusammenführung zweier sich fremder Tiere Geduld und Vorsicht walten lassen. So lernten sich Anja und Stitch erst einmal hinter den Kulissen kennen – auf neutralem Gebiet. Da Anja schon seit 2018 im Tierpark Chemnitz lebt, betrachtet sie ihr Gehege als ihr Revier. Damit sie dort nicht zu dominant auftritt, wurde für die beiden ein anderes Gehege gewählt. Das lag in einem für die Besucher:innen unzugänglichen Bereich des Tierparks, in dem sie die nötige Ruhe hatten, um sich kennenzulernen. Mittlerweile teilen sich Anja und Stitch das Gehege im Krallenaffenhaus und sind auch für die Besucher:innen zu sehen. Sie harmonieren miteinander, verbringen die Nächte oft zusammen in einer Schlafhöhle, gehen aber tagsüber auch gern einmal ihrer eigenen Wege. Goldgelbe Löwenäffchen können in Gruppen von mehr als zehn Tieren zusammenleben. Angeführt werden sie von einem Weibchen, das in der Regel ein erwachsenes Männchen an ihrer Seite duldet. Die restlichen Mitglieder sind die Jungtiere aus den vergangen Jahren. Das dominante Weibchen ist das einzige, das sich fortpflanzt. Die anderen Mitglieder im zeugungsfähigen Alter werden entweder aktiv an der Paarung gehindert oder durch Duftstoffe, sogenannte Pheromone, unfruchtbar gehalten. Die Bestände der Goldgelben Löwenäffchen nehmen in der Natur als Folge von Lebensraumverlust deutlich ab. Sie bewohnen nur noch ein kleines Verbreitungsgebiet im tropischen Regenwald an der brasilianischen Atlantikküste. Aktuell werden sie deshalb auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten der IUCN als „stark gefährdet“ eingestuft – der dritten von vier Gefährdungskategorien. Von 1996 bis 2003 wurde die Art sogar in die Kategorie „vom Aussterben bedroht“ eingeordnet. Aufgrund des Engagements zoologischer Einrichtungen im Artenschutz konnte der Gefährdungsstatus allerdings wieder zurückgestuft werden. Durch das erfolgreiche und koordinierte Nachzüchten dieser bedrohten Tierart konnten sogar zoogeborene Tiere wieder in ihrer Heimat ausgewildert werden. So konnte die Anzahl an wildlebende Tiere mehr als verdreifacht werden. Sie ist mit um die 2000 Tiere aber immer noch sehr gering. Der Tierpark Chemnitz hofft nun, künftig auch wieder direkt zum Erhalt der Art beitragen zu können. Weiterlesen

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Der Pampashirsch in Brehms Tierleben

Pampashirsch (Brehms Tierleben)

Bei den Sprossenhirschen ( Blastoceros), deren Heimat Südamerika ist, verästeln sich die aufrechtstehenden Geweihe in drei bis fünf Sprossen, von denen einer nach auswärts sich richtet; Eis- und Mittelsprossen fehlen.

Die bekannteste Art dieser Untersippe, der Pampashirsch ( Cervus campestris, C. leucogaster, Mazama und Blastoceros campestris) ein für unsere Familie mittelgroßes Thier von 1,1 bis 1,3 Meter Leibeslänge und 10 Centimeter Schwanzlänge, am Widerrist 70 Centim., am Kreuz 75 Centim. hoch, hat Hirschgestalt und Färbung. Sein Geweih erinnert an das unseres Rehes, ist aber schlanker, feiner und durch die längeren Sprossen unterschieden. Es krümmt sich nur wenig nach rückwärts, in der unteren Hälfte etwas nach außen, in der oberen wieder nach innen. Der Augensproß entspringt etwa 5 Centim. über der Rose und ist etwa 10 Centim. lang; oben bildet sich aus der Stange eine zweizackige Gabel, deren Sproß gerade nach aufwärts gerichtet ist, während sich das Ende der Gabel nach rückwärts kehrt. Zuweilen finden sich Geweihe, von deren Stange an der Vorderseite noch ein zweiter nach vorwärts gekehrter Sproß sich abzweigt. Weiterlesen

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Neues aus Wissenschaft und Naturschutz

13.11.2023, Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns
Wechsel von Fasten und Essen wichtig für gesundes Altern: Genetischer Kniff rettet alte Fische aus der Dauerfastenfalle
Fastenkuren, bei denen sich Fasten und Essen abwechseln, gelten als gesundheitsfördernd. Doch bei alten Tieren funktioniert das nicht mehr so gut. Am Beispiel des kurzlebigen Killifisches haben Forschende des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln gezeigt, dass ältere Fische nicht mehr auf den Wechsel von Fasten und Fressen reagieren können. Stattdessen befinden sie sich in einem dauerhaften Fastenzustand, auch wenn sie Nahrung aufnehmen. Durch die genetische Aktivierung einer bestimmten Untereinheit der AMP-Kinase, eines wichtigen zellulären Energiesensors, kann der positive Effekt der Nahrungsaufnahme nach dem Fasten bei alten Killifischen jedoch wiederhergestellt werden.
In vielen Modellorganismen wurde bereits gezeigt, dass eine reduzierte Nahrungsaufnahme, entweder durch Kalorienrestriktion oder durch Fastenperioden, einen positiven Effekt auf die Gesundheit hat. Für den Menschen ist es jedoch schwierig, sein Leben lang weniger zu essen. Um herauszufinden, wann der beste Zeitpunkt zum Fasten ist, haben die Kölner Forschenden schnell alternden Killifischen in verschiedenen Altersstufen Fastenperioden verordnet. Sie stellten fest, dass das viszerale Fettgewebe älterer Fische weniger auf Fütterung reagierte und Fasten im Alter nicht so vorteilhaft war wie bei Jungtieren. „Es ist bekannt, dass das Fettgewebe am stärksten auf Schwankungen in der Nahrungsaufnahme reagiert und eine wichtige Rolle im Stoffwechsel spielt. Deshalb haben wir es genauer untersucht“, erklärt Roberto Ripa, Erstautor der Studie.
Wechsel zwischen Fasten und Essen entscheidend
Die Forschenden fanden heraus, dass das Fettgewebe der alten Fische in einen dauerhaften Fastenzustand versetzt wird und es deswegen nicht mehr auf die Nahrungsaufnahme reagieren kann: Der Energiestoffwechsel wird heruntergefahren, die Proteinproduktion reduziert und das Gewebe nicht erneuert. „Wir hatten angenommen, dass alte Fische nicht in der Lage sind, nach der Fütterung auf Fasten umzuschalten. Überraschenderweise war das Gegenteil der Fall: Die alten Fische befanden sich in einem dauerhaften Fastenzustand, auch wenn sie Nahrung zu sich nahmen“, sagt Adam Antebi, Direktor am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns und Leiter der Studie.
Fettgewebe im Dauerfastenzustand
Als die Wissenschaftler genauer untersuchten, wie sich das Fettgewebe der alten Fische von dem der jungen unterscheidet, stießen sie auf ein bestimmtes Protein namens AMP-Kinase. Diese Kinase ist ein zellulärer Energiesensor und besteht aus verschiedenen Untereinheiten, wobei die Aktivität der Untereinheit γ1 mit zunehmendem Alter abnimmt.
Wurde die Aktivität dieser Untereinheit durch einen gentechnischen Eingriff erhöht, konnten die alten Fische dem dauerhaften Fastenzustand entkommen, waren gesünder und lebten sogar länger.
Menschliches Altern
Interessanterweise wurde auch ein Zusammenhang zwischen der γ1-Untereinheit und dem menschlichen Altern gefunden. In Proben von älteren Patienten wurden deutlich niedrigere Werte der Untereinheit gemessen. Außerdem konnte in den menschlichen Proben gezeigt werden: Je weniger gebrechlich ein Mensch im Alter ist, desto höher ist der Spiegel der γ1-Untereinheit.
„Natürlich wissen wir noch nicht, ob die γ1-Untereinheit beim Menschen tatsächlich für ein gesünderes Altern verantwortlich ist. Im nächsten Schritt werden wir versuchen, Moleküle zu finden, die genau diese Untereinheit aktivieren und untersuchen, ob wir damit das Altern positiv beeinflussen können“, erklärt Adam Antebi.
Die Forschung für diese Studie wurde am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns durchgeführt und vom CECAD Exzellenzcluster für Alternsforschung an der Universität Köln co-finanziert.
Originalpublikation:
Roberto Ripa, Eugene Ballhysa, Joachim D. Steiner, Raymond Laboy, Andrea Annibal, Nadine Hochhard, Christian Latza, Luca Dolfi, Chiara Calabrese, Anna M. Meyer, Maria Cristina Polidori, Roman-Ulrich Müller, Adam Antebi
Refeeding-associated AMPKγ1 complex activity is a hallmark of health and longevity
Nature Aging, 10 November 2023
https://www.nature.com/articles/s43587-023-00521-y Weiterlesen

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Portrait: Giraffengazelle(n)

Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia)
ohne Rang: Stirnwaffenträger (Pecora)
Familie: Hornträger (Bovidae)
Unterfamilie: Antilopinae
Tribus: Gazellenartige (Antilopini)
Gattung: Giraffengazellen
Arten: Nördliche Giraffengazelle (Litocranius sclateri),  Südliche Giraffengazelle (Litocranius walleri)

Giraffengazelle (Museum Alexander König)

Die Giraffengazellen sind aufgrund ihres langen, schlanken Halses und der langen Läufe unverwechselbar. Sie erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 1,04 Meter. Das Gewicht beträgt 32 bis 50 Kilogramm, die Hörner, die nur das Männchen trägt, werden bis zu 43 Zentimeter lang.
Das Haarkleid ist auf dem Rücken rötlich schokoladenbraun, die Körperseiten sind dagegen deutlich heller und scharf gegenüber dem Rückensattel abgesetzt. Dieses zweifarbige Haarkleid auf der Körperoberseite ist unter Gazellen einzigartig. Eine dunkle Linie grenzt die weiße Bauchseite deutlich ab. Die Ohren sind sehr groß, ein weißer Augenring verjüngt sich zum Maul hin. Das Männchen weist kurze, stark geringelte und mit einem relativ dicken Schaft versehene Hörner. Sie bilden einen schwungvoll nach hinten gerichteten Bogen, drehen sich dann nach vorne und enden in einem engen Haken. Das Männchen weist außerdem auffällige Voraugendrüsen auf, die eine dunkle Substanz absondern. Weitere Duftdrüsen finden sich an den Beinen in Kniehöhe. Weiterlesen

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Portrait: Schwarzer Trauerfalter

Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Edelfalter (Nymphalidae)
Unterfamilie: Eisvögel (Limenitidinae)
Gattung: Neptis
Art: Schwarzer Trauerfalter (Neptis rivularis)

Schwarzer Trauerfalter (Jacob Hübner)

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Portrait: Prachtflossensauger

ohne Rang: Otophysa
Ordnung: Karpfenartige (Cypriniformes)
Unterordnung: Schmerlenartige (Cobitoidei)
Familie: Flossensauger (Gastromyzontidae)
Gattung: Sewellia
Art: Prachtflossensauger (Sewellia lineolata)

Prachtflossensauger (Zoo Leipzig)

Der Prachtflossensauger hat einen abgeflachten, an starke Strömung angepassten Körper und zeigt zumeist eine gepunktete, aus gelblichen und dunkelbraunen bis schwärzlichen Linien und Streifen bestehende Zeichnung. Ihre Brust- und Bauchflossen sind zu Saugflossen umgebildet, mit deren Hilfe sie auf in stark bewegtem Wasser an Oberflächen anhaften können. Mit ihrem unterständigen Maul können sie ähnlich wie Antennenwelse Aufwuchs von Steinen abraspeln. Die Tiere bewegen sich schnell und sprunghaft und können bis ca. acht Zentimeter groß werden.

Prachtflossensauger finden sich häufig in den vietnamesischen Provinzen Thua Thien-Hue, Quang Nam, Quang Ngai und Binh Dinh. Die Zierfische, die nach Europa und in die USA exportiert werden, stammen zumeist aus dem Zuchtbetrieb Saigon Aquarium Corp. Weiterlesen

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Der Beutelteufel in Brehms Tierleben

Beutelteufel (Brehms Tierleben)

Ungleich häßlicher und im höchsten Grade abstoßend und widerlich ist der nächste Verwandte des Beutelwolfes, der Teufel der Ansiedler (Dasyurus ursinus, Didelphys ursina, Sarcophilus und Diabolus ursinus). Diesen bedeutungsvollen Namen erhielt das Thier wegen seiner unglaublichen Wildheit und Unzähmbarkeit. Alle Beobachter sind einstimmig, daß man sich kaum ein ungemüthlicheres, tolleres, unsinnigeres und wüthenderes Geschöpf denken könne als diesen Beutelteufel, dessen schlechte Laune und Aerger niemals endet und dessen Zorn bei der geringsten Gelegenheit in hellen Flammen auflodert. Nicht einmal in der Gefangenschaft und bei der sorgfältigsten Pflege verliert er seine Eigenschaften, und niemals lernt er den kennen oder lieben, welcher ihn mit Nahrung versieht und Pflege angedeihen läßt, sondern greift auch seinen Wärter mit derselben Gehässigkeit und sinnlosen Wuth an wie jedes andere Wesen, welches sich ihm zu nahen wagt. Bei dieser widerwärtigen Grimmigkeit fällt die seinem Namen keineswegs entsprechende Dummheit und Trägheit unangenehm auf. Der Beutelteufel schläft entweder in dem dunkelsten Winkel seines Käfigs oder fletscht sein furchtbares Gebiß und beißt rasend und sich, sobald er glaubt, dem sich ihm Nähernden erlangen zu können. In diesen Zornesausbrüchen gibt er die einzige geistige Thätigkeit kund, deren er fähig zu sein scheint. Weiterlesen

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TTT: Neu auf dem SuB

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Marian Babson: Die Katze, die zu viel wusste (Rezension)

Nach dem Tod ihres geliebten Pekinesen ist die exzentrische Schauspielerin Dame Cecile untröstlich. Mit ihren Kolleginnen Evangeline und Trixie macht sie sich auf den Weg zum Tierpräparator. Dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Der Präparator. Dort angekommen, überschlagen sich die Ereignisse: Der Präparator ist tot, sein Geschäft steht in Flammen. Und statt des Pekinesen haben die rüstigen Damen plötzlich eine Katze ungeklärter Herkunft am Hals …
Es gibt gute Katzenkrimis und es gibt weniger gute… und es gibt Katzenkrimis sehr unterschiedlicher Art: Mal ermitteln Katzen mit ihren Dosenöffnern, mal ermitteln sie untereinander, mal sind sie nur Beiwerk … manchmal können sie sprechen und manchmal nicht. Und man muss nicht unbedingt ein Katzenmensch um gefallen an den Katzenkrimis zu haben (und bisher ist mir kein Tierkrimi untergekommen, der es mit Katzenkrimis aufnehmen kann). Nun, DIE KATZE, DIE ZU VIEL WUSSTE hat zumindest keine sprechenden Katzen, bietet aber auch nicht wirklich einen Krimi… Es viel mir auch schwer Zugang zu den Protagonisten und der Handlung zu bekommen. Die Charaktere sind überzeichnet und der „hohe Schmunzelfaktor“, der versprochen wird, ist nicht wirklich vorhanden. Die Handlung läuft eigentlich vor sich hin, die Ermittlungen kann man auch nicht als solche bezeichnen und das Ende war etwas lieblos.
Ein Buch mit einem vielversprechenden Klappentext und einem ebenso vielversprechenden Anfang, nur … Versprechungen werden nicht immer gehalten und wenn ich zu einem Katzenkrimi greifen möchte, dann nehme ich Kaspar Panizza oder Rita Mae Brown, da bekomme ich Ermittlungen, Spannung und Humor und sympathische Charaktere, mit denen man sich identifizieren kann. DIE KATZE, DIE ZU VIEL WUSSTE erinnert dem Titel nach an die Katzenkrimis von Lilian Jackson Braun, aber … auch da liegen Welten dazwischen. Ein Buch, in der es Katzen gibt und ein Verbrechen, aber ein Krimi im herkömmlichen Sinn ist es nicht.

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