TTT: 10 Bücher die kaum jemand kennt, die ich aber unbedingt weiterempfehlen will


Das heutige Thema zum TTT finde ich sehr unterhaltsam. Es könnte interessant werden.
Aleshanee sucht Bücher die kaum jemand kennt, die ihr aber unbedingt weiterempfehlen wollt.

Nun ja … im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass meine Bücher meist eher unbekannt sind. Das betrifft Klassiker (von denen ich dachte, dass sie jeder kennen würde) aber auch diverse Sachbücher (aber das wundert mich nicht, Sachbücher sind nicht jedermanns Sache und nicht jeder interessiert sich für bestimmte Dinge … ich würde ja auch kein Buch über Flugzeuge oder Raumfahrt lesen).
Aber langer Rede kurzer Sinn, hier meine Bücher, die ich unbedingt weiter empfehlen kann. Und es sind nicht alles Sachbücher, aber diejenigen, die meine TTTs schon länger verfolgen werden das eine oder andere Buch wieder erkennen.

Aidan Chambers: Tanz auf meinem Grab
Für den achtzehnjährigen Barry ist das Leben ein einziger Genuss. Seine überschäumende Energie fasziniert den schüchternen Hal. Er lässt sich mitreißen, und schon bald kann er sich ein Leben ohne Barry nicht mehr vorstellen. Doch eines Tages kommt es zwischen den beiden zu einem heftigen Streit. Kurz darauf verunglückt Barry bei einem Motorradunfall tödlich. Aber was bringt Hal dazu, auf dem Grab seines verstorbenen Freundes zu tanzen? In seinen Aufzeichnungen erinnert er sich an die Zeit mit Barry und lässt die Ereignisse des Sommers noch einmal Revue passieren …
Das Buch habe ich vor Jahren zufällig im Bestand der Sub-Bibliothek entdeckt. Mir hat es auf Anhieb gefallen… damals war es auch Tipp des Monats (als es sowas noch gab). Der Titel klingt makaber, aber die Geschichte ist es nicht.

Pia Fauerbach: AKAGB – Gesetzbuch des [All]Gemeinen Katzentiers
»Katzen haben keine Herrchen, sondern Personal.«
Manchmal sind Katzentiere ja einfach nur Arschlochkatzen. Das Drama ging schon bei den alten Ägyptern los, und seit der Erfindung von Facebook und YouTube sind die ach so niedlichen Fellnasen sowieso omnipräsent – vor allem, wenn sie ihre Dosenöffner in den Wahnsinn treiben. Das machen sie natürlich nicht nur aus einer Laune heraus, sondern sie halten sich dabei akribisch an das sogenannte AKAGB – an das Gesetzbuch des (all)gemeinen Katzentiers.
Wenn Sie Ihre Katze zumindest besser verstehen wollen – von der Illusion, sie je erziehen zu können, haben Sie sich vermutlich schon lange verabschiedet – lesen Sie sich dieses Gesetzbuch gut durch. Zur besseren Erläuterung sind alle Paragraphen mit ausführlichem Kommentar versehen.
Wie viel Arbeit das macht, an so viele Gesetze gebunden und ein gutes Katzentier zu sein, das stellen Rollmops und Rasender Buddha, zwei plüschige Katzentiere und ihre Bedienstete aka Lieblingsmensch, jeden Tag aufs Neue fest und lassen Sie mit viel Humor und Selbstironie daran teilhaben.

Nicht unbedingt nur für Katzenfreunde … ich habe mich königlich amüsiert, denn auch als Außenstehender (Nichtkatzenbesitzer) bekommt man einen unterhaltsamen (und wahren) Einblick in das leben eines Dosenöffners.

Jan Mohnhaupt: Der Zoo der Anderen
Als sich der Kalte Krieg auf seinem Höhepunkt befindet, nimmt auch das Wettrüsten im geteilten Berlin bizarre Formen an: West-Berlins Regierender Bürgermeister Willy Brandt besorgt dem Zoodirektor Heinz-Georg Klös neue Elefanten, damit der seinem Rivalen, dem Ost-Berliner Tierparkdirektor Heinrich Dathe, weiterhin die Stirn bieten kann. Denn wer mehr Elefanten besitzt, hat eine Schlacht gewonnen. Ob Brillenbär-Spende durch die Stasi, Schlagzeilen wie „Westesel gegen Ostschwein“ oder der Schlagabtausch der beiden charakterstarken Direktoren Heinrich Dathe und Heinz-Georg Klös – die beiden Berliner Zoos verraten vieles über das geteilte Deutschland. Mit großer Sympathie für Tier und Mensch erzählt Jan Mohnhaupt in seinem Buch erstmals ihre gemeinsame Geschichte.
Der Kalte Krieg mal anders … nicht nur für Freunde der Hauptstadtzoos.

Katharina Jakob: Warum Wale Fremdsprachen können
Orcas, die die Sprache von Delphinen erlernen, oder Erdhörnchen, die näherkommende Menschen mit ihren Pfiffen bis hin zur T-Shirt-Farbe beschreiben: Tiere können denken, planen und kommunizieren, Werkzeuge nutzen und für den eigenen Gebrauch verändern, Nächstenliebe empfinden, sich die Zukunft vorstellen – und manche haben sogar ein Ich-Bewusstsein. Erstaunlich? Aber wahr! Ihre eindrucksvollen Erzählungen aus der unbekannten Welt der Tiere verbindet Katharina Jakob stets mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen – verblüffend und unterhaltsam.
Interessantes und Wissenswertes über die Kommunikation der Tiere.

Matt Simon: Die Wespe, die sich Raupen als Sklaven hielt
Der gnadenlose Überlebenskampf der freien Wildbahn stellte schon so manche Spezies vor verzwickte Probleme. Doch die Evolution kennt immer eine Lösung, und sei sie auch noch so verrückt. So werden Ameisen zu Zombies, Beutelmäuse zu Testosteronmonstern und Wespen zu Sklavenhaltern. Mit bissigem Humor stellt Matt Simon die skurrilsten Überlebensstrategien des Tierreichs vor. Und unweigerlich fragt man sich: Liebe Evolution, was hast du dir da nur gedacht?
Interessantes aus der Tierwelt, und im Rahmen des derzeitigen Artensterbens vielleicht nicht verkehrt zu wissen, was um uns passiert (und das ist manchmal wirklich eklig …). Und vor allem was Insekten anbelangt üben wir uns ein bisschen in Ignoranz (beziehungsweise sind froh fast insektenfreie Autoscheiben nach einer Autobahnfahrt zu besitzen). Aber es geht nicht nur um Insekten ….

Shirley Jackson: Spuk in Hill House
Vier Menschen betreten die alte Villa, die als Hill House bekannt ist. Sie wollen die übernatürlichen Phänomene, die sich angeblich darin ereignen, untersuchen.
Die vier werden etwas Böses erleben, das sich ihrer Kontrolle und ihrem Verstand entzieht. Sie können unmöglich wissen, dass sie von dem Haus selbst angelockt wurden und welche bösen Pläne es verfolgt …
Ich hatte eine Phase in der ich viele sogenannte Klassiker gelesen habe, darunter auch die Romane und Kurzgeschichten von Shirley Jackson. Zu meinen Lieblingsbüchern gehört nach wie vor Spuk in Hill House.
Neben diversen Verfilmungen (einer genialen und einer schlechten, meiner Ansicht nach) gibt es auch eine Netflix-Serie, die ich allerdings nicht kenne (weil kein Netflix).
Einen Trailer zum alten Film gibt es hier.

Michael de Larrabeiti: Die Borribles
Normale Kinder werden ganz langsam zu Borribles, beinahe ohne es zu bemerken. Aber eines Tages wachen sie auf und es ist geschehen. Es ist gleichgültig, wo sie herkommen, wenn sie nur das haben, was man »schlechte Voraussetzungen« nennt.
Ein Kind verschwindet aus der Schule, und es spricht sich herum, dass es einfach unbelehrbar war. Oder es gibt Geschrei im Supermarkt, und ein Kind, auf frischer Tat als Ladendieb ertappt, wird vom Hausdetektiv abgeschleppt. Solch ein Kind wird vielleicht ein Borrible; es versteckt dann seine spitzen Borribleohren unter einer Mütze und lässt sich nie mehr erwischen. Denn erwischt zu werden, ist das Ende für einen Borrible.
Borribles sind Ausgestoßene, die in verlassenen Häusern und Fabriken Unterschlupf finden. Aber im Gegensatz zu den meisten anderen Ausgestoßenen genießen sie ihr Leben und würden mit niemandem anderen tauschen.

Das Buch (oder damals noch Die Bücher) habe ich als Kind/Jugendlicher sehr gerne gelesen. Als es vor Kurzem eine Neuauflage gab wurde mir die ebook-Ausgabe als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Und ich muss sagen: Ich bin von dieser Geschichte nach wie vor fasziniert.

Douglas Adams/James Goss: Doktor Who und die Krikkit-Krieger
Der Doktor hat Romana versprochen, sie mit zum Ende des Universums zu nehmen. Ihre Erwartung ist also hoch – und wird bitter enttäuscht, als er sie nur zu einem Cricket-Spiel bringt. Doch während der Siegeszeremonie tauchen plötzlich 11 Gestalten in weißen Uniformen mit spitzen geschlossenen Helmen auf und schwingen schlägerförmige Waffen, die tödliche Lichtblitze verschießen. Die Krikkit-Roboter sind zurück.
Millionen Jahre zuvor hatten die Bewohner von Krikkit erfahren, dass sie nicht alleine im Universum sind (was sie bis dahin fest glaubten) – und beschlossen, die Realität ihrer Weltsicht anzupassen. So begann der erste Krikkit-Krieg, mit dem Ziel, alle Lebensformen im Universum auszulöschen. Nach einem langen, blutigen Kampf gelang es den Timelords schließlich, den Planeten Krikkit in einem Zeitlupenfeld einzuschließen, ein Gefängnis, das nur mit Hilfe eines Wicket-Schlüssels geöffnet werden kann, einem Gerät, das (zumindest in den Augen eines Menschen) wie ein übergroßer Cricket-Stab aussieht und sich aus fünf Teilen zusammensetzt.
Nun beginnt für Romana und den Doktor eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die Galaxis in dem verzweifelten Versuch, die Krikkit-Krieger aufzuhalten und zu verhindern, dass sie alle fünf Teile des Schlüssels ausfindig machen und zusammensetzen, um ihr Volk zu befreien – was fatale Folgen hätte für das Leben, das Universum und den ganzen Rest …

Ich bin ja eigentlich kein großer Fan von Büchern, die auf Serien basieren. Zu oft (eigentlich meistens, mit extrem wenigen Ausnahmen) wurde ich enttäuscht. Aber ich mag Doktor Who und ich mag (einiges) von Douglas Adams.
Ich habe dem Buch eine Chance gegeben und ich muss sagen: Ich bin begeistert. Jeder Fan von Douglas Adams (auch wenn das Buch nicht von D. Adams ist) und Doktor Who sollte es lesen.

Tim Flannery: Europa – Die ersten 100 Millionen Jahre
»Europa«, verkündete Angela Merkel 2007 in Berlin, »ist viel mehr als Milchkühe und die Chemikalienrichtlinie«. Zweifellos verbindet die Landmassen vom nördlichen Skandinavien bis zum südlichen Italien mehr als ein gemeinsamer Name. Aber die Fragen, was Europa, wer Europäer und was europäisch ist, sind heute so umstritten wie selten zuvor.
In seinem beeindruckenden Buch geht Tim Flannery zurück bis zu den Ursprüngen des Kontinents. Vor rund 100 Millionen Jahren entwickelte sich auf der Inselgruppe, die später unseren Erdteil formen sollte, erstmals eine Region mit eigenen Arten. Seitdem ist Europa Schauplatz steter Veränderung, ein Schmelztiegel für Spezies jeder Herkunft.
Von der Entstehung der ersten Korallenriffe über die Ära, als noch riesige Elefanten durch die Wälder zogen, führt uns Flannery durch die Jahrtausende bis ins moderne Zeitalter, in dem der Mensch seine Umwelt mindestens ebenso sehr prägt wie diese ihn. Er erzählt von den oft exzentrischen Forschern, denen wir unser heutiges Wissen verdanken, von ihren abenteuerlichen Erkundungen und spektakulären Entdeckungen. Dabei verwebt er Natur- und Kulturgeschichte zu einer Erzählung darüber, wer wir sind und woher wir kommen – eine Erzählung, die so einzigartig ist wie Europa selbst.

Es schadet nicht etwas mehr über den Kontinent zu wissen auf dem wir leben … eine zeitgeschichtliche Sicht der Dinge.

Und als Ergänzung dazu, ein interessantes Buch über unseren Ursprung und unsere (ausgestorbenen) Verwandten.

Madelaine Böhme: Wie wir Menschen wurden
Spektakuläre Funde werfen ein neues Licht auf die Geschichte der menschlichen Evolution
Die Wiege der Menschheit liegt in Afrika – das galt lange als unumstößliche Erkenntnis. Doch in den vergangenen Jahren tauchten immer mehr Knochenfunde auf, die zeitlich und räumlich nicht ins Bild passen: Forscher entdeckten in Europa zahlreiche Fossilien von frühen Vorfahren heutiger Menschenaffen, aus denen später die menschliche Evolutionslinie hervorging.
Aus bekannten und völlig neuen Puzzleteilen rekonstruiert die renommierte Paläontologin Madelaine Böhme ein hochaktuelles Bild der Menschwerdung, das mit vielen gängigen Vorstellungen bricht. Sie beschreibt die Wendepunkte der Forschung und lässt die faszinierende Welt unserer frühesten Vorfahren lebendig werden. 

Mehr Lesetipps gibt es bei Aleshanee.

Nächste Woche geht es um Buchzitate … kein Thema zu dem ich mich äußern kann, also werde ich mal wieder pausieren.

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8 Antworten zu TTT: 10 Bücher die kaum jemand kennt, die ich aber unbedingt weiterempfehlen will

  1. Aleshanee sagt:

    Schönen guten Morgen!

    Ja, du hast mal wieder sehr außergewöhnliche Titel dabei 🙂

    Spuk in Hill House hab ich zwar nicht gelesen, aber ich hab in die Serie auf Netflix reingeschaut – die konnte mich aber nicht wirklich überzeugen. Ich glaube, ich hab nur 2-3 Folgen angeschaut. Vielleicht sollte ich mir doch mal das Buch für meinen „Gruselmonat“ Oktober vormerken 😀

    Oh schade! Bist du keiner der Zitate notiert? Ich stolpere ständig über tolle Aussagen und muss mir die immer extra aufschreiben! Ich hoffe sehr, dass da auch von den anderen was zusammenkommt für nächste Woche, ich freu mich nämlich schon sehr drauf 🙂

    Liebste Grüße, Aleshanee

    • Martin sagt:

      Hallo Aleshanee,
      ich bin es gewohnt zu den Teilnehmern zu gehören, die andere Titel verwenden, als ein Großteil des Rests. Allerdings stelle ich auch fest, dass sich das durch den TTT etwas verändert hat und ich mich oft und gerne auch von anderen Beiträgen inspirieren lasse. Meine Wunschliste wird schon sehr vom TTT geprägt.

      Und auf die Idee Zitate zu notieren bin ich noch nie gekommen. Ich werde es auch nicht tun, bisher hatte ich noch nie das Bedürfnis irgendetwas zitieren zu müssen.
      😉

      Liebe Grüße
      Martin

      • Aleshanee sagt:

        Na das freut mich aber, dass du durch die Aktion auch auf neue Bücher kommst, dafür ist sie ja da 🙂

        Um die Zitate irgendwie zu verwenden notiere ich sie mir jetzt auch nicht, aber ich stöbere sie gerne immer wieder mal durch, weil da oft ganz tolle Botschaften drin sind, in wenigen Zeilen, die mich zum nachdenken bringen oder mir in manchen Momenten sogar auch helfen, eine Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
        Auch in den Rezensionen hab ich die manchmal mit drin um eine Aussage deutlich zu machen 😉

  2. Nicole sagt:

    Hallo Martin,

    ich kenne sogar ein Buch von deiner Liste. „Spuk in Hill House“ habe ich letztes Jahr gelesen und für gut befunden. 🙂

    Ansonsten gibt es wieder tierische Tipps bei dir. „AKAGB – Gesetzbuch des [All]Gemeinen Katzentiers“ muss ich mir unbedingt ansehen. Ich habe hier einen Gebieter daheim, der ständig versucht, mir seine Regeln zu erklären. XD

    Liebe Grüße & schönen Abend,
    Nicole
    Zeit für neue Genres

  3. Andrea sagt:

    Huhu Martin 🙂

    Ich meine, dass ich das ein oder andere Buch vom sehen her kenne, aber sicher bin ich mir ehrlich gesagt nicht. Anschauen werde ich mir die Bücher aber trotzdem mal, vielleicht ist ja was für mich dabei 🙂

    Lieben Gruß
    Andrea

  4. Marina sagt:

    Hallo Martin, 🙂
    Warum Wale Fremdsprachen können klingt wirklich interessant. Auch wenn ich eigentlich keine Sachbücher lese, wäre das ein Buch, das mich begeistern könnte, denke ich. 🙂
    An Die Wespe, die sich Raupen als Sklaven hielt kann ich mich aus deinen anderen Beiträgen vom TTT erinnern. Der Titel ist wirklich einprägsam. 😀

    Liebe Grüße
    Marina

  5. Petra Berger sagt:

    Guten Morgen,
    da ich in Leipzig warr – auch ohne Messe – komme ich jetzt erst zum kommentieren. ich kenne tatsächlich nur die Borribles, die habe ich in der wunderbaren Scuberausgabe von Klett Cotta. Es ist aber Jahre her, dass ich es gelesen habe, habe es aber als toll in Erinnerung. Müsste ich mal wieder lesen. Tanz auf meinem Grab hört sich sehr bewegend an und sehr emotional. So muss ein Buch wirken, wenn es mich aus meiner Fantasywelt herausreißen will.
    Doctor Who habe ich nie gesehen, da wüsste ich nicht, wo beginnen. So viele Staffeln und so unterschiedliche Schauspieler, das schreckt mich echt ab. LG Petra

    • Martin sagt:

      Hallo Petra,
      ich war am Samstag auch in Leipzig, allerdings nur im Zoo (nachdem der in Halle geschlossen wurde).
      DIE BORRIBLES gab es in meiner Bücherei in der hässlichen grünen Ausgabe, aber jetzt habe ich alle drei Bände als ebook, da kann ich sie immer wieder lesen und sie nehmen keinen Platz weg.
      Doktor Who ist ganz witzig, gerade wegen der vielen Schauspieler, für die es natürlich auch eine Erklärung gibt. Und irgendwie ist es egal, wo man anfängt, allerdings sind in meinen Augen die neueren die besseren (wobei ich aus welchen Gründen auch immer einige der alten Doktoren in guter Erinnerung habe …) … andererseits: Daleks schauen immer scheisse aus.
      LG
      Martin

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