Annabelle Chase: Spellbound 3 – Der Zwerg im Glassarg (Rezension)

Im Wald von Spellbound wird ein gläserner Sarg gefunden – mit einem schlafenden Zwerg darin! Und Emmas Hexenfreundin Sophie wird beschuldigt, den dazugehörigen Fluch ausgesprochen zu haben. Doch Emma weiß, dass ihre Freundin keiner Fliege etwas zuleide tun kann geschweige denn Zwerge verzaubert. Durch die Ermittlungen gerät sie mitten in die Dating-Szene von Spellbound, wo viele Bewohner der Stadt darauf brennen, ihre Bekanntschaft zu machen. Und Emma weiß: Wenn sie das Speed-Dating überleben und die süße Sophie vor einem Leben im paranormalen Gefängnis bewahren will, muss sie dringend an ihren Hexenkünsten arbeiten!
DER ZWERG IM GLASSARG ist der dritte Teil der SeifenoperCosyFantasy um Emma und ihre Freunde. Und es gibt immer wieder etwas zu entdecken (Werwiesel, Werfrettchen, Werlöwen …). Nicht ganz so lustig wie die Vorgänger, aber dafür um einiges Romantischer … und der Zwerg im Glassarg sagt ja auch schon aus, was jeder denkt … aber es gibt keine sieben Schneewittchen. Anspruch darf man nicht erwarten, aber wenn man seinem Hirn eine Pause geben will, der darf sich einfach berieseln lassen: Der Krimianteil ist eher nebensächlich und unblutig, die Stadt und ihr Bewohner und ihre Verbindungen und Verwicklungen machen den großen Spaß aus. Deswegen ist SpeedDating ja auch eine hervorragende Idee andere Bewohner Spellbounds schnell kennen zu lernen…
Amüsante und kurzweilige Unterhaltung. Und eine echte Alternative bevor man sich dem TV und seiner merkwürdigen Doku-Soapformate zuwendet. Statt ins Dschungelcamp auf nach Spellbound, der Welt der schwulen Vampirgeister, depressiven Engel und Shifter aller Art.

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