Andreas Suchanek: Flüsterwald – Die versteinerten Katzen (Rezension)

Endlich ist es so weit. Lukas, Ella und ihre Freunde reisen in den fernen Flüsterwald, der ein Katzenwald ist. Doch dort angekommen bietet sich ihnen ein katastrophales Bild: Alle Katzen vor Ort sind versteinert! Erneut war die fremde Magierin ihnen einen Schritt voraus. Welche Ziele verfolgt ihre Gegnerin? Ungeachtet aller Gefahren schmieden die fünf Freunde einen Plan, um die Magierin aufzuhalten …
FLÜSTERWALD also mal wieder … und Katzenfreunde müssen echt stark sein, denn (mit wenigen Ausnahmen) sind die Katzen in DIE VERSTEINERTEN KATZEN entweder böse oder (wie der Titel schon sagt …. versteinert. Aber natürlich bietet auch dieses FLÜSTERWALD-ABENTEUER das, was die vorangegangenen Bände geboten haben: Ein Buch über einen abenteuerlustigen und wissbegierigen Menok und seine Freunde, die sich von einer spannenden Begegnung zur nächsten kämpfen und dabei auf neue Freunde, alte Bekannte (und Verwandte) und ihre Gegenspieler dieser Staffel treffen. Und dabei erleben sie (neben einigen lebensbedrohenden Situationen) auch die eine oder andere Überraschung.
Die Charaktere harmonieren gut miteinander, die Story ist innovativ und nimmt gegen Ende auf kaum zu ertragene Weise an Fahrt zu und so bietet Andreas Suchanek auch hier wieder ein (leider viel zu kurzes) kurzweiliges Abenteuer, das die Zeit vergessen lässt. Und auch das kann ich immer wieder sagen: Es sind Abenteuer für Kinder, aber auch der Erwachsene Leser wird seinen Spaß daran haben, und es wäre schade, wenn man sich diesen entgehen lassen würde. Als Fantasyfan und als Katzenfreund (wobei ich sowieso das Gefühl habe das Katzen in Romanen grundsätzlich besser wegkommen als Hunde, aber das ist eine andere Geschichte).

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