»Du bist ein Wandler, Magdalena. Du trägst das Blut eines Tieres in dir.«
Lena führt ein ganz normales Leben. Sie geht zur Schule, liebt Bücher und Pfannkuchen mit Erdbeermus. Niemals hätte sie für möglich gehalten, etwas Besonderes zu sein. Am Tag ihres sechzehnten Geburtstags allerdings ändert sich das. Nicht genug, dass sich ihre Sinne schlagartig verbessern. Sie wird noch dazu bewusstlos und mit Erinnerungslücken im Wald aufgefunden. Als Lena erfährt, dass sie die seltene Gabe besitzt sich in ein Tier verwandeln zu können, glaubt sie an einen Irrtum. Doch es bleibt keine Zeit für Fragen. Sie ist in Gefahr und muss sofort ihr Zuhause verlassen.
In einem Camp, tief in den bulgarischen Wäldern, jenseits der Zivilisation, findet sie nicht nur die Wahrheit, sondern auch den Jungen ihrer Träume.
Fuchsrot ist der erste Teil einer insgesamt 24teiligen Serie. Und um es vorweg zu nehmen: So sehr ich auch Gestaltwandler mag und so sehr mich die Serie gereizt hat (auch wenn ich nicht mehr weiß warum …), so schwer fällt es mir, etwas positives zu sagen. Abgesehen davon, dass Teil eins nur 82 Seiten lang ist und man nicht gezwungen ist weiter zu lesen.
Ich verstehe die Arbeit eines Autors, der viel Liebe in sein Werk steckt und auch davon überzeugt ist. In diesem Fall kann ich aber nicht nachvollziehen, warum es 24 Bände gibt…
Denn…. zumindest für Fuchsrot kann ich sagen, dass die Geschichte langweilig und vorhersehbar ist. Es wird nicht spannend, man weiß von Anfang an, wo es endet, da hilft auch eine in die länge gezogene Szene in einer Art Kampfarena nicht, um Lenas Tierform zu erfahren. Der Buchtitel verrät bereits zuviel und nimmt die Spannung.
Abgesehen davon ist Lena zu farblos und uninteressant, um in irgendeine Art und Weise mitfiebern zu können.
Fuchsrot ist sehr oberflächlich, vorhersehbar und inspiratioslos. 82 Seiten lesen sich schnell, aber man kann sich das in diesem Fall auch sparen. Es gibt viele bessere Gestaltwandlergeschichten, aber das ist auch nicht schwer.
Werbung
Dieser Blog enthält viel Werbung. Büchervorstellungen verlinken auf Verlage (und Amazon) und ich beteilige mich an verschiedenen Partnerprogrammen. Die Zoopresseschau enthält Werbung und eigentlich ist das ein reiner Werbeblog, jedenfalls könnte man das so sehen. Aber: Ich erhalte kein Geld für meinen Blog (und wenn dann dient das dem Artenschutz. Ja, ich mache Werbung mit diesem Blog, aber wenn ich das nicht täte, wäre dieser Blog nur halb so informativ. Sollte es tatsächlich nötig sein, jeden Beitrag mit eventueller Werbung als Werbebeitrag zu kennzeichnen, werde ich Konsequenzen ziehen. Aber meines Wissens gibt es diesbezüglich noch keine rechtliche Grundlage. Interessante Beiträge zum Thema Blogger und Werbung findet man hier und hier.Kommentare
Durch das Kommentieren eines Beitrags auf dieser Seite werden automatisch über Google personenbezogene Daten erhoben. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Mit dem Abschicken eines Kommentars wird die Datenschutzerklärung akzeptiert.Top Beiträge & Seiten
Neueste Kommentare
- Gabi bei TTT: Meine 10 letzten Rezensionen
- Martin bei TTT: Meine 10 letzten Rezensionen
- Martin bei TTT: Meine 10 letzten Rezensionen
Archive
Kategorien
Meta
Blog via E-Mail abonnieren
Schließe dich 24 anderen Abonnenten an-
Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
To find out more, including how to control cookies, see here: Cookie-Richtlinie Folge mir auf Facebook
-
Neueste Beiträge