Neville ist der mutigste Pinguin der Antarktis. Es gibt nichts, was er sich nicht traut. Doch eine seiner furchtlosen Entscheidungen führt dazu, dass er sich – happs! – im Maul eines Wals wiederfindet. Das kommt ihm zunächst ungünstig vor, denn Gegessenwerden dauert ziemlich lange. Mit seinem Leidensgenossen, Robbe Walter, macht er es sich erst einmal gemütlich. Doch Neville ist sich sicher, dass es einen Weg aus dem Wal heraus geben muss. Und Neville wäre nicht Neville, wenn er die Rettung nicht unerschrocken selbst in die Hand nehmen würde.
Mein erster Eindruck? Oh, wie süß. Mein zweiter Eindruck: Oh wie süß. Und mein dritter Eindruck: Schade, schon vorbei.
Ein Mutmachbuch der anderen Art, urkomisch erzählt für die ganze Familie – Und genau das ist es. Man muss sich an die Zeichnungen gewöhnen, aber das geht schnell, die Geschichte ist wunderschön erzählt, witzig, aber einfühlsam und wirklich Mutmachend.
Lustiges Bilderbuch zum Mitlachen für die ganze Familie – Auf jeden Fall, empfohlen ab vier, aber anschauen und lesen kann es jeder. Ich war regelrecht begeistert, fand es nur schade, dass es so schnell vorbei war. Von Neville wünscht man sich mehr.
„Wir sind noch nicht gegessen“ – Einfach nur herrlich. Und ja, das Buch macht Mut und ist auch ein Buch über Freundschaft und Gemeinschaft. Und es ist soooooo niedlich.
Ich möchte trotzdem nicht von einem Wal gefressen werden.
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(Rezensionsexemplar)