Loveday Trinick/Teagan White: Das Museum des Meeres (Rezension)

Wale sind die größten Lebewesen unseres Planeten und um auch diese Tiere in einem Museum unterzubringen kommt Das Museum des Meeres auch in riesigem Format daher. 28 x 1.7 x 37.8 cm können sich sehen lassen. Und der Inhalt ebenso: Informative. leicht verständliche Texte und naturgetreue Illustrationen machen das Buch zu einem Highlight für Kinder und deren Eltern, auch wenn das Format es etwas sperrig macht und es kaum in ein gewöhnliches Bücherregal passt. Aber vielleicht muss es dort auch nicht hinein, man kann es sich immer wieder ansehen, denn das Wissen dort ist durchaus etwas, mit dem man unter Freunden punkten kann.
Neun Säle (Kapitel) stellen sowohl Meeresbewohner, als auch Lebensräume vor, vom Plankton bis zu den Walen. Dabei entdeckt der Leser Portugiesische Galeeren, Papier- und Perlboote, Seeschweine und Fetzenfische.
Das Museum des Meeres ist eine kurzweilige Reise durch einen riesigen Lebensraum für alle welche sich für die Tiefen des Meeres interessieren, und … das Alter spielt keine Rolle, denn auch der Erwachsene kann von diesem Buch viel lernen. Und für Lesefaule kein Grund sich dem Wissen zu verweigern.

(Rezensionsexemplar)

Dieser Beitrag wurde unter Rezension veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert