8. Zooreise 2020 – Tag 3: Vögel … und anderes Getier

Geplant waren „nur“ Besuche im Wildpark Müden und im Vogelpark Walsrode.
Nach einem erstaunlich üppigen Frühstück fuhren wir los. Aufgrund des gestrigen Zwischenfalls auf der Autobahn machten wir einen Abstecher in einer Werkstatt. Das Problem konnte provisorisch schnell behoben werden, einer Weiterfahrt stand nichts mehr im Wege. Was das Problem war kann ich nicht erklären, mein Interesse daran war eher gering und da ich kein Autofahrer bin hätte ich es wohl auch nicht verstanden.
Der Wildpark Müden war ganz nett, ein Wildpark wie viele andere auch. Auch Greifvogelflugshows wurden angeboten, aber wir verzichteten darauf.

Danach ging es nach Walsrode, wo wir erwartungsgemäß mehrere Stunden verbrachten. Die Freiflugshow war natürlichen Highlight, obwohl das Finale etwas spärlichen besetzt war als wir es gewohnt waren. Teil der Show war auch ein Graurücken-Trompetervogel, der auf die immer noch brennenden Wälder Amazoniens hinweisen sollte.
Mein persönliches Highlight im Vogelpark waren die Hammerhühner, die neu im Park sind.
Tickets für den Vogelpark hatten wir online besorgt aber es besteht auch die Möglichkeit an der Tageskasse Tickets zu kaufen. Die Tierhäuser waren unter Auflagen Betreiber, nur das Papageienhaus nicht. Aber das war wohl nur während unseres Besuchs der Fall.
Erst als besuchten wir auch Hennihausen, den Hühnerhof des Vogelparks aber der Besuch hat sich nicht wirklich gelohnt.
Abends aßen wir im Vesuvio und haben uns gegen die Pinsa in WE ARE PINSA entschieden. Ein Grund für das Vesuvio waren die Vorspeisen die es in der kleinen Pinseria nicht gegeben hätte. Und als Abschluss noch ein Eis im Venezia.
Eindrücke aus Hildesheim (entdeckt unweit des IBIS STYLES):


Wildpark Müden
Weltvogelpark Walsrode

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