5. Zooreise 2013 – Tag 1: Auf nach Hessen (Archiv)

(Erstveröffentlichung am 14.Oktober 2013)

Zur üblichen Zeit (wenn wir unsere Zooreisen beginnen) verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg ins Vivarium Darmstadt. Das Wette war einigermaßen okay und nichts deutete darauf hin, dass es schlechter werden sollte, abgesehen vom Wetterbericht.
Das Vivarium (das ein richtiger Zoo ist, auch wenn der Name es anders vermuten lässt) bot einige Überraschungen, was den Tierbestand anbelangte. Der Zoo ist allerdings nicht sonderlich groß und der Besuch war deshalb auch nicht so lange.
Nächstes Ziel Frankfurt. Die Besuche der vergangenen Jahre waren eigentlich sehr angenehm, abgesehen von der Tatsache, dass der Fankfurter Zoo der einzige ist, der es schafft wie ein Kaufhaus im Schlussverkauf zu wirken. Immerhin gab es kein langes Stehen an der Kasse. Das hat sich mit dem neuen Eingang geändert. Ich war zwar darauf vorbereitet, habe ich in den Weiten des www doch von stundenlangen Wartezeiten gelesen. Dementsprechend fiel die Überraschung aus, als wir die Schlange sahen. Stundenlang mussten wir aber nicht warten, die Schlange reduzierte sich ziemlich schnell.

Der Zoo war dementsprechend überfüllt und zur Entzerrung trug auch die Neueröffnung des neuen Brillenbären/Brüllaffen-Geheges nicht bei. Trotzdem gab es ein paar Fleckchen der Ruhe, wenn auch nur wenige (und vom Tierbestand her nicht sonderlich interessant).

Blick aus dem Hotel (Frankfurt)

Blick aus dem Hotel (Frankfurt)

Danach ging es in den (ebenfalls stark gefüllten) PIZZA HUT (wie bei jedem Besuch im Frankfurter Zoo) und von dort weiter zum Hotel. Leider haben wir das Hotel direkt am Zoo zu spät in Erwägung gezogen und mussten noch ein kleines Stückchen fahren.
Vielleicht denke ich beim nächsten Frankfurtbesuch dran, denn das Hotel hat neben der Nähe zum Zoo noch einen weiteren Vorteil hat: Einen Parkplatz, die sind nämlich Mangelware. Aber das IBIS, bot zumindest den Komfort, den wir von dieser Kette gewohnt sind.
Ich habe auch noch nie in der 0. Etage geschlafen. Der Weg zur Rezeption war zwar eine kleine Odysee, aber das kann man ja nicht wirklich als Hindernis bezeichnen, nur als kleinen Berg-und Talspaziergang um ans Ziel zu gelangen.
Nachdem wir den Wetterbericht für unser morgiges Ziel (Köln) überprüft hatten, mussten wir regenbedingt die Reise improvisieren. Für Leipzig war zumindest kein Regen vorhergesagt, also sollte das unser nächstes Ziel sein. Und das war der Beginn einer Reise, die absolut nicht planmäßig verlief, aber zeigte wie unterschiedlich sehr kleine Zoos sein konnten.

Vivarium Darmstadt
Zoo Frankfurt

Dieser Beitrag wurde unter Archiv, Zoo-Reise veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert