24 Katzengeschichten für den Advent (Rezension)

Nun ja, der Dezember ist ja schon einige Tage alt und Weihnachten rückt näher und näher. Da ist es an sich wenig sinnvoll einen Adventskalender vorzustellen. Aber vielleicht findet der eine oder andere Katzenfreund Interesse daran und erinnert sich im nächsten Jahr daran, dass es etwas dergleichen gibt.
Eine echte Rezension stellt dies hier auch nicht da, da ich nicht alle Geschichten gelesen habe, ich erlaube mir also ein Urteil über etwas, das ich nicht vollständig kenne, aber andererseits…

Es gibt 24 Katzengeschichten unterschiedlicher Autoren, darunter sind gute und weniger gute, Geschichten die mir gefallen könnten, anderen nicht. Von daher ist der Adventskalender eine Art Anthologie für Katzenfreunde mit kurzen zweiseitigen Geschichten. Insgesamt 24, wie man sich denken kann, immerhin handelt es sich um einen Kalender.
Nebenbei bemerkt handelt es sich um ein Geschenk aus einem Online-Adventskalender (siehe hier).
24 Katzengeschichten für den Advent ist ein Adventsbuch zum Aufschneiden. Für jeden Tag des Dezembers bis Weihnachten muss man die Seiten aufschneiden, damit man an die Katzengeschichten kommt. Am Ende hat man eine gut aufgemachte Katzenanthologie (die man sicher mehrmals lesen kann, nicht nur zur Adventszeit).
Unter den Autoren befinden sich u. a. Alfred Brehm (bekannt von Brehms Tierleben), Robert Musil, Colette und Guy de Maupassant. Daneben füllen noch zahlreiche Zitate (u. a. auch von Jules Verne) das Buch und natürlich ist alles liebevoll und katzen/weihnachtsgerecht illustriert.

Nun ja, eine schöne Geschenkidee für Katzenfreunde (wenn auch für dieses Jahr schon etwas spät). Zum Aufschneiden der Seiten empfehle ich ein Skalpell (das sieht sauber aus und fällt kaum auf)

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