2. Zooreise 2017 – Tag 3: Durchs deutsche Hinterland (Archiv)

(Erstveröffentlichung am 31. Mai 2017)
Der gestrige Tag stand im Zeichen der großen hessischen Zoos, heute standen kleine Zoos in Hessen und Baden-Württemberg auf dem Programm.
Nach einer angenehmen Nacht (weniger laut und angenehm kühl) und einem kleinen Frühstück (das Ungewöhnlichste im Angebot waren wohl Chicken Nuggets) machten wir uns auf den Heimweg.
Geplant waren Besuche im Vivarium Darmstadt, dem Bergtierpark Fürth und dem Tierpark Walldorf.
Wir besuchten nicht nur kleinere Zoos, wir fuhren auch auf kleineren Straßen durch den Odenwald. Fürth und Walldorf besuchten wir zum ersten (und vermutlich auch zum letzten Mal), das Vivarium wird regelmäßig aufgesucht.
Der Bergtierpark in Fürth ist tatsächlich sehr bergig. Abschreckend ist der Berberaffenkäfig am Eingang, aber für die Tiere wird derzeit gebaut und bei Fertigstellung werden sie nicht nur mehr Platz haben, sondern auch noch Gesellschaft durch Mähnenspringer bekommen.
Der Tiergarten in Walldorf war mehr eine Baustelle und wenige Tiere waren zu sehen (und bei einem kleinen Zoo fällt das besonders auf).
Die Besuche in den drei Zoos nahmen nicht viel Zeit in Anspruch, am längsten hielten wir uns im Vivarium auf. Diein meinem Plan vorgesehen Ankunftszeit zuhause sollte 19.30 sein, aktuell wären es zweieinhalb Stunden früher. Wir nutzten die Zeit mit einem Besuch im Tiergarten Friedrichsau (Ulm), den wir zu dieser Jahreszeit noch nie besucht hatten.

13 Zoos in drei Tagen … und die nächste Zooreise wirft ihre Schatten voraus.

Vivarium Darmstadt
Bergtierpark Fürth
Tierpark Walldorf
Tiergarten Ulm

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