TTT: 10 Bücher, in denen Kunst eine Rolle spielen


Das Thema des heutigen TTTs befasst sich mit der Kunst und ich gebe zu, dass mir das Thema nicht leicht gefallen ist, bzw. ich es mir etwas schwerer gemacht habe. Es wäre gar nicht so schwer gewesen, wenn ich nicht eine Vielzahl an Autoren erwähnen wollte … sonst wäre das ganze schon sehr Anne McCaffrey-Lastig geworden.
Und auf Die Kunst des Krieges habe ich mir erlaubt ganz zu verzichten …
Wie gesagt, es ist mir nicht leicht gefallen 10 Bücher zu wählen, in dem irgendeine Art von Kunst eine Rolle spielt.
Aber das was ich gefunden habe ist das:

Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray (Malerei)
Das Buch gehört nicht zu meinen Favoriten, wenn ich ehrlich bin gefällt es mir eigentlich gar nicht, aber es war tatsächlich das erste Buch (neben der Kunst des Krieges, aber das ist kein Kunstbuch …) das mir zum Thema eingefallen ist. Also verdient es zumindest Erwähnung.
Abgesehen davon ist es mir nicht leicht gefallen, passende Bücher zu finden, da darf dann auch mal ein weniger geliebtes Buch erwähnt werden… Andererseits bin ich mir sicher, dass Oscar Wilde auch heute noch seine Fans hat.
Oscar Wildes einziger Roman gilt bis heute als singuläres Meisterwerk. Die schaurig-schöne Geschichte des Dandys Dorian Gray, sein Versuch, das Leben als Kunstwerk zu gestalten, ohne Rücksicht auf die oft heuchlerische Moral der prüden viktorianischen Gesellschaft, berührt umso mehr, als sich darin auch der existenzielle Konflikt des Künstlers Wilde widerspiegelt. In seiner Neuübersetzung versucht Lutz-W. Wolff besonders die Nuancen des Originaltextes aufzuspüren, die zugunsten des spannenden Plots oft vernachlässigt wurden.

Julya Rabinowich: Krötenliebe (????)
Alma Mahler, die „femme fatale“, die den Verlust ihres Vaters mit einer unüberschaubaren Zahl von Liebhabern aufzuwiegen versucht, Paul Kammerer, der umstrittene Vater der Epigenetik, der das Geheimnis um seine Kröten-Experimente mit ins Grab nimmt, und Oskar Kokoschka, das „enfant terrible“ der Wiener Kunst im frühen 20. Jahrhundert, der seinem Liebeskummer mit mehr als unzulänglichen Mitteln beizukommen versucht: die Protagonisten eines skurrilen Ringelspieles. Julya Rabinowich geht der Sehnsucht nach, in der diese drei miteinander verbunden sind. Ein faszinierender Remix historischer Skandale und Begebenheiten zwischen Venedig, Dresden und Wien im Österreich der Jahrhundertwende.
Das Buch steht auf meiner Wunschliste und wie wichtig die Kunst dabei ist weiß ich nicht. Aber zumindest haben zwei der Hauptpersonen einen Bezug zur Kunst.
Oskar Kokoschka (* 1. März 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich; † 22. Februar 1980 in Montreux, Schweiz) war ein österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller des Expressionismus und der Wiener Moderne.
Alma Mahler (geb. Alma Margaretha Maria Schindler, * 31. August 1879 in Wien; † 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Persönlichkeit der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie war die Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Geliebte einiger prominenter Männer…

Anne McCaffrey: Drachengesang (Musik)
(Band drei des Drachenreiter von Pern-Zyklus, lässt sich aber ohne weiteres problemlos unabhängig von den ersten beiden Bänden, Die Welt der Drachen und Die Suche der Drachen, lesen)
Pern, ein von Menschen besiedelter und von telepathisch begabten Echsen bewohnter Planet, zieht seine Bahn in einem Doppelsternsystem. Der kleine rote Begleiter der Hauptsonne nähert sich etwa alle 200 Jahre dem Planeten. Er wirft Sporenfäden aus, die in die Atmosphäre Perns eindringen, alles verbrennen und sich blitzschnell in den Boden eingraben. Nur die Drachenreiter können die Bevölkerung davor schützen. Menolly, die jüngste Tochter des Burgherrn Yanus, erlebt eine solche Zeit des Sporenfalls. Sie ist ein überaus musikalisches Kind und wurde von einem Harfner ausgebildet. Doch Musik ist auf Pern Männersache, und ihr Vater verbietet es Menolly, in der Öffentlichkeit ein Instrument zu spielen. Sie macht sich auf in die Wildnis, um zu musizieren, und gelangt zu den einsamen Höhlen an der Bucht, wo die Feuerechsen, die kleinen Verwandten der Flugdrachen, ihre Gelege haben. Dort erkennt sie mit Erstaunen, welche Macht ihr Gesang über die kleinen telepathischen Tiere hat …

Anne Basener: Schund und Sühne („Literatur“ … jedenfalls spielt eine Groschenromanautorin eine Hauptrolle)
Ein schwuler Prinz, der für Nachkommen sorgen muss, eine depressive Fürstin, die nicht an Depressionen glaubt, ein Rosenkavalier, der die Welt retten will, eine Prinzessin mit gebrochenem Herzen und Jagdgewehr. Und mittendrin eine junge Groschenromanautorin, die eigentlich aufhören will mit Schund und Kitsch, aber ausgerechnet dafür das Literaturstipendium auf Schloss Rosenbrunn bekommt. Für vier von ihnen brechen herrliche Zeiten an. Der Fünfte wird diesen Herbst nicht überleben.

 

James Hamilton-Paterson: Kochen mit Fernet Branca (Musik/Literatur)
Das ist kein Kochbuch, auch wenn der Titel das vermuten lässt und es auch Kochrezepte im Buch gibt (allerdings sind diese eher nicht zum Nachahmen geeignet, weil entweder ungenießbar oder mit verbotenen Zutaten)
Gerald Samper lebt in der Toskana. Er ist Ghostwriter für reiche B-Promis. Doch sein Ehrgeiz ist, als Créateur erlesener Speisen in die Geschichte einzugehen. Seine Rezepte sind eigenwillig: Muscheln in Schokolade, Knoblauch- und Fernet-Branca-Eis, Fischotter mit Dörrpflaumen und Rhabarber.
Eines Tages wird seine Einsamkeit von einer neuen Nachbarin gestört. Die stattliche Marta ist – in seinen Augen – eine vulgäre Person aus einer dieser ehemaligen Sowjetrepubliken, in denen es nur so von Gangstern wimmelt. Aber, so behauptet sie, sie ist Komponistin von Filmmusik. Gerald glaubt kein Wort.
Die gespannten nachbarlichen Beziehungen, wechselweise aus Martas und Geralds Sicht kommentiert, gründen von Anfang an auf Mißverständnissen, eskalieren und nehmen immer groteskere Formen an. Schwarze Helikopter in der Nacht, sentimentale Musik aus Martas obskurer Heimat, und immer Fernet-Branca. Mit entsprechenden Folgen. Geralds Versuche, seine Einsamkeit zurückzuerlangen, scheitern. Im Gegenteil. Eine Katastrophe ist unvermeidlich.

(Eines meiner Lieblingsbücher)

Gaston Leroux: Das Phantom der Oper (Musik)
In den Gewölben der Pariser Oper hält sich ein unsagbar hässlicher Mensch verborgen. Er hat zwei Leidenschaften: die Musik und die junge Sängerin Christine Daaé. Um sie zum Star der Oper zu machen, ist ihm jedes Mittel recht, und bald hat er das ehrwürdige Gebäude in ein Tollhaus verwandelt und Sänger und Personal in Angst und Schrecken versetzt. Christine erliegt zunächst seinem Werben, bis sie sich in einen Spielgefährten ihrer Kindheit, den Vicomte de Chagny, verliebt, und das Phantom rasend wird vor Eifersucht.
Eine wunderschöne Liebesgeschichte, oft als Horrorfilm inszeniert, aber zumindest das Musical zeigt mehr die Liebesgeschichte und ein (meist) gut aussehendes Phantom.

Agatha Christie: Das unvollendete Bildnis (Malerei)
Vor sechzehn Jahren wurde der bekannte Künstler Amyas Crale vergiftet. Für den Mord verurteilte man seinerzeit seine Frau Caroline. Tochter Carla ist jedoch von der Unschuld ihrer Mutter überzeugt. Für sie gibt es im Umfeld der Familie fünf weitere Personen, die als Täter in Frage kommen, darunter die Frau, die für ihren Vater Modell saß, sowie die Halbschwester ihrer Mutter. Hercule Poirot ist skeptisch, als Carla ihn beauftragt, die Angelegenheit neu aufzurollen. Doch im Gegensatz zu Amyas Crales letztem Gemälde bleibt dieser Fall nicht unvollendet…

 

Richard Flannagan: Goulds Buch der Fische (Malerei)
Sally Island, eine entlegene Gefängnisinsel vor der Küste Tasmaniens. Dort wartet William Gould in einer Zelle auf seine Hinrichtung. Und während der verurteilte Dieb und Fälscher wartet, schreibt er mit der Tinte eines Tintenfischs und einer Mixtur als Seeigelstacheln und eigenem Blut seine Erinnerungen auf. Der Gefängnisarzt erkennt sein Talent und beauftragt ihn, alle Fische Tasmaniens zu malen. Doch Gould verliebt sich dort in die Mätresse des Gefängniskommandanten und stürzt in Verwicklungen, die für das Ende seiner künstlerischen Tätigkeit sorgen …

 

Arturo Pérez-Reverte: Das Geheimnis der Schwarzen Dame (Malerei)
Die Restauratorin Julia stürzt sich nach einer gescheiterten Beziehung in die Arbeit. Im Madrider Prado soll sie am Gemälde eines flämischen Meisters aus dem 15. Jahrhundert arbeiten; darauf ein in eine Schachpartie versunkener Ritter und sein Herr, im Hintergrund die edle Dame in schwarzem Samt. Schon bald legt Julia eine geheimnisvolle Inschrift frei, die viele Fragen aufwirft. Fragen nach der Liebe und einer fünfhundert Jahre alten Schuld. Und als ihr Ex-Freund plötzlich stirbt, bleibt Julia keine Wahl: Sie muss – auch um sich selbst zu retten – das Geheimnis der schwarzen Dame lösen …

Stephen King: Sie (Literatur)
Ein Klassiker, bei dem nicht nur das Buch lesenswert ist, sondern auch der Film mit Kathy Bates. Verstörend und fesselnd …
Schriftsteller Paul hat seine Serienheldin Misery sterben lassen. Nach einem Autounfall hält die Krankenschwester Annie – Pauls „größter Fan“ – den verletzten Autor gefangen und zwingt ihn weiterzuschreiben.

Mehr Bücher, in denen irgendeine Kunstart eine Rolle spielt findet man hier.
Nächste Woche ist Valentinstag (wie jeden 14. Februar). Aleshanees Thema dann: Die 10 für dich schönsten Liebesgeschichten
Urlaubsbedingt bin ich abwesend … ich muss mir dazu also keine Gedanken machen. Und ob ich 10 Bücher mit Rotem Cover, dem Thema des 21. Februars, finden werde, steht auch noch in den Sternen.

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15 Antworten zu TTT: 10 Bücher, in denen Kunst eine Rolle spielen

  1. Aleshanee sagt:

    Schönen guten Morgen Martin!

    Dafür dass es dir nicht leicht gefallen ist, hast du aber wirklich interessante und sehr passende Bücher gefunden für das Thema!
    Von Agatha Christie möchte ich ja in diesem Jahr einige ihrer Poirot Bücher lesen, zwei stehen schon bereit und ich hoffe es werden bis Ende des Jahres noch mehr 😀

    Sherlock ist mir durch seine Geige irgendwie sofort in den Sinn gekommen zu dem Thema, wobei seine Verbrechensaufklärung ja auch schon fast eine Kunstform ist ^^

    „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“, da könnte ich mir wirklich gut vorstellen dass es dir gefällt. Ist schon älter das Buch, aber ich mochte es sehr!

    Liebste Grüße, Aleshanee

    PS: Ich wünsch dir nächste Woche einen schönen Urlaub!

    • Martin sagt:

      Hallo Aleshanee,
      ich musste auch ein bisschen graben…gut, dass man sich auf die Themen schon frühzeitig vorbereiten kann.
      Von Agatha Christie habe ich alles gelesen außer ihrer Autobiografie. Nachdem das alles noch nicht so lange her ist wird es wohl einige Zeit dauern, bis ich mich wieder an ihre Romane wagen werde.
      Aber Poirot hat schon was (obwohl ich seinen letzten Fall VORHANG nicht mag, weil er da stirbt …),
      SHERLOCK HOLMES Bücher habe ich bei mir zwar auch rumliegen, aber mir ist spontan keines eingefallen, dass sich mit einer Kunstform befasst (das Geigespielen war mir zu wenig).
      Von Ray Bradbury habe ich zwar schon gehört aber gelesen habe ich noch nichts von ihm. Aber jetzt habe ich zumindest zwei seiner Bücher auf meiner Wunschliste (das zweite ist eines über Dinosaurier)
      Liebe Grüße
      Martin
      PS: Danke

  2. Andrea sagt:

    Guten Morgen Martin 🙂

    Von deinen Büchern kenne ich bisher nur „Das Bildnis des Dorian Grey“, gelesen habe ich das aber auch noch nicht.
    Insgesamt sieht das nach einer tollen Liste aus. Manche Bücher werde ich mal im Hinterkopf behalten.

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag 😀
    Andrea
    Meine Top Ten

  3. Petra Berger sagt:

    Wir haben tatsächlich zwei Bücher gemeinsam. Auf Anne McCaffrey bin ich nicht gekommen, obwohl ich die Bände gerade erst gelesen habe. Das Phanton der Oper habe ich so stark als Musical im Kopf und mehrfach gesehen, ich habe glatt vergessen, dass es eine Romanvorlage ist. Und ich besitze das Buch sogar. Da schäme ich mich fast. Auf jeden Fall empfehlen kann ich: Das Böse kommt auf leisen Sohlen von Ray Bradbury, das ich ebenfalls besitze und glatt vergessen habe. Zum Glück hat Weltenwanderer dieses schöne Buch erwähnt.

    • Martin sagt:

      Hallo Petra,
      ich bin es gar nicht gewohnt, mit einem anderen Teilnehmer des TTTs Gemeinsamkeiten zu haben. Und dann gleich zwei. Erstaunlich.
      Ich hätte einen Großteil des heutigen TTTs mit Büchern von Anne McCaffrey füllen können … das wäre aber langweilig geworden.
      „Das Phantom der Oper“ kam mir bei dem Thema sehr schnell in den Sinn
      „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“ steht jetzt auf meiner Wunschliste.
      Liebe Grüße
      Martin

  4. j125 sagt:

    Hallo Martin,

    ich hab auch ein paar mittelmäßige Bücher aufgenommen, aber die sind dann eben auch auf den hinteren Plätzen gelandet 😀 Außerdem wollte ich nicht zehn Rockstar Bücher zeigen, dann hätte ich vielleicht eine richtige TOP Ten geschafft 😉

    „Das Bildnis des Dorian Gray“ möchte ich auch unbedingt lesen. Schon ewig. Ungefähr so lang wie „Der große Gatsby“. Letzteres habe ich im November gelesen, fand es furchtbar und deshalb den Dorian Gray erstmal wieder hintenangestellt 😀

    „Das Phantom der Oper“ habe ich ebenfalls in meine Liste aufgenommen. Hat mir auch sehr gut gefallen und ich möchte gern mal in das Musical gehen.

    Liebe Grüße
    Julia

    • Martin sagt:

      Hallo Julia,
      „Der große Gatsby“ hat mich noch nie interessiert, da muss schon was besonderes passieren, dass ich ihn lese.
      Dorian Gray habe ich nur gelesen, weil mein damaliger Freundekreis meinte, das wäre ein so tolles Buch (ist immerhin von Oskar Wilde geschrieben) und weil ich doch schwul wäre … Ich habe es gelesen und für langweilig empfunden (ich kann aber auch grundsätzlich mit Oskar Wilde wenig anfangen).
      „Das Phantom der Oper“ habe ich 2016 oder 17 in Hamburg gesehen. Ich war aber schon immer ein Fan der Musik. Die tolle Szene von der andere Besucher früherer Inszenierungen geschwärmt haben (der herabfallende Kronleuchter) war aber eher lächerlich (ein herabschwebender Kronleuchter … gerade so schnell, dass es keine Zeitpupe war). Aber abgesehen davon fand ich es sehenswert.
      Liebe Grüße
      Martin

      • j125 sagt:

        Na das ist aber eine nette Begründung für ein Buch. „Lies das doch mal, du bist ja schwul.“ Äh ja…
        Ich habe von Oscar Wilde noch gar nichts gelesen (glaub ich jedenfalls), aber diese Langeweile hatte ich eben beim Gatsby und auch wenn es blöd ist, stecke ich Dorian Gray und Gatsby in eine Schublade. Vielleicht weil ich beide miteinander verwechselt habe, bis ich den Gatsby gelesen habe… Aber irgendwann werde ich auch Oscar Wilde mal lesen. Damit ich mitreden kann 😉

  5. Tinette sagt:

    Hallo Martin,
    ich lese schon viele Bücher, die sich um Kunst drehen. Deshalb ist mir das heutige Thema nicht so schwer gefallen.
    Von deinen vorgestellten Büchern habe ich noch keins gelesen.
    Das Bildnis des Dorian Gray kenne ich vom Sehen her. Mich hat es aber nie gereizt, das Buch zu lesen oder eine Verfilmung zu schauen.
    Das Phantom der Oper kenne ich nur als Musical. Bisher habe ich es aber nur Ausschnitte davon bei der Andrew Lloyd Webber Gala oder Nacht der Musicals gesehen.
    Von Agatha Christie hänge ich immer noch bei Miss Marple fest. Ich habe Teil 3, aber ich weiß nicht, wo es ist. Wir haben schon alles für den Umzug zusammengepackt. Ich hoffe mal, dass es in einem der Kartons ist.
    Von Richard Flannagan habe ich mal ein anderes Buch gelesen.
    Für Stephen King bin ich zu ängstlich. Meine Schwester hat einige Bücher von ihm, aber ich habe mich da nie getraut, eins zu lesen.
    Die anderen Bücher kenne ich nicht.
    Liebe Grüße
    Tinette

    • Martin sagt:

      Hallo Tinette,
      ich lese wohl mehr mit Tieren, da ist Kunst nur nebensächlich (aber ich will auch für Abwechslung sorgen, deswegen taucht ja jeder Autor nur einmal auf, zumindest bei Anne McCaffrey und Arturo Pérez-Reverte würden mir auf Anhieb weitere „Kunst“-Bücher einfallen.
      Von Flannagan habe ich noch nichts gelesen, das Buch befindet sich noch auf meiner Wunschliste …
      Und Stephen King hat nicht nur Horrorbücher geschrieben. Ich kann mich u. a. an diverse Kurzgeschichten (Die Verurteilten, Die Leiche, Der Musterschüler) und auch Fantasyromane (Talisman mit Peter Straub oder Die Augen des Drachen) erinnern, die nicht gruselig sind (und wenn doch, dann eher auf andere Art).

      Und wenn du all deine Kisten ausgepackt hast, wirst du sehen ob alles vollständig ist (manchmal bleibt doch so manches auf der Strecke, jedenfalls war das bei mir immer der Fall)

      Liebe Grüße
      Martin

  6. Marina sagt:

    Hallo Martin, 🙂
    bei Das Bildnis des Dorian Gray war ich schon des Öfteren am Überlegen, ob ich es lesen soll. Wie schade, dass es dir nicht zugesagt hat.
    Und auch Das Phantom der Oper würde mich interessieren. Vielleicht aber auch eher als filmische Umsetzung, also im Musical wäre es bestimmt schön.
    Von Agatha Christie wollte ich auch schon länger mal was lesen.

    Liebe Grüße
    Marina

    • Martin sagt:

      Hallo Marina,
      DAS PHANTOM DER OPER hat mir auch als Buch sehr gefallen. Ich habe das zu einer Zeit gelesen, als ich davon ausgegangen bin, dass es sich um einen Horrorroman handelt. Das war wohl kurz bevor ich die Musik vom Musical bekam. Lohnenswert ist das Musical auf jeden Fall (im Theater ist es natürlich etwas anders als auf der Leinwand, aber die Theaterkarten für Musicals sind teilweise etwas … nun ja … nennen wir es fragwürdig).
      Agatha Christie kann man immer lesen, und ich finde, dass sie in vielen Poirot-Romanen auch einen unerwarteten Humor an den Tag legt.
      LG
      Martin

  7. Guten Morgen!

    Ich habe bisher noch kein Buch von deiner Liste gelesen, aber von Pérez-Reverte kenne ich ein anderes Werk, das mir sehr gut gefallen hatte, und wieder ein anderes steht ungelesen bei mir im Regal. „Das Geheimnis der schwarzen Dame“ klingt auch sehr interessant…
    „Das Phantom der Oper“ sowie „Das Bildnis des Dorian Gray“ sind mir natürlich ein Begriff, ebenso wie die Bücher von Agatha Christie, die ich bei Gelegenheit noch lesen möchte.
    Mein Beitrag

    Hab ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße,
    Kerstin

    • Martin sagt:

      Hallo Kerstin,
      von Pérez-Reverte kenne ich bisher nur den Club Dumas und die Schwarze Dame, aber nachdem mir beide Bücher gefallen haben, nehme ich mir immer wieder vor, noch mehr von ihm zu lesen. Bisher wurde dieser Vorsatz aber noch nicht in die Tat umgesetzt.
      Liebe Grüße
      Martin

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