Ägyptische Götter, verlorene Zauber und ein Schatten, der das Schicksal entscheidet
Irgendwie wird alles immer schwieriger! Chaos-Gott Apophis bereitet seinen Gefängnisausbruch vor. Den Geschwistern Carter und Sadie bleiben nur wenige Tage Zeit, das zu verhindern. Und leider können sie nicht sicher sein, dass die Magier auf ihrer Seite stehen. Wenn sie doch nur Apophis’ Schatten beeinflussen könnten! Dann hätten sie eine Chance, die Welt nicht dem Chaos zu überlassen. Doch wer ist Freund und wer Feind?
Mit DER SCHATTEN DER SCHLANGE beendet Rick Riordan seine Kane-Chroniken und schafft dabei einen Abschluss, der gut zu den vorangegangenen Teilen passt und nur im geringen Maße etwas abgehetzt wirkt. Wie in den vorangegangenen Bänden wird auch hier abwechselnd von Sadie und Carter berichtet, was der Charakterentwicklung der beiden Protagonisten zugute kommt, andere Charaktere (Walt z. B., der ja auch keine unbedeutende Rolle inne hat) bleiben dabei etwas aus der Strecke, beziehungsweise werden etwas einseitig betrachtet.
Der Spannungsbogen wird bis zum Ende hin aufgebaut und die Konflikte der einzelnen Charaktere (Carter/Horus, Sadie/Isis/Anubis/Walt) dienen zum einen der Verstärkung der Dramaturgie, bieten aber auch Potential für witzige Situationen oder innere Konflikte, die hin und wieder auch das Alter der Protagonisten bewusst werden lassen. Das Ende ist zum einen spannend, irgendwie vorhersehbar aber trotzdem unterhaltsam, und durchaus humorvoll (ein bisschen Fremdschämen inklusive) und der Schluss ist passend, aber doch etwas kitschig und …. (nun das wird der Leser selber herausfinden lassen).
Auf jeden Fall hatte ich viel Spaß mit Rick Riordans Ausflug in die ägyptische Mythologie mit seinen tierköpfigen Göttern. Und auch wenn mir Percy Jackson durchaus gefallen hat … die Kane-Chroniken fand ich besser (aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich die ägyptische Mythologie interessanter finde als die griechische … da gibt es mehr Tiere)
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