Pippa Curnick: Indigo Wild – Gib dem Monster keine Schokolade (Hörbuch) (Rezension)

Ein Haus voller Monster.
Baby Trolle mit Rotzflakes füttern? Drachen die Zehennägel schneiden? Unterhosen fressende Monster bändigen? Für Indigo Wild und ihren kleinen Bruder Quick ist das alles ganz normal, denn ihre Eltern sind Monsterforscher. Sie schicken ihre Entdeckungen per Monster-Post nach Hause in das kunterbunte Haus im Geleebohnenweg Nummer 47. Doch die neueste Monster-Lieferung geht schief – das Paket ist leer und das Monster schon dabei, jede Menge Chaos zu stiften. Können Indigo und Quick es einfangen, bevor die Nachbarn auf sie aufmerksam werden?

Ein Buntes Cover, eine leicht verständliche, aber witzige und nicht langweilige Handlung und Monty Arnold, der dem ganzen Stimme gibt. INDIGO WILD bietet kurzweiligen Hörgenuss für Kinder… Fantasievoll und gleichzeitig die eigene Fantasie anregend. Die Charaktere sind (sofern es sich um die Hauptpersonen handelt) sympathisch oder so wie man sich böse Charaktere denkt (immerhin ist es eine Serie für Kinder, da darf man solche stereotypen durchaus erwarten) und die Monster … unterhaltsam.
Was mich allerdings gestört hat: Die Geschichte ist schnell beendet und am Ende hat man das Gefühl, dass es noch weiter gehen müsste. Man bekommt nicht den Eindruck eines Cliffhangers, sondern eher das Gefühl, dass die Geschichte einfach abgeschnitten wurde und man auf die Fortsetzung warten muss … so wie eine Leseprobe, die mitten im Satz endet.

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