Ich habe ja selten Gelegenheit ein Brettspiel zu spielen, und wenn spielen nicht immer Tiere eine Rolle.
Bei Monkey Palace ist das anders, auch wenn es hauptsächlich darum geht einen „Palast“ zu bauen. Der namensgebende Affe ist nur Beiwerk, bzw. Grund für den Bau: Vor langer Zeit wurde im Dschungel ein beeindruckender Palast gebaut. Es war jahrelang verlassen, bis ein Affe einzog. Eines Tages holte der Affe versehentlich einen Stein aus dem Palast und der ganze Palast stürzte ein!
Nun a, wie beeindruckend der Palast am Ende ist liegt an den Spielern … und es wird jedes Mal anders aussehen. Aber das Legespiel (aus Legosteinen) ist durchaus unterhaltsam. Geeignet für Kinder ab 10 (wobei man das Kinder auch streichen kann, ab 10 Jahren geeignet und auch spaßig wenn man weit darüber hinaus ist).
Das Spiel ist vorbei, sobald alle Steine verbaut sind und gewonnen hat der Spieler, der die meisten Bananenpunkte erreicht hat.
Einfach zu verstehen (wobei wir tatsächlich erst mit Hilfe eines youtube-Tutorials verstanden haben, um was es geht, aber im Nachhinein betrachtet, hätte es das nicht gebraucht. Die Regeln sind wirklich nicht schwer).
„Monkey Palace“ ist ein erfrischendes Familien-Brettspiel, das LEGO‑Bauelemente mit strategischem Karten‑ und Engine‑Spiel verbindet. Es richtet sich gleichermaßen an LEGO‑Fans und Brettspielneulinge – mit einem hohen Wiederholungs‑ und Spaßfaktor.
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Eigentlich müsste ich jeden Link der zu Amazon verlinkt auch als solchen sichtbar machen... Aber: Dieser Blog enthält viel Werbung. Büchervorstellungen verlinken auf Verlage (und Amazon) Die Zoopresseschau enthält Werbung und eigentlich ist das ein reiner Werbeblog, jedenfalls könnte man das so sehen, denn jeder Link zu einem Zoo ist eine Art Werbung (ob der Zoo allerdings ein Produkt ist ...). Links, welche außerhalb meines Blogs führen, könnten Werbung enthalten. Man erkennt das, indem man mit der Maus über den gekennzeichneten Text fährt. Wohin man kommt ist dann ersichtlich. Und Amazonlinks (also Bücher) sind immer Werbung (und Teil eines Partnerprogramms) Aber: Ich erhalte kein Geld für meinen Blog (und wenn dann dient das dem Artenschutz. Ja, ich mache Werbung mit diesem Blog, aber wenn ich das nicht täte, wäre dieser Blog nur halb so informativ. Und seien wir mal ehrlich: Ist nicht fast alles, was nicht Nachrichten sind, Werbung? Interessante Beiträge zum Thema Blogger und Werbung findet man hier .Kommentare
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