5. Zooreise 2017 – Tag 1: Stuttgart, Landau, Saarbrücken (Archiv)

(Erstveröfffentlichung am 13. September 2017)
Vermutlich war es das erste Mal im Rahmen unserer Zooreise, dass wir noch vor der geplanten Zeit unterwegs waren.
Geplant waren Besuche in der Wilhelms Stuttgart und in Landau (Zoo und Reptilium).
Die Wilhelma weist derzeit einige Baustellen auf, aber der Rundweg wird dadurch nur geringfügig beeinträchtigt. Biber und Fischotter kann man nicht sehen und wir haben unseren Rundweg unbeabsichtigterweise so gelegt, dass wir auch keine Bongos, Erdmännchen und Okapis zu Gesicht bekommen haben. Erdmännchen haben wir an diesem Tag noch gesehen und ein paar Gelegenheiten für Okapis und Bongos kommen noch.
Highlight in der Wilhelma waren wohl die kleinen Klippschliefer, die Fetzenseenadeln und die Schlafenden Fledermäuse im Tropenhaus.
Kakas habe ich natürlich nicht gesehen, dieses Glück hatte ich noch nie.

Auch im Landauer Zoo tut sich einiges. Das Streichelgehege ist fertig, die Waldhunde haben eine neue Anlage und für die Tierwelt der Philippinen wird gebaut.
Im Reptilium gibt es jetzt auch Piranhas und Erdmännchen und im Gegensatz zu unserem letzten Besuch konnten wir diesmal auch die Außenanlagen einheimischer Reptilien sehen, aber zwischen innen und außen gibt es einen Riesenunterschied. ​Wirklich angetan haben uns die Außenanlagen nicht, den Tieren dürfte aber sowohl das Aussehen als auch unsere Meinung egal sein.

Nach Landau ging es weiter nach Saarbrücken, in unser gewohntes IBIS. Gegessen haben wir im Stiefel, nachdem der Mexikaner neben dem Hotel Montags seinen Ruhetag hatte.
Lecker war’s und unsere Kenntnisse über die regionale Küche des Saarlands wurden erweitert. Nicht, dass ich davon viel Ahnung hätte.
Hoorische sind Kartoffelklösse in länglicher Form. Und dann gibt es noch Gefillde, gefüllte Kartoffelklöße mit Hackfleisch und/oder Leberwurst.
Ich hab weder das eine noch das andere probiert, sondern mich an Putenrouladen gehalten.

Wilhelma Stuttgart
Zoo Landau
Reptilium Landau

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