(Erstveröffentlichung am 31. Mai 2016)
Der kurze Plzenaufenthalt neigte sich dem Ende zu. Geplante Zoobesuche auf der Heimreise beinhalteten Plzen, Teublitz (Wildpark Höllohe) und Abensberg (Vogelpark).
Das Frühstück im Hotel war mehr oder weniger so, wie man es erwartete, auch wenn ich die gebogene, längliche Form der Brötchen etwas irritierend und gewöhnungsbedürftig fand.
Außerdem wurde viel Wert auf Äpfel aus der Region gelegt. Warum auch immer, bisher war mir Plzen nur als Bierstadt bekannt. Es gab neben frischen Äpfeln auch Apfelessig, Apfelmuss und drei verschiedene Dessert-Arten mit Äpfeln (die sehr lecker waren).
Danach ging es in den Zoo Plzen. Diesmal besuchten wir auch den Dinopark (aber nur, weil sich dort auch ein paar Vogelvolieren befanden). Das war nun der dritte Dinopark, den wir in der ehemaligen Tchechoslowakei besucht haben, neben Bratislawa und Vyskov. Aber so wirklich interessant sind die Parks wohl nur für Kinder.
Der Zoo in Plzen ist nicht groß, aber man braucht für den einfachen Rundgang mehrere Stunden. Wir hatten den Zoo nach fünfeinhalb Stunden durchwandert. Ich greife vorweg, wenn ich behaupte, dass wir am Abend ziemlich fertig waren, so wie immer nach einem Besuch im Plzener Zoo. Aber ein Besuch lohnt sich immer wieder, es gibt einiges zu sehen und vieles, das man in Deutschland vergeblich sucht.
Den Wildpark Höllohe sparten wir uns und fuhren gleich nach Abensberg. Auf dem Weg dorthin regnete es etwas, im Park selber blieben wir trocken und von den angekündigten Regen- und Gewitterschauern haben wir nichts mitbekommen, auch wenn es in der Ferne manchmal nach Regen aussah.
Der nächste Besuch in Plzen (vorzugsweise 2017) wird länger sein, denn die Stadt hat so einiges zu bieten (Brauerei- und Kellerführungen in deutscher Sprache z. B.) aber auch im Bayerischen Wald gibt es einiges zu entdecken … (z. B. den Further Drachenstich).
Mal sehen wie sich die Urlaubsplanung 2017 entwickelt…
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