Der Stendaler Tiergarten liegt zwischen Stadtsee und dem Fluss Uchte. Er wurde 1934 eröffnet und 1944 durch amerikanische Bomber zerstört. 1952 begann der Wiederaufbau als Heimat-Tiergarten.
Auf einem Areal von sechs Hektar werden Vertreter heimischer und exotischer Arten gezeigt. Eine begehbare Vogelvoliere zeigt australische Papageien und Hühnervögel.
Ein Schwerpunkt des Tiergartens bilden Raubkatzen, die u. a. mit Luchs, Tiger und Serval vertreten sind. Andere Raubtiere wie Schwarzbär und Wolf fehlen ebenfalls nicht.
In einem Streichelgehege ist der direkte Tierkontakt möglich.
Mehr über den Tiergarten findet man hier (Zootierliste) und hier.