Klasse: | Säugetiere (Mammalia) |
Ordnung: | Rüsseltiere (Proboscidea) |
Familie: | Elefanten (Elephantidae) |
Gattung: | Loxodonta |
Art: | Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana) |
Der Afrikanische Elefant ist eine Art der Familie der Elefanten. Er ist das größte gegenwärtig lebende Landsäugetier der Welt. Der früher als Unterart des Afrikanischen Elefanten betrachtete Waldelefant wird heute als selbstständige Art angesehen. Zur Unterscheidung von diesem wird Loxodonta africana auch als Steppenelefant bezeichnet.
Ein Afrikanischer Elefantenbulle wird durchschnittlich 3,20 Meter groß und 5 Tonnen schwer. Selten können Bullen auch eine Körpergröße von 4 Meter und ein Gewicht von 7,5 Tonnen erreichen. Kühe sind kleiner und leichter als Bullen, im Schnitt werden sie 2,50 Meter groß und 2,8 Tonnen schwer. Die Kopfrumpflänge beträgt 6,00 bis 7,50 Meter, der Schwanz ist etwas länger als 1,00 Meter.
Im Gegensatz zum Asiatischen oder Indischen Elefanten besitzen sowohl die Männchen als auch die Weibchen in aller Regel Stoßzähne. Sie können beim Männchen gelegentlich bis 3 Meter lang und 100 kg schwer sein. Der größte je gefundene Stoßzahn maß 3,50 Meter. Beim Bullen wachsen die Stoßzähne ein Leben lang sowohl in die Länge als auch in die Breite. Die Stoßzähne der Kuh wachsen nach dem 15. Lebensjahr nur noch in die Länge und dies mit einer sehr viel geringeren Geschwindigkeit als beim Bullen; sie wirken daher schlanker als die des Bullen. Die Stoßzähne werden zum Graben, Stochern und zur Verteidigung eingesetzt und damit abgenutzt; sie können dabei auch ganz oder teilweise abbrechen.
Ein Unterschied zum Asiatischen Elefanten sind die deutlich größeren Ohren, die eine Länge von 2,00 Meter erreichen können. Am Rüsselende besitzt der Afrikanische Elefant zwei „Finger“, der Indische Elefant nur einen. An den Vorderfüßen trägt er meist vier und an den Hinterfüßen meist drei Zehen. Der Asiatische Elefant dagegen hat fünf Zehen vorn und vier Zehen an den Hinterfüßen. Die Anzahl der Zehen ist jedoch kein sicheres Unterscheidungsmerkmal. Der Afrikanische Elefant weist zudem im Gegensatz zur hochgewölbten Stirn der asiatischen Form eine flache, fliehende Stirnpartie sowie im Gegensatz zum Buckelrücken des Asiaten meist einen Sattelrücken auf. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind Aufbau und Struktur der Backenzähne.
Elefanten können nicht schwitzen. Nur über die gut durchbluteten Ohren, die von bis zu 14 Liter Blut pro Minute durchflossen werden, kann überschüssige Wärme abgegeben werden. Das erklärt ihre Größe. Ansonsten kühlen sich Elefanten auch gerne im Wasser ab.
Einst waren Afrikanische Elefanten von der Mittelmeerküste bis zum Kap der Guten Hoffnung verbreitet. Nördlich der Sahara ist die Art jedoch bereits im 6. Jahrhundert n. Chr. ausgestorben.
Wegen Elfenbeinwilderei und Lebensraumzerstörung ist der Afrikanische Elefant mittlerweile aus großen Teilen seines einstigen Verbreitungsgebietes verschwunden, so im südlichen und westlichen Afrika. Die meisten Tiere konnten sich im östlichen und südlichen Teil Afrikas halten, wo sie jedoch zumeist auf Nationalparks und Schutzgebiete beschränkt sind.
Die nördliche Unterart Loxodonta africana pharaohensis könnte sich bis ins 19. Jahrhundert an der sudanesischen Küste und in Eritrea gehalten haben. Verhältnismäßig kleine Elefanten, die möglicherweise mit diesen verwandt sind, scheinen in Mauretanien länger überlebt zu haben und existieren dort möglicherweise noch immer. Eine weitere nördliche Unterart stellt L. a. orleansi dar, die in historischen Zeiten im Norden Somalias und in Äthiopien
Elefanten können in unterschiedlichen Habitaten leben, vorausgesetzt, es sind Schatten, Wasser und genügend Futter vorhanden.
In Wüsten leben Elefanten gewöhnlich nicht. Eine Ausnahme bildet die Namibwüste, in der es eine Population von „Wüstenelefanten“ mit speziellen Anpassungen (v. a. Verbreiterung der Sohlenauflage) an diesen trockenen Lebensraum gibt. Im Gebirge findet man Elefanten gelegentlich in Höhen bis zu 5000 Meter; ihr bevorzugter Lebensraum liegt allerdings im Flachland.
Afrikanische Elefanten brauchen in ihrem Lebensraum eine Wasserstelle, die sie einmal täglich aufsuchen können. Wenn es der Wasserstand erlaubt, baden sie gerne und lassen manchmal beim Untertauchen nur den Rüssel aus dem Wasser heraussehen.
Afrikanische Elefanten sind tag- wie nachtaktiv. Sie ruhen meistens während der Mittagshitze und/oder nach Mitternacht, indem sie am Boden liegend oder (häufiger) gegen einen Baum gelehnt schlafen. Im Durchschnitt legt eine Herde pro Tag 12 Kilometer zurück. Ihre Geschwindigkeit beträgt dabei 10 km/h. Wenn nötig können Elefanten jedoch auch 40 km/h schnell laufen. Unbedroht sind Elefanten friedliche Tiere. Allerdings werden Elefantenkühe mit sehr jungen Kälbern schnell aggressiv, wenn man sich ihnen zu sehr nähert. Beide Geschlechter drohen, indem sie den Rüssel heben, die Ohren schwenken, Staub auftreten und den Kopf hin und her schütteln. Vor dem Angriff wird mit einem lauten Trompeten gewarnt.
Die Herde wird von einer alten, dominanten Leitkuh geführt. Im Schnitt umfasst eine solche Herde zehn Kühe mitsamt ihrem Nachwuchs. Wenn Herden aufeinandertreffen, schließen sie sich manchmal auf Zeit zu losen Verbänden zusammen, die mehrere hundert Tiere umfassen können. Die Leitkuh hält die Herde zusammen und behält ihre Position bis zum Tode. Dann nimmt meist ihre älteste Tochter ihren Rang ein. Männchen sind nur als Jungtiere Teil einer Herde; wenn sie mit etwa acht Jahren die Pubertät erreichen, werden sie von den älteren Kühen vertrieben. Meist finden sich Männchen zu eigenen Junggesellenverbänden zusammen, nur während der Musth sind sie als Einzelgänger unterwegs.
Die Lebenserwartung beträgt etwa 70 Jahre. Abgesehen vom Menschen kennen Afrikanische Elefanten wenige natürliche Feinde. Allerdings scheinen sich Löwen in einigen Gebieten Afrikas zunehmend auf die Jagd nach ihnen spezialisiert zu haben. Im Chobe-Nationalpark in Botswana und im benachbarten Hwange-Nationalpark Simbabwes machen Elefanten mittlerweile etwa 20 % der Löwennahrung aus, wobei vor allem Jungtiere und Halbwüchsige im Alter bis zu elf Jahren erlegt werden.
Die Musth, eine Periode erhöhter Testosteron-Produktion und gesteigerter sexueller Aktivität beim Bullen, tritt etwa ab dem 25. Lebensjahr auf. Ein Bulle in der Musth ist an der Sekretausscheidung aus Drüsen hinter dem Auge, ständigem Harnlassen und gesteigerter Aggressivität zu erkennen. Die Musth dauert anfangs nur wenige Tage, doch je älter ein Elefantenbulle wird, desto länger hält dieser Zustand an. Schließlich kann er drei Monate und mehr betragen. Bullen in der Musth sind gegenüber anderen, die nicht in der Musth sind, dominant. Im Kampf sind sie oft selbst dann überlegen, wenn der Konkurrent stärker und größer erscheint. Musth-Bullen sind besonders angriffslustig und kämpfen mit Konkurrenten um das Recht, sich mit einer Kuh zu paaren.
Ausgewachsene Bullen gesellen sich nur zur Begattung zu den Herden. Elefantenkühe sind jeweils nur wenige Tage befruchtungsfähig. Dieser Östrus kann zu beliebiger Jahreszeit auftreten. Die Jungen werden demzufolge ganzjährig geboren, die Tragzeit beträgt etwa 22 Monate. Gewöhnlich kommt ein einziges Junges zur Welt, Zwillingsgeburten kommen in 1 bis 2 % der Fälle vor. Ein junger Elefant wiegt etwa 100 kg und kann eine halbe Stunde nach seiner Geburt stehen. Er wird etwa ein Jahr gesäugt. Die Geschlechtsreife kann bereits im zehnten Lebensjahr erreicht werden, oft aber auch erst einige Jahre später. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen. Meistens sind Kämpfe schnell entschieden, in manchen Fällen können Bullen einander mit ihren Stoßzähnen aber auch tödliche Wunden zufügen.
Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar.
Der Afrikanische Elefant ernährt sich von Gräsern, Wurzeln, Blättern, Zweigen, Baumrinden, Holz und verschiedenen Früchten. In Gefangenschaft bekommen Elefanten überwiegend Heu. Sie verbringen 16 bis 20 Stunden mit Fressen. Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg.
Bei Elefanten erneuern sich die abgenutzten Zähne bis zu sechs Mal, wobei jeweils nur ein Molar je Kieferhälfte in Gebrauch ist (sog. horizontaler Zahnwechsel).[5] Nachdem die letzten Zähne abgenutzt sind, ist ein Elefant auf weichere Nahrung angewiesen. Sehr alte Elefanten suchen daher Sümpfe auf, um die dortigen Gräser zu fressen, und letztlich werden ihre Überreste oft an solchen Orten gefunden. Dieser Umstand hat zur Legende um die sogenannten „Elefantenfriedhöfe“ geführt.
Extrem wichtig für Elefanten ist Wasser, von dem sie täglich 100 bis 150 Liter benötigen. Die Kenntnis von
Elefanten prägen in sehr starkem Maße ihre Umwelt. Dies wird besonders deutlich, wenn größere Areale durch Elefanten ihres Baumbestandes beraubt werden. Häufig dauert es Jahrzehnte, bis ein ehemaliges Waldgebiet über die Stadien von Halbwüste, Steppe und Baumsavanne wieder seinen ursprünglichen Zustand zurückerlangt hat. Diese Vorgänge sind nicht immer auf Überweidung zurückzuführen, sondern oftmals auch Teil zyklischer Vorgänge, die sich unter Umständen über Jahrhunderte erstrecken.
Eine infolge von Isolation zu hohe Populationsdichte vermag jedoch die Umwelt der Elefanten nachhaltig zu schädigen. So wurde der Baumbestand im kenianischen Tsavo-East-Nationalpark während der 1970er Jahre weitgehend vernichtet, was anschließend – neben der Wilderei – zum dramatischen Rückgang der Elefantenbestände beitrug.
Mit ihrem Dung verbreiten Elefanten Pflanzensamen wie etwa den der Akazien. Ein Großteil der nährstoffreichen Kotausscheidungen wird zudem untergegraben, wenn Mistkäfer ihre Brutkammern anlegen. Dies dient zusätzlich der Belüftung des Bodens und sorgt für eine gleichmäßigere Verteilung der Nährstoffe. Von den durch Elefanten ausgehobenen oder verbreiterten Wasserlöchern profitieren auch andere Tierarten.
Hannibal überquert die Alpen mit Kriegselefanten, Fresco im Palazzo del Campidoglio, Rom, etwa 1510
Anders als der Asiatische Elefant ist die afrikanische Art wahrscheinlich selten domestiziert worden. Zum Teil wird dies mit der höheren Aggressivität und schwierigeren Zähmbarkeit des Afrikanischen Elefanten begründet. Es hat jedoch in jüngerer Zeit Versuche gegeben, auch Afrikanische Elefanten zu zähmen. Hierbei wurde gezeigt, dass es gelingen kann, sie zu Arbeitseinsätzen zu trainieren; mancherorts – so in den Sumpfgebieten von Botswana – transportieren sie Touristen.
Umstritten ist, woher die Kriegselefanten Karthagos kamen. Weil die Zähmung Afrikanischer Elefanten lange für unmöglich gehalten wurde, nehmen viele Fachleute an, die verwendeten Elefanten müssten Nachkommen asiatischer Tiere gewesen sein. Andere Experten bestreiten diese Ansicht; sie argumentieren, dass über die nordafrikanische Unterart heute nicht mehr viel bekannt sei, möglicherweise sei sie friedfertiger als ihre südlicheren Verwandten gewesen.
Die Jagd nach Elfenbein und die Wilderei haben dazu beigetragen, Elefantenpopulationen in vielen Teilen Afrikas schwinden zu lassen. In den Savannen Westafrikas starben Elefanten am Anfang des 20. Jahrhunderts aus, in Südafrika wurde 1931 gerade noch rechtzeitig der Addo-Elefanten-Nationalpark zum Schutz der letzten 11 Exemplare eingerichtet. Noch zwischen 1950 und 1980 wurden in den Savannen Ostafrikas etwa 500.000 Elefanten geschossen.
Nachdem 1989 der Elfenbeinhandel weltweit verboten wurde, gab es in Ostafrika und vor allem in den Staaten des südlichen Afrikas eine stetige Bestandszunahme, die manche Staaten sogar bewogen hat, eine Wiederzulassung kontrollierter Jagd zur Elfenbeingewinnung zu fordern. Die IUCN, die den Afrikanischen Elefanten von 1996 bis 2003 als „stark gefährdete“ Tierart geführt hatte, stufte ihn 2004 in den niedrigeren Rang „gefährdet“ zurück. Da noch in den 1980er Jahren das Aussterben der Art für 2010 prophezeit wurde, sind diese Bestandsentwicklungen erfreulich. Sie wurden auch dadurch bewirkt, dass 1989 die Europäische Union, die USA und Japan den Elfenbeinimport eingestellt hatten; gleichzeitig wurde die Art damals auf den Appendix I des CITES-Abkommens gesetzt. Inzwischen wurde der Afrikanische Elefant für Botswana, Namibia, Simbabwe und Südafrika in den Appendix II zurückgestuft, Elfenbein-Lagerbestände dieser Länder wurden legal versteigert. Seither wurde in zahlreichen Herkunfsländern ein Anstieg der Wilderei verzeichnet. Im Jahr 2009 wurde geschätzt, dass jährlich 38.000 Afrikanische Elefanten für den Elfenbeinhandel gewildert werden.
Zoogegner argumentieren immer wieder, dass die Haltung von Elefanten in Zoos gar nicht nötig sei, dass die Tiere besser in ihrer Heimat geschützt werden sollten und dass die beträchtlichen Summen, die die Haltung der Dickhäuter in Europa tatsächlich kostet, besser für andere Zwecke verwendet werden sollten.
Doch die Lebensräume des Afrikanischen Elefanten schrumpfen wegen des starken menschlichen Bevölkerungswachstums immer mehr. Erhaltungszuchten sind daher dringend nötig. Außerdem bieten sie den Menschen die Möglichkeit, den Afrikanischen Elefanten im Zoo als lebendes Tier vor sich zu sehen. Dennoch ist es auch so, dass das Leben der Zooelefanten in der Vergangenheit oft auch von erheblichen Leiden dieser Tiere geprägt war. Immer mehr jedoch bessern sich dank neuer Erkenntnisse die Haltungsbedingungen. Der Afrikanische Elefant stammt aus einem sehr heißen und trockenen Lebensraum und verträgt deshalb als Zootier in Europa das feucht-kalte und oft frostige Klima schlechter als der Asiatische Elefant, der aufgrund seiner Herkunft feuchtes Klima und stärkere nächtliche Abkühlung eher gewöhnt ist. Afrikanische Elefanten in Europa erkrankten in der Vergangenheit vielfach schon in jungen Jahren an Gelenksrheuma, so dass die Lebenserwartung im Zoo verkürzt war. Heute dagegen kann der Auslauf bei ungünstigem Wetter auch in beheizbaren Laufhallen erfolgen.
Die Nachzucht des Afrikanischen Elefanten im Zoo war ebenfalls lange Zeit problematisch. Neben Zufallszuchterfolgen, die es z. B. in den 1960er Jahren in Kronberg in Deutschland gab, war es im 20. Jahrhundert meistens so, dass aus Sicherheitsgründen auf die Bullenhaltung verzichtet wurde. Denn der direkte Kontakt zwischen dem Elefantenbullen und seinem Pfleger, der sogenannte „free contact“, führte oft zu Unfällen, die für die Elefantenpfleger auch tödlich ausgehen konnten. Der heute überwiegend praktizierte „protected contact“ macht keinen ungeschützten Kontakt mit Elefanten erforderlich und ist für die Pfleger mit viel weniger Risiko verbunden.
Erst seit etwa 1999 gibt es in der Zucht Afrikanischer Elefanten in Deutschland Erfolge, beispielsweise im Tierpark Berlin, im Zoo Wuppertal und möglicherweise auch im Safaripark Hodenhagen. Außerdem wurde um diese Zeit auch die Technik der künstlichen Befruchtung von Afrikanischen Elefanten in Europa eingeführt, was zur Geburt von zwei Bullkälbern in Wien und Dresden führte.
Der Import von Afrikanischen Elefanten wurde im 21. Jahrhundert eingestellt. Die importierten Kälber waren bis dahin meist Waisen der sogenannten Culling-Abschüsse, die in Südafrika die Überpopulation in den räumlich begrenzten Reservaten regulieren sollen und die verschonten Kälber erheblich traumatisieren.
Wichtig für eine erfolgreiche Elefantenzucht im Zoo scheint zu sein, dass gewachsene Weibchenherden nicht durch die Abgabe weiblicher Nachzuchten aufgeteilt werden, sondern dass stattdessen die Zuchtbullen von Zoo zu Zoo ausgetauscht werden, um die Wanderung der Bullen von Herde zu Herde nachzuahmen. Möglicherweise sollten männlichen Jungelefanten zudem gleichgeschlechtliche Spielkameraden beigesellt werden, da das Spielverhalten männlicher Kälber anders ist als das der jungen Weibchen. Sowohl im Zoo von Kronberg als auch im Zoo von Wuppertal waren die erfolgreichen Zuchtbullen anfangs mit einem zweiten männlichen Jungtier vergesellschaftet.