Der Rabengeier in Brehms Tierleben

Rabengeier (Brehms Tierleben)

Der Rabengeier oder »Gallinazo«, in Nordamerika »Schwarzgeier« oder »Aaskrähe« genannt (Cathartes atratus und foetens, Vultur atratus und Urubu, Percnopterus Urubu, Catharista atrata, Coragyps atratus), kennzeichnet sich durch dünneren und längeren Schnabel, bei welchem die Wachshaut ebenfalls weit vorgezogen ist, während die kleineren, länglich runden und durchgehenden Nasenlöcher nahe der Wurzel liegen, durch kürzeren, gerade abgeschnittenen Schwanz und verhältnismäßig hohe Füße. Vom Schnabel über den Scheitel zum Nacken verlaufen schwache, ziemlich regelmäßig hinter einander stehende Querrunzeln, welche sich, mehr oder weniger unterbrochen, über Gesicht, Kehle und Vorderhals fortsetzen. Der nackte Kopf und der Vorderhals sind dunkel bleigrau, ins Mattschwarze übergehend. Das ganze Gefieder, Flügel und Schwanz inbegriffen ist mattschwarz, mit dunkel rostbraunem Widerscheine bei günstig auffallendem Lichte, die Wurzel der Schäfte der Fittigfedern weiß, das Auge dunkelbraun, der Schnabel schwarzbraun, an der Spitze horngrau.

Die Länge beträgt sechzig, die Breite einhundertsechsunddreißig, die Fittiglänge neununddreißig, die Schwanzlänge achtzehn Centimeter. Die beiden beschriebenen Geierarten sind unter sich und mit dem noch erwähnten Urubu so vielfach verwechselt worden, daß es schwer hält, die bekannten Mittheilungen über ihr Leben immer richtig auf die eine oder andere Art zu beziehen; alle Rabengeier führen jedoch, soweit bis jetzt bekannt, eine so übereinstimmende Lebensweise, daß eine Zusammenstellung der wichtigsten Beobachtungen über dieselbe wohl ein ziemlich richtiges Bild von dem geben dürfte, was jeder einzelne thut und treibt. Ich werde daher wenigstens Truthahngeier und Urubu so behandeln, als ob sie gleichartig wären, bemerke auch, daß ich nicht immer Bürgschaft für richtige Anwendung der Namen übernehmen kann.

Der Truthahngeier verbreitet sich vom Saskatchewan an über ganz Nord-, Mittel- und Südamerika bis zur Magelhaensstraße und von der Küste des Atlantischen bis zu der des Stillen Meeres, tritt jedoch nicht überall in gleicher Häufigkeit auf; der Rabengeier dagegen gehört mehr dem Süden Amerikas an, findet sich in den Vereinigten Staaten nicht im Norden von Karolina, zählt aber in den an den Golf von Kalifornien angrenzenden Ländern, in Mittel- und Südamerika zu den gemeinsten Vögeln des Landes.

Ueber Lebensweise und Betragen der südamerikanischen Arten haben uns Uloa, Azara, Humboldt, der Prinz von Wied, d’Orbigny, Tschudi, Schomburgk, Darwin, Burmeister, Gosse, Taylor und Abott, über die nordamerikanischen Wilson, Audubon, Nutall, Gundlach, Ridgway, Ord, Culloch, Coues und andere mehr oder minder ausführliche Berichte gegeben. Ihr Leben und Treiben ähnelt dem ihrer altweltlichen Verwandten; sie sind aber noch vertrauensseliger als letzterwähnte, weil in den meisten Ländern von Obrigkeitswegen eine hohe Strafe den bedroht, welcher einen dieser Straßenreiniger tödtet. Nicht überall kommen beide Arten zusammen vor; jede von ihnen bevorzugt vielmehr gewisse Oertlichkeiten. So lebt, nach Tschudi, der Truthahngeier mehr am Meeresufer und fast nie im Inneren des Landes, während der Gallinazo häufig in den Städten und einzeln auch wohl im Gebirge, aber nur selten am Strande gesehen wird. »Der Europäer, welcher zum ersten Male die Küste von Peru betritt, erstaunt über die unglaubliche Menge von Aasgeiern, welche er am Meeresstrande an allen Wegen und in den Städten und Dörfern trifft, und über die Dreistigkeit und Zuversicht, mit der sie sich dem Menschen nähern.« Sie scheinen zu wissen, daß sie, als höchst nothwendige Ersatzkräfte der mangelhaften Wohlfahrtsbehörde, geheiligt sind. In allen südamerikanischen Städten vertreten sie die Stelle unserer Straßenpolizei. »Ohne diese Vögel«, versichert Tschudi, »würde die Hauptstadt von Peru zu den ungesundesten des ganzen Landes gehören, indem von Seiten der Behörden durchaus nichts für das Wegschaffen des Unrathes gethan wird. Viele tausende von Gallinazos leben in und um Lima und sind so wenig scheu, daß sie auf dem Markte in dem dichtesten Menschengewühle herumhüpfen.« Im übrigen Süden, hier und da selbst im Norden Amerikas ist es nicht anders. Sie sind nicht bloß geduldete, sondern durch strenge Gesetze gesicherte Wohlfahrtswächter.

Ihre Bewegungen ähneln denen anderer Geier. »Sie gehen«, laut Prinz von Wied, »mit hoch aufgerichtetem Leibe umher und haben deshalb Aehnlichkeit mit einem Truthahne; daher wohl auch ihr Name. Sie fliegen leicht und viel schwebend, steigen auch oft in große Höhen empor, brauchen sich aber gewöhnlich wenig anzustrengen, weil es ihnen selten an Fraße fehlt. In der Ruhe sitzen sie mit eingezogenem Halse und gesträubtem Gefieder da und machen dann keinen angenehmen Eindruck.« Ihre Sinne sind scharf; doch ist es auch bei ihnen das Auge, welches sie beim Aufsuchen der Beute leitet. Audubon hat vielfache Versuche angestellt und gefunden, daß die Geier ohne ihr Auge verhungern müßten.

Eine ihrer Mahlzeiten schildert Burmeister in sehr lebendiger Weise. »Die großen schwarzen Vögel, welche auch in Brasilien das Aas aus dem Wege räumen müssen, finden sich überall ein. Wo ein Thier gefallen ist, lassen sie sich zu zwanzig, dreißig, vierzig und mehr auf das todte Geschöpf nieder, hacken ihm die Augen aus und warten mit einer Sehnsucht, welche unverkennbar in allen ihren Mienen sich ausdrückt, auf den köstlichen Augenblick, wo die unter den Einwirkungen der Sonne schnell im Körper gebildeten pestartigen Gase die faulige Bauchdecke sprengen und den duftigen Inhalt ihrem leckeren Gaumen darbieten werden. Ein furchtbares Gedränge entsteht, wenn endlich der langersehnte Augenblick eingetreten ist. Jeder packt ein Stück der hervorquellenden Eingeweide; im Nu ist das weiche, halb verfaulte Gedärme zerrissen und hinunter geschluckt. Dann sitzen die Geier vollgefressen und dicht an einander gedrängt auf dem nächsten hohen Bäume, unverwandt nach dem Aase spähend, bis es soweit faul und erweicht worden ist, um weiter verzehrt werden zu können. Von Zeit zu Zeit läßt sich ein gieriger, welcher beim ersten Imbiß nicht genug bekommen hat, auf den ausgeweideten Körper herab, versucht hier und da einzuhauen, zaust an den Wundrändern und bahnt der um sich greifenden Verwesung einen Weg. Sehen die anderen, daß sein Unternehmen Erfolg hat, so fliegen sie bald nach, hacken und zerren auf dem Körper herum und verzehren einen Theil nach dem anderen, bis die Knochen vollständig rein und zernagt sind. In zwei Tagen sind sie fertig mit dem Geschäft, und wenn sie nichts mehr zu finden wissen, so betheiligen sich die Fliegen an der Ausführung der Arbeit.« Uebrigens gehen sie auch frisches Fleisch an, falls sie dasselbe zu zerstückeln vermögen, und ebenso ergreifen und erwürgen sie, trotz aller Behauptungen des Gegentheils, lebende Thiere. »Bei Tage«, sagt Humboldt, »streifen die Rabengeier an den Ufern umher und kommen mitten in das Lager der Indianer herein, um eßbares zu entwenden. Meist aber bleibt ihnen, um ihren Hunger zu stillen, nichts übrig, als auf dem Lande oder im seichten Wasserjunge, achtzehn bis zwanzig Centimeter lange Krokodile anzugreifen. Es ist merkwürdig anzusehen, wie schlau sich die kleinen Thiere eine Zeitlang gegen die Geier wehren. Sobald sie eines ansichtig werden, richten sie sich auf den Vorderfüßen auf, strecken den Kopf aufwärts und reißen den Rachen weit auf. Fortwährend, wenn auch langsam, kehren sie sich dem Feinde zu und weisen ihm die Zähne, welche bei den eben ausgeschlüpften Thieren sehr lang und spitzig sind. Oft während so ein Geier die Aufmerksamkeit des jungen Krokodils ganz in Anspruch nimmt, benutzt ein anderer die gute Gelegenheit zu einem unerwarteten Angriffe. Er stößt auf das Thier nieder, packt es am Halse und fliegt damit hoch in die Luft. Wir konnten diesem Kampfspiele viele Vormittage lang zusehen.« Ihre Dreistigkeit und Unverschämtheit wird Menschen und Thieren lästig. So bemerkt der Prinz, daß sie aus allen Himmelsgegenden herbeistürzen, sobald ein Schuß im Walde gefallen ist. »Erlegten wir auf einem dichtbeschatteten Waldbache eine Ente oder auch nur einen kleinen Vogel, so waren sie sogleich da und besetzten zu acht, zehn und mehreren die benachbarten Waldbäume und Aeste. Entfernte man sich nur einen Augenblick, so lag schon der geschossene Vogel auf dem Trockenen, um von ihnen verzehrt zu werden. Dem Jaguar ergeht es nicht anders als dem menschlichen Jäger.« »Bei Joval«, erzählt Humboldt, »sahen wir den größten ›Tiger‹, welcher uns je vorgekommen. Er lag im Schatten einer großen Mimose und hatte eben ein Wasserschwein erlegt; aber seine Beute noch nicht aufgebrochen, nur eine seiner Tatzen lag darauf. Die Geier hatten sich in Scharen versammelt, die Reste vom Mahle des Jaguars zu verzehren. Sie ergötzten uns nicht wenig durch den seltsamen Verein von Frechheit und Scheu. So wagten sie sich bis auf einen halben Meter vor dem Jaguar vor, aber bei den leisesten Bewegungen desselben wichen sie zurück. Um die Sitten dieser Thiere mehr in der Nähe zu beobachten, bestiegen wir unser kleines Fahrzeug. Beim Geräusche der Ruder erhob sich der Jaguar langsam, um sich hinter den Büschen des Ufers zu verbergen. Den Augenblick, als er abzog, wollten sich die Geier zu Nutze machen, um das Wasserschwein zu verzehren; aber der Tiger machte trotz der Nähe unseres Fahrzeuges einen Satz unter sie und schleppte zornerfüllt, wie man an seinem Gange und dem Schlagen seines Schwanzes sah, die Beute in den Wald.« Als Eierdiebe sind auch die Rabengeier arg verschrieen: es wird ihnen nachgesagt, daß sie ihren Horst nur deshalb in der Nähe der Nester gewisser Sumpf- und Schwimmvögel anlegen, um deren Eier gleich bei der Hand zu haben. Nicht minder dreist, als angesichts fester Nahrung, benehmen sich sie an allen Trinkplätzen in solchen Gegenden, wo auf weithin Wasser spärlich ist. »Mein Hauswirt«, berichtet Tschudi, »klagte mir, daß die Rabengeier seinen Esel sehr häufig dursten ließen, und ich überzeugte mich am Morgen von der Richtigkeit dieser Angabe. Als nämlich dem Esel, welcher zum Herbeischleppen des für den Hausbedarf bestimmten Wassers benutzt wurde, ein im Hofe auf der Erde stehender Trog mit dem für ihn bestimmten Wasser angefüllt wurde, ließen sich unverzüglich gegen zwanzig Rabengeier auf dem Troge nieder, um ihren Durst zu löschen, und kaum entfernte sich einer, so nahm ein anderer dessen Stelle ein. Der arme Esel sah anfangs mit stummem Entsetzen diesem kecken Raube zu, ermannte sich sodann, drängte sich zum Troge und stieß einige der ungeladenen Gäste mit dem Kopfe weg. Diese aber hackten mit ihren scharfen Schnäbeln gegen das graue Haupt ihres Gegners und zwangen ihn zum Rückzuge. Nach kurzem, erbittertem Nachdenken drehte er sich plötzlich um und schlug mit seinen Hinterbeinen gegen die gierigen Vögel aus. Das wirkte für einen Augenblick. Einige hüpften vom Troge weg, und der Esel rannte wuthentbrannt und racheschnaubend hinter ihnen drein, bis er sie zum Wegfliegen nöthigte. Triumphirend und mit stolzem Selbstgefühle eilte er nun an den Trog zurück, fand ihn aber wieder dicht besetzt. Nun begann das nämliche Spiel und dauerte so lange, als die Rabengeier noch dursteten oder bis der Trog leer war. Der arme Teufel mußte nun wieder bis zum folgenden Tage warten, ehe er wenigstens den Anblick des Wassers genießen konnte. Nur wenn der Knecht mit einer Stange neben dem Troge stand und die Geier abwehrte, war es dem Esel möglich, ungestört seinen Durst zu stillen. Da die einzelnen Süßwasserquellen der Gegend fast Tag und Nacht von wasserschöpfenden Leuten besetzt sind, so müssen die Geier oft Durst leiden und suchen denselben durch List oder Gewalt zu löschen, wo sie eben können.«

Dem Menschen muß es absonderliches Vergnügen gewähren, die Geier bei ihrem Fressen zu stören. Schomburgk erzählt, daß die Officiere der Feste Joachim sich damit vergnügten, die Rabengeier, welche sich zu Scharen von drei- bis vierhundert über dem Schlachtplatze der Festung versammelten, mit Kanonen zu beschießen, welche mit kleinen Flintenkugeln geladen wurden. Bei solchen Gelegenheiten blieben oft ihrer vierzig bis funfzig todt auf der Walstatt. »Unsere Indianer«, berichtet der ebengenannte weiter, »vergnügten sich an den Rastorten oft genug damit, daß sie ein Stück Fleisch an einen Angelhaken befestigten und diesen dann hinwarfen. Sowie dies geschehen, zappelte auch bereits der gierigste und schnellste an der Schnur. Dann wurde er auf die auffallendste Weise in ein wahres Scheusal verwandelt. Die übermüthigen Angler schmückten ihn mit fremden Federn, welche sie mit weichem Wachs befestigten, schnitten ihm Halskrause und dergleichen aus, setzten ihm eine Krone auf und schickten ihn dann wieder unter die Schar seiner Brüder zurück, wo der gespenstige Genosse das höchste Entsetzen erregte und nur zu bald verlassen und vereinsamt blieb, bis er seine falsche Kleidung wieder abgelegt hatte.« Taylor theilt uns mit, daß er ihnen oft ausgestopfte Thierbälge vorgeworfen und an ihrer vergeblichen Mühe, solche zu nutzen, sich ergötzt habe. »Besonderen Reiz«, sagt Burmeister, »gewährte es mir, die Geier bei ihrer Arbeit zu stören. Ich habe mir oft das Vergnügen gemacht, heranzuschleichen und einen Schuß unter sie zu thun. Nach allen Seiten stiebte der Schwarm wild aus einander und rauschte mit den großen Flügeln an mir vorüber, bis alle soweit sich erhoben hatten, daß sie außer dem Bereich der Gefahr zu sein glaubten. Dann kreisten sie wieder in ihren gewohnten Bogen langsam, ohne Flügelschlag hin und her durch die Luft, den Gegner beobachtend, so lange ihr scharfes Auge noch die Entfernung des Feindes erkennen konnte. Hernach sammelte sich die gefräßige Schar von neuem über dem Aase und ließ sich langsam auf die werthvolle Beute herab, hier einer den anderen von der Stelle drängend oder mit Schnabel und Flügel die Lieblingsstätte vertheidigend. Einen Ton hört man dabei nicht, sie sind bei allen ihren Bewegungen stumm.« Auch Raubvögel belästigen beide Geierarten. Caracara und Chimango fallen, wenn die Geier ihren Kropf gut gefüllt haben, über sie her und quälen sie so lange, bis sie die bereits geborgene Nahrung wieder ausbrechen.

Nach Tschudi horstet der Gallinazo auf Hausdächern, Kirchen, Ruinen und abgelegenen hohen Mauern, und zwar im Februar und März. Das Gelege soll aus drei weißlichbraunen Eiern bestehen. Der Urubu soll nach demselben Berichterstatter sandige Felsenrücken der Seeküste oder kleine Inseln in deren Nähe zur Anlage des Horstes wählen und hier zu derselben Zeit drei bis vier Eier legen, welche rundlicher und heller sind als die des Gallinazos. Alle übrigen Berichterstatter, mit Ausnahme Abotts, geben übereinstimmend an, daß beide Vögel nur zwei Eier legen, und zwar auf die bloße Erde, entweder in Felsenspalten oder unter einen halb umgefallenen Baumstamm, welcher der Brut etwas Schutz gegen die Witterung gewährt, auch wohl in eine Baumhöhle selbst und bezüglich unter Höhlungen im Gewurzel. In den südlichen Staaten Nordamerikas, in Texas und Mejiko, wählen die Geier am liebsten innerhalb sumpfiger Strecken einen Hügel, welcher bei Hochwasser nicht überschwemmt wird, zur Niststätte oder scharren unter einem Gebüsche eine seichte Höhlung aus, welche dann als Horst dient. Sehr häufig nisten sie mitten unter Reihern und anderen Sumpfvögeln. Beide Eltern brüten, nach Audubon, abwechselnd zweiunddreißig Tage lang, und einer der Gatten füttert dabei den anderen, indem er ihm das im Kropfe aufgespeicherte Aas vorwürgt. Die Jungen werden genau in derselben Weise geatzt, zuerst jedoch mit halb verdautem, fein zerstückeltem Aase, später mit größeren Bissen.

Gegenwärtig sieht man gefangene Rabengeier in allen größeren Thiergärten. Durch Azara erfahren wir, daß sie außerordentlich zahm, ja zu wirklichen Hausthieren werden können. Ein Freund dieses Forschers besaß einen, welcher aus- und einflog und sei nen Herrn bei Spaziergängen oder Jagden im Felde, ja sogar bei größeren Reisen begleitete, wie ein folgsamer Hund auf den Ruf folgte und sich aus der Hand füttern ließ. Ein anderer begleitete seinen Pfleger auf Reisen über funfzig englische Meilen weit, hielt sich stets zu dem Wagen und ruhte, wenn er müde war, auf dem Dache desselben aus, flog aber, wenn es heimwärts ging, voraus und kündigte hier die Rückkunft des Hausherrn an.

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