Barbara Sandri, Francesco Giubbilini, Camilla Pintonato: Ich wollt, ich wär ein Huhn (Rezension)


Dieses Buch ist die ultimative Quelle für alle Hühnerfreunde und die, die es werden wollen.
Was war zuerst da: die Henne oder das Ei? Können Hühner fliegen? Haben Hennen einen Kamm? Schlüpft aus jedem Ei einmal ein Küken? Können Küken zählen? Können Hähne tanzen? Was ist eine Hühnertherapie?
Dieses spannende und informative Buch wirft einen frischen Blick auf das vertraute Federvieh in seiner ganzen gefiederten Pracht. Ob Stadtkind oder Landei wer es nicht schon ist, wird garantiert zum frischgeschlüpften Hühner Fan. Ein umfangreiches Hühnerlexikon für die ganze Familie.

Ich wollt‘ ich wär ein Huhn bietet alles, was man über Haushühner wissen muss. Nun ja, fast alles. Kindgerecht verpackt und wunderschön illustriert wird der Leser in die spannende Welt der Hühner eingeführt. Und wenn man darüber nachdenkt weiß man doch sehr wenig über diese Haustiere, die Fleisch und Eier liefern.
Hühner haben unterschiedliche Eierfarben (und das geht sogar über die bekannten Supermarktfarben hinaus), verschiedene Federformen, Größen (und manche Hühner sind, aus Kindersicht, wirklich groß) und sie können (mehr oder weniger)fliegen.
Es gibt fast nichts was man nicht über das Huhn erfährt. Und danach sieht man diese interessanten Tiere mit anderen Augen. Von wegen dummes Huhn.

Ein Buch für interessierte Kinder und ihre Eltern. Das Huhn hat es durchaus verdient, dass man sich eingehender damit auseinander setzt. Man sieht das Huhn und das Ei danach mit anderen Augen.

(Rezensionsexemplar)

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