Annabelle Chase: Spellbound 7 – Nie wieder untot (Rezension)

Für Emma hat sich einiges verändert, seit ihr Geheimnis gelüftet wurde und ihr Liebesleben eine dramatische Wendung nahm. Doch noch immer hat Emma nicht alle Geheimnisse ihrer Vergangenheit aufgedeckt.
Und eine weitere Veränderung steht an: In Spellbound soll der nächste Bürgermeister gewählt werden. Emmas Freundin Lucy kandidiert, und Emma hilft ihr fleißig bei der Kampagne. Die Stimmung während des Wahlkampfes ist aufgeheizt. Und dann wird auch noch einer der Gegenkandidaten ausgerechnet mit dem Pfahl von Lucys Wahlplakat gepfählt. Wollte da jemand die Konkurrenz aus dem Weg räumen? Mitten im magischen Wettstreit um das Bürgermeisteramt stürzt sich Emma in die Ermittlungen …

NIE WIEDER UNTOT – Teil 7 der amüsanten CosyFantasyKrimireihe. Und es passiert sehr viel. Sieht man von der Bürgermeisterwahl mit Mord ab, so bekommt es Emma mit misshandelten Katzen zu tun und muss sich mit selbst entwickelten Zaubersprüchen herumschlagen. Und das führt zu einigen unterhaltsamen Szenen. Liebe und Eifersucht kommt auch nicht zu kurz und so bietet Annabelle Chase alles was das Herz begehrt (auf einem gewissen Niveau, das vielleicht nicht jedermanns Sache ist). Und ja … der Krimiteil ist fast schon nebensächlich, es macht viel mehr Spaß den Alltag der Spellbound-Bewohner zu erleben. Ach ja, der Humor der Serie lässt sich nicht ignorieren, ebenso wenig wie die sexuellen Anspielungen. Herrlich … leichte Kost zum Abschalten…

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