6. Zooreise 2021 – Tag 3: Von Heidelberg nach Hause

Die Planung des Abreisetags bereitete mir schon Im Vorfeld leichte Schwierigkeiten, aber am Ende sah sie wie folgt aus:
Vom Wanderparkplatz auf dem Heiligenberg wollten wir den Berg erkunden und über den Philosophen- und Schlangenweg ans Neckarufer (und zurück zum Parkplatz).
Danach standen noch Besuche im Vogelpark Neureut und dem Zoologischen Stadtgarten in Karlsruhe an.

Der Heiligenberg ist ein 439,1 m ü. NHN hoher Berg bei den Heidelberger Stadtteilen Neuenheim und Handschuhsheim und nach dem auf der anderen Seite des Neckars stehenden Königstuhl (570,3 m) der niedrigere der beiden Hausberge Heidelbergs.

Aussicht vom Heiligenbergturm

In karolingischer Zeit hieß der Heiligenberg Aberinsberg, bevor er nach der Besiedlung der Klöster St. Michael und St. Stephan 1265 durch Prämonstratenser aus dem Allerheiligenkloster im Schwarzwald den Namen „Allerheiligen-Berg“ (lateinisch: „mons omnium sanctorum“) erhielt.
Der Heiligenberg liegt am Westrand des Odenwaldes zur Bergstraße und der davor liegenden weiten Oberrheinischen Tiefebene. Er befindet sich im Heidelberger Stadtgebiet ostnordöstlich von Neuenheim und ostsüdöstlich von Handschuhsheim. Südlich vorgelagert ist der flachkuppige Michelsberg (375,5 m). Der Heiligenberg fällt steil nach Westen in die Ebene wie nach Süden ins Neckartal ab, jenseits dessen sich der Königstuhl über der Altstadt von Heidelberg im Flusstal erhebt. Im Norden trennt das Kerbtal mit dem zum Kanzelbach fließenden Rombach oder Mühlbach den Heiligenberg vom Hohen Nistler, im Nordosten verbindet ein Bergsattel mit dem weiter entfernten Weißen Stein.
Der Heiligenberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Odenwald, Spessart und Südrhön und in der Haupteinheit Sandstein-Odenwald (144) zur Untereinheit Zentraler Sandsteinodenwald (144.6). Die Landschaft fällt nach Südosten in die Untereinheit Östlicher Kleiner Odenwald (144.2) ab. Nach Süden fällt sie in die Untereinheit Heidelberger Taltrichter (226.2) ab und nach Westen in die Untereinheit Südliche Bergstraße (226.3), die beide in der Haupteinheitengruppe Nördliches Oberrheintiefland (22) zur Haupteinheit Bergstraße (226) zählen.
Durch seine herausgehobene Lage bot der Heiligenberg einen weiten Blick in die Ebene und ins Neckartal sowie einen natürlichen Schutz. Er war daher schon seit der frühen Jungsteinzeit (Linearbandkeramische Kultur etwa 5500–5100 v. Chr.) besiedelt, wovon Steinbeile und Gefäßscherben künden. Zur Zeit der Urnenfelderkultur (um 1200 v. Chr.) bestand auf dem Berg eine große geschlossene Siedlung. Ab der 1. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. ließen sich Kelten hier dauerhaft nieder. Von ihrer Besiedelung zeugen noch heute Reste einer doppelten keltischen Ringwallanlage, die einst den Haupt- und den Vordergipfel umschloss. Ihr Wasser bezogen die Kelten aus Zisternen, in denen sie Regenwasser sammelten, sowie aus der gefassten Quelle des Bittersbrunnens.
Ausgrabungen beweisen, dass hier schon in der frühen La-Tène-Zeit Eisenerz verhüttet wurde. Ein Schacht auf dem Heiligenberg reicht 78 Meter tief ins Gestein.
Die Siedlung auf dem Heiligenberg war vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis in die römische Zeit hinein das politische, religiöse und kulturelle Zentrum der Region. Um 200 v. Chr. verlagerte sich das Herrschaftszentrum westwärts in die Talebene ins römische Lopodunum, das heutige Ladenburg.
In römischer Zeit trug der Gipfel einen heiligen Bezirk mit Steinbauten, wovon noch heute die Grundmauern eines genordeten Mercuriusheiligtums mit Apsis im Langhaus der Michaelsbasilika zeugen. Zu den archäologischen Funden gehören Weihesteine mit lateinischen Weiheinschriften, nach denen sie dem Gott Mercurius Cimbrianus gestiftet wurden, dem Mercurius der Cimbern. Das lässt auf eine Kultstätte für den germanischen Gott Wodan schließen. Dieses Gipfelheiligtum überdauerte offenbar bis etwa 600 n. Chr., denn zu dieser Zeit wurden noch Gräber um das Heiligtum angelegt.
Gelegentlich wird der Heiligenberg mit dem bei Ammian erwähnten Mons Piri gleichgesetzt, auf dem die Truppen Kaiser Valentinians I. im Jahr 369 bei einem Feldzug Schanzarbeiten verrichteten, aber von Germanen vertrieben wurden.
Aus dem 4. bis 5. Jahrhundert liegen einige Einzelfunde vor, am Ende des 6. Jahrhunderts wurde der Berg wiederbesiedelt. Spätestens für das 7. Jahrhundert sind christliche Bestattungen dort nachweisbar. In der Karolingerzeit, im 8. Jahrhundert, wurden über dem Heiligtum einige Steinbauten errichtet. Es könnte sich hier um Gebäude für den Vertreter des Königs gehandelt haben. Im 9. Jahrhundert erbaute die Abtei Lorsch unter Einbezug eines römischen Baus auf dem Hauptgipfel dort eine erste Kirche, die dem Erzengel Michael geweiht wurde. Im Jahre 882 wurde der Heiligenberg das erste Mal schriftlich als „Aberinesberg“ erwähnt, als Ludwig III. den Heiligenberg, im Rahmen der Beisetzung seines Vaters (Ludwig der Deutsche) in Lorsch, an die Abtei Lorsch übereignete.
Der noch als Ruine erhaltene frühromanische Kirchenbau des Michaelsklosters stammt im Ostteil aus dem späten 10. Jahrhundert, die westlichen Teile datieren aus der Zeit um 1030. Der Entwurf der Gesamtanlage wird dem Abt Reginbald zugeschrieben. Ungefähr zur Zeit des Klosterbaus um das Jahr 1000 wurde auch eine Wasserleitung von einer Quelle auf dem Weißen Stein bis in die Nähe des Klosters erbaut, wodurch der schwächer schüttende Bittersbrunnen seine Bedeutung für die Wasserversorgung auf dem Berg verlor.
Im Jahr 1094 wurde auf dem Aberinesberg mit dem Stephanskloster das zweite Kloster gegründet. In ihm wurde 1100 die Dame Hazecha bestattet, ihre Grabplatte gilt als ältestes mittelalterliches Schriftdenkmal Heidelbergs.
Mit der Übernahme des Lorscher Klosters durch den Erzbischof von Mainz 1226 endete auch die Benediktinerzeit auf dem Heiligenberg. Nach einem kurzen Zwischenspiel der Zisterzienser siedelten Prämonstratenser aus dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald in den beiden Klöstern. Während der Mainzer Stiftsfehde 1460 wurde das Michaelskloster zerstört und anschließend wiederaufgebaut. 1503 stürzte der Glockenturm auf dem Heiligenberg ein und erschlug drei Patres. Wenig später muss das Kloster aufgegeben worden sein, denn Jakob Micyllus beschreibt das Michaelskloster 1537 bereits als Ruine.
Im Zuge der Reformation wurden die Klöster auf dem Heiligenberg 1555 durch den Pfalzgrafen eingezogen. Das noch intakte Stephanskloster wurde 1589 der Universität Heidelberg zugewiesen. Der Universitätssenat beschloss den Abriss der Klöster und den Verkauf der Steine. Die älteste Darstellung des Michaelsklosters durch Matthäus Merian in der Topographia Palatinatus von 1645, zeigt das Kloster schon als Ruine, aber noch mit weitgehend erhaltenen Wänden und dem Vierungsturm.
Gleichzeitig hatte zur Zeit der Renaissance auch eine erste historische Beschäftigung mit dem Berg begonnen. Philipp Melanchthon studierte 1508 die römischen Inschriften an der Michaelskirche. Der Heidelberger Professor Freher wies 1613 in den Origenes Palatinae auf eine vorzeitliche Festung auf dem Heiligenberg hin, die er jedoch fälschlicherweise noch den Römern zuschrieb.
Während des Dreißigjährigen Krieges und des Pfälzischen Erbfolgekriegs rückte der Heiligenberg in den Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung, in deren Folge Heidelberg komplett zerstört wurde und ab 1697 wiederaufgebaut wurde. Die deutschen Romantiker hatten mit der Ruine des Heidelberger Schlosses ein wesentlich repräsentativeres Ziel, so dass sie den Heiligenberg höchstens wegen der Aussicht auf das Schloss bestiegen. Viele der Bauwerke des Heiligenbergs sind „neueren“ Datums.
Neben den beiden Klostern hat der Heiligenberg aber noch einige andere interessante Bauwerke zu bieten:

Heidenloch

Das Heidenloch ist ein 55 Meter tiefer historischer Schacht mit einem Durchmesser zwischen drei und vier Metern auf dem Heidelberger Heiligenberg. Er befindet sich wenige Meter westlich des Aussichtsturms an der Straße zum Heiligenberg. Der Schacht ist bereits seit der frühen Neuzeit eine häufig beschriebene Attraktion. Er war lange Zeit von einem Gewölbe übermauert und vergittert. 1936 wurde der Schacht geöffnet und von Mitarbeitern des Kurpfälzischen Museums erstmals eingehend erforscht. 1987 wurde eine Schutzhütte über dem freigelegten Schacht errichtet.
Wer das Heidenloch zu welchem Zweck angelegt hat, ist unbekannt und auch aus den bisherigen Grabungsbefunden nicht eindeutig zu erklären. Die plausibelste Erklärung ist, dass man bereits in der vorgeschichtlichen oder spätestens in der römerzeitlichen Nutzung des Berges nach Wasser gesucht, aber keines gefunden hat, und dass man im Lauf der Zeit verschiedentliche weitere Grabungs- und Ausbaumaßnahmen am Schacht vornahm. Bis zur frühen Neuzeit war das Loch jedenfalls schon vielfach verändert worden. Unter anderem war es an der Schachtsohle mantelartig rund ausgemauert worden, war es teilweise erst mit Geröll und später mit Gegenständen aus den Klöstern verfüllt worden, war der Schachtkopf mit quadratischem Mauerwerk befestigt und war das Loch von einem Mauergewölbe bedeckt, das nur noch eine kleine Öffnung aufwies, die später bis zur Erforschung im 20. Jahrhundert auch noch stark vergittert war.
Der Heidelberger Geograf Sebastian Münster erwähnte 1548 „wunderbarlich alt heidnisch gemauerte Löcher und auch gefencknus“ auf dem Heiligenberg. Matthäus Merian beschrieb im frühen 17. Jahrhundert „wunderliche Hoelinen mit Mauern beschlossen, und wie ein Gefaengnuß gemacht, […] so man für Römisch Gebaeu achtet thut.“ Merian zeigt die Öffnung des Heiligenlochs vor der Kulisse der Ruine des Michaelsklosters auch im Bild.
Frühneuzeitliche Autoren suchten ihre Erklärungen vielfach im Reich der Legende. Man spekulierte über einen von der Bergspitze bis hinab zum Neckar führenden Geheimgang. Der Geograf Matthis Quad beschrieb das Heidenloch kurz nach 1600 als Brunnen: „Es war zu meiner Zeit so voll Holz und Steine von den Ruinen der Kirche, daß die Sicht nicht tiefer ging wie bemerkt. Es pflegten die Buben in der Schule oft zu fabulieren, wie einmal eine weiße Gans oben zum Loch hineingeworfen und dieselbe unten am Neckar wieder herausgekommen und ganz schwarz gewesen sei.“ Ein Graf von Zimmern zitierte ebenfalls die Geschichte mit der Gans und meinte zu wissen, dass diese beim Kloster Neuburg wieder herausgekommen sei. Der Schweizer Pfarrer Hans Rudolf Rebmann (Ampelander) aus Bern beschrieb in seinem 1606 erschienenen Epos Ein Neu, Lustig, Ernsthafft, Poetisch Gastmal und Gespräch zweyer Bergen auch den Heidelberger Heiligenberg und behauptete, der Satan habe einst in dem Heyden Loch gesessen und seine falschen Weissagungen verkündet. Aber er räumte auch ein, dass das Loch vielleicht nur gegraben worden sei, um das Wasser aus dem Neckar auf die Bergspitze zu bringen.

Heiligenbergturm

Der Heiligenbergturm ist ein 16,5 m hoher Aussichtsturm am Rande des früheren Stephansklosters. Er wurde 1885 aus den Steinen des verfallenen Klosters errichtet.
Der aus Buntsandsteinquadern gemauerte Turm hat im unteren Teil bis zu einer Höhe von ca. 4,5 m einen annähernd quadratischen Grundriss. Darüber erhebt er sich als Rundturm. Er hat einen nach Osten offenen Anbau mit einer Plattform in 4,6 m Höhe, zu der eine gewinkelte Steintreppe an der Außenseite des Turms hinaufführt. Auf zwei Seiten hat die Plattform eine Brüstung aus Steinzinnen ähnlich der Brüstung des Turms. Von hier gelangt man über eine Wendeltreppe im Innern des Turms zur 15,25 m hohen Aussichtsplattform, von der sich ein guter Blick ins Neckartal, auf den Königstuhl und auf das Heidelberger Schloss bietet.
Während unseres Besuchs war die Aussichtsplattform des Turms abgesperrt und das Wetter nicht gut genug, als dass man einen schönen Ausblick auf das Schloss gehabt hätte.
Die Thingstätte ist eine in der Zeit des Nationalsozialismus vorgeblich nach dem Vorbild antiker griechischer Theater als Thingstätte errichtete Freilichtbühne auf dem Heiligenberg bei Heidelberg.
Die Grundsteinlegung für die „Thingstätte Heidelberg“ vollzog sich am 30. Mai 1934 und am 22. Juni 1935 wurde sie unter dem neuen Namen „Feierstätte Heiligenberg“ von Propagandaminister Joseph Goebbels eröffnet. Sie spielte eine bedeutende Rolle in der schnell bedeutungslos werdenden Thingbewegung. Nachdem die Anlage in den Nachkriegsjahren brach lag, fanden dort später vereinzelt wieder Veranstaltungen statt und es wurde allgemein auf die Bezeichnung als „Thingstätte“ wieder zurückgegriffen.
In den 56 Zuschauerreihen, die 25 Meter schräg ansteigen, fanden bei der Eröffnung angeblich 20.000 Menschen Platz, ausgelegt war die Anlage für wesentlich weniger. Das Halbrund der „Feierstätte“ wurde am 22. Juni 1935 von Propagandaminister Goebbels eröffnet. Zu diesem Anlass waren zum einzigen Mal die Plätze voll besetzt. Es war traditionell ein Tag für Sonnenwendfeiern.
Die Anlage galt in NS-Führungskreisen als vorbildlich und als Modell für vergleichbare Bauten, darunter die noch bestehenden auf der Loreley, die Bad Segeberger- und die Dietrich-Eckart-Bühne in Berlin. Insbesondere die installierte Ton- und Licht-Anlage galt als Wunderwerk der Technik. Diese wurde von Fachleuten aus dem In- und Ausland bestaunt. Die Eröffnungsfeier mit Fahnenwald, Großaufgebot an Uniformierten, Musik und Riesenchor war von den Zuschauerzahlen bereits der Rekord. Diese Anzahl wurde bei späteren Sonnwendfeiern und Thingspielen nicht mehr erreicht. In ihrer Massenwirksamkeit blieb die gesamte Thingbewegung auch allgemein weit hinter den gesteckten Erwartungen zurück. Grundsätzlich vermochte die eigens als neue Gattung kreierten Thingspiele und ihre langatmige und monotone Mischungen aus Chor- und „Passionsspiel“ das Publikum nicht dauerhaft umfänglich anzulocken.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ man die als Feierstätte ausgeschilderte Thingstätte weitestgehend verfallen. Einige Jahre lang hielt die US-amerikanische Gemeinde in Heidelberg ihre Ostersonnenaufgangsfeier auf der Thingstätte ab oder es trafen sich dort Jugend- oder Sportgruppen.
Inzwischen steht die Anlage unter Denkmalschutz. Früher wurde sie für Freiluftkonzerte (zum Beispiel Opernaufführungen, Konzerte von Udo Jürgens, Placido Domingo, Montserrat Caballé) genutzt, auch wenn das Gelände wegen der schwierigen Infrastruktur (fehlende sanitäre Anlagen, schwierige Zufahrt usw.) nicht einfach zu bewirtschaften ist.
Von den 1980er Jahren bis 2017 fand jährlich in der Walpurgisnacht eine Feier ohne Veranstalter statt, die zur größten inoffiziellen Feier Heidelbergs wurde.

Thingstätte auf dem Heiligenberg

Thingstätte auf dem Heiligenberg

Bismarckturm Heidelberg

Etwas älter als die Thingstätte ist der Bismarckturm oberhalb des Philosophenwegs. Er wurde 1903 fertiggestellt und entstand nach dem Entwurf GÖTTERDÄMMMERUNG von Wilhelm Kreis (wie viele andere Bismarcktürme auch).
Der Turm ist frei zugänglich, allerdings während der Wintermonate verschlossen. Die Feuerschale ist noch erhalten. Vom Turm hat man eine, durch Bäume eingeschränkte, gute Aussicht auf Heidelberg.
Während unseres Besuchs war auf dem Heiligenberg einiges los. Die Thingstätte wurde von einigen Sportlern für ihre morgendlichen Aktivitäten benutzt, auf den Wegen waren Jogger, Radfahrer und Wanderer/Spaziergänger unterwegs. Je näher wir dem Neckarufer und dem Philosophenweg kamen desto mehr Personen waren unterwegs.
Allerdings beendeten wir unseren Spaziergang am Bismarckturm und machten uns auf dem Weg zum Parkplatz zurück.
Danach ging es weiter zum Vogelpark Neureut (der an sich kaum eine Bemerkung wert ist) und dem Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe. Dort kommt man im Moment nur mit Onlineticket und 3G hinein. Der Witzbold am Eingang wollte uns weiß machen, dass wir die falschen Tickets hatten, die nur an einem anderen Eingang gültig waren. Der Witz hat aber nur funktioniert weil ich beim Onlineticketkauf schon Fehler gemacht hatte (siehe hier). Wie gut dass Masken den Großteil meiner entgleisten Gesichtszüge verbargen.
Im Zoo selbst war sehr viel los und anders als beispielsweise im Opelzoo verliefen sich die Massen nicht.
Nach Karlsruhe ging es direkt nach Hause … ohne größere Staus oder Umwege.

Vogelpark Neureut
Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe

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