Auf der Heimreise standen nur zwei Ziele auf dem Programm: Die Wilhelma in Stuttgart und die Charlottenhöhle in Giengen.
Aber natürlich lief der Tag dann doch anders ab als geplant. Es begann schon damit dass ich weniger Zeit für die Fahrt nach Stuttgart eingeplant hatte und wir dann (natürlich) auch mehr Zeit in der Wilhelma verbrachten. Für die Charlottenhöhle war dann keine Zeit, aber andererseits war die Lust auf einen Höhlenbesuch auch gering geworden. Das auf und ab der hügeligen Wilhelma war bei den Temperaturen um die 30 Grad schon sehr anstrengend und natürlich ermüdend, so dass wir eigentlich nur heim wollten.
Immerhin haben wir noch einen kurzen Abstecher in den Tiergarten in Ulm gemacht … sozusagen eine kleine Pause zwischendrin. Der Tiergarten ist klein, schnell durchwandert und größtenteils auch in Innenräumen … und man kann sich berieseln lassen (was bei einer Führung durch eine Höhle eher contraproduktiv ist). Nicht, dass man das als Desinteresse auslegen sollte, aber ein bekannter und kleiner Zoo bietet genau die richtige Ablenkung und ist auch nicht besonders anspruchsvoll … beobachtet man andere Besucher (egal in welchem Zoo) kann man sich aber auch fragen, warum die überhaupt in den Zoo gehen wenn sie nicht einmal wissen, was sie fotografieren oder an einer Anlage vorbei gehen weil sie vermeintlich darin nichts vermuten … aber das ist ein anderes Thema und hat mit meinen Zooreisen nichts zu tun. Aber weil wir bewusst durch den Zoo gegangen sind, haben wir auch viele Tierkinder gesehen, auch wenn es sich dabei um Fische handelte… nicht unbedingt das was der Durchschnittsbesucher als niedlich bezeichnen würde, aber interessanter als man denkt, selbst wenn es sich bei den Eltern nicht um Maulbrüter handelt.
Aber das wollte ich eigentlich alles gar nicht schreiben… nur noch eine letzte Bemerkung zur Parkplatzsituation. Diese scheint nicht immer so unmöglich zu sein, aber während unseres Aufenthalts gab es zwei BÖHSE ONKELZ-Konzerte und das afrikanische Kulturfest … und beides war gut besucht (die vorherrschende Farbe war schwarz: Die T-Shirts der Onkelz-Fans und die Hautfarbe der Kulturfestbesucher …).
Vielleicht geben wir dem Hotel noch eine Chance.
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