(Erstveröffentlichung am 25. September 2017)
Geplant waren Besuche in den Zoos von Magdeburg, Staßfurt und Bernburg.
Als wir in Magdeburg ankamen war unsere ursprüngliche Route versperrt. Für immer, wie wir später feststellen durften, da dieser Teil Africambo zum Opfer fiel. Gut für die Tiere und bedeutungslos für uns, da wir nicht unbedingt bei der Zoowelle den Zoo betreten müssen und wir durch den früher beschlossenen Eingang hinein kamen.
Es hat sich einiges getan im Zoo. Was drei Jahre ausmachen (der letzte Besuch war 2014)
Vermutlich sollte ich dafür sorgen, dass wir häufiger/regelmässiger den Zoo besuchen. Dort verändert sich einiges.
Als wir den Zoo betraten regnete es, allerdings war das nicht von Dauer und danach blieben wir den Rest des Tages vom Regen verschont.
Nach Magdeburg standen noch die Tierparks in Staßfurt und Bernburg auf dem Programm.
In Staßfurt durften wir merkwürdige Erdmännchengeräusche hören.
Wir haben schon oft Erdmännchen gehört (nachdem man sie in fast jedem Zoo sehen kann und sie nicht gerade zu den schweigsamen Tieren gehören …), aber nicht so.
Im Nachhinein betrachtet hätte man auch leicht einen Besuch in Schönebeck einschieben können, aber der Gedanke kam zu spät. Irgendwann muss der winzige Zoo in Schönebeck wieder aufgesucht werden. Vorbei gefahren sind wir, von der Autobahn kann man einen Blick auf den Bierer Berg werfen.
Im Tiergarten Bernburg war der begehbare Patagonienteil gesperrt, warum war nicht ersichtlich, aber ich habe nicht den Eindruck gehabt, das wir irgend etwas nicht gesehen hätten.
Von Bernburg aus ging es weiter nach Erfurt, auf gar merkwürdigen Wegen …aber wir erreichten unser Ziel, das letzte Ibis auf dieser Reise: Erfurt Ost.
Abends aßen wir im benachbarten Espitas. Es war lecker und es war viel (Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise)
Ausklingen ließen wir den Abend biertrinkend und kartenspielend im Hotel.