Tiergarten Falkenstein

Eingang (Tiergarten Falkenstein)

Der Tiergarten Falkenstein wurde 1953 unter dem Namen Station junger Forscher gegründet.
Auf einer Fläche von nicht einmal 2 Hektar bietet der kleine Zoo einen interessanten Durchschnitt durch heimische und exotische Zootiere in großen, abwechslungsreich gestalteten Anlagen (auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen).
1997 eröffnete ein kleines Tropenhaus, das neben kleinen Affen auch Chinchillas und einige Reptilien beherbergt. Das größte Gehege stellt die Braunbärenanlage dar. Ein Bauernhof mit Fachwerkscheune beherbergt seltene Haustierrassen und auch ein Streichelgehege mit Zwergziegen fehlt nicht.
Von einem Aussichtsturm hat man einen schönen Blick über die Gesamtheit des kleinen Zoos.
Der Tiergarten Falkenstein gehört in die Kategorie „klein, aber fein“. Natürlich sucht man Löwen und Elefanten vergeblich aber wer sich in der Nähe aufhält sollte dem Tiergarten einen Besuch abstatten. Alleine das Tropenhaus würde man in einer so kleinen Einrichtung nicht erwarten. Rotbauchtamarin und Ekuadoramazone gehören zu den selteneren Tieren, die sich im Bestand des Tiergartens befinden. Die Hausspitzmaus-Beutelratte gehört zu den Tieren, die man in nur wenigen europäischen Zoos findet.

Mehr über den Tierbestands des Tiergarten erfährt man hier (Zootierliste). Eine eigene Webpräsenz hat der Tiergarten (meines Wissens nach) nicht, nur eine kurze Information auf den Seiten der Stadt Falkenstein.

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