Am 1. Dezember 2005 öffnete des Sea Life Königswinter seine Pforten.
Vor Beginn des Baus 2005 stand das Sea Life Center insbesondere durch die Anwohner in der Kritik, da es auf einer der wenigen verbliebenen Grünflächen in der Königswinterer Altstadt – dem 1956/57 gestalteten Berliner Platz an Stelle des im Krieg zerstörten Hotels Berliner Hof – errichtet wurde. Mehrere Protestaktionen sowie Unterschriftensammlungen der Anwohner, die einen anderen Standort forderten, blieben jedoch am Ende erfolglos, als festgestellt wurde, dass es für ein Bürgerbegehren gegen ein laufendes Bauplanungsverfahren keine rechtliche Grundlage gäbe. Von einem Normenkontrollverfahren, das juristisch möglich gewesen wäre, wurde abgesehen.
Regionalen Pressemeldungen zufolge zeigten sich ein Jahr nach der Eröffnung der Betreiber sowie die Stadt Königswinter sehr zufrieden mit den Besucherzahlen, die 400.000 für das Jahr 2006 insgesamt und an Spitzentagen 2.500 erreichten.
Das Sea Life Königswinter zeigt die Tierwelt des Rheins und der Nordsee.
Ausnahmen bilden die Piranhas im Eingangsbereich und die Tannenzapfenfische. Auch andere Wirbeltiere sind zu sehen: Axolotl, Geierschildkröte und Gelbbauchunke.
Hauptattraktion ist hier der zehn Meter lange 360°-Acrylglastunnel, der einzige seiner Art in Deutschland, der mitten durch ein Haibecken führt.
Auch ein Berührungsbecken existiert, so wie in anderen Sea Life Centern und ein offenes Becken für Rochen (in deren hinteren Teil sich das Haibecken befindet und man hin und wieder die typischen Dreiecksflossen zu Gesicht bekommt). Einzigartig (zumindest in Deutschland) ist die sogenannte Backstagetour, die mehrmals am Tag angeboten wird und einen kleinen aber interessanten Einblick in den Betrieb des Centers bietet.
Ich gebe ja oft meine Abneigung gegen die überteuerten Sea Life Center wieder, aber ich muss zugeben, dass mich das Sea Life in Königswinter auf eine gewisse Art verzaubert hat.
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Eigentlich müsste ich jeden Link der zu Amazon verlinkt auch als solchen sichtbar machen... Aber: Dieser Blog enthält viel Werbung. Büchervorstellungen verlinken auf Verlage (und Amazon) Die Zoopresseschau enthält Werbung und eigentlich ist das ein reiner Werbeblog, jedenfalls könnte man das so sehen, denn jeder Link zu einem Zoo ist eine Art Werbung (ob der Zoo allerdings ein Produkt ist ...). Links, welche außerhalb meines Blogs führen, könnten Werbung enthalten. Man erkennt das, indem man mit der Maus über den gekennzeichneten Text fährt. Wohin man kommt ist dann ersichtlich. Und Amazonlinks (also Bücher) sind immer Werbung (und Teil eines Partnerprogramms) Aber: Ich erhalte kein Geld für meinen Blog (und wenn dann dient das dem Artenschutz. Ja, ich mache Werbung mit diesem Blog, aber wenn ich das nicht täte, wäre dieser Blog nur halb so informativ. Und seien wir mal ehrlich: Ist nicht fast alles, was nicht Nachrichten sind, Werbung? Interessante Beiträge zum Thema Blogger und Werbung findet man hier .Kommentare
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