Regina Mars: Die Wächter von Magow 10 – Grün ist die Hölle (Rezension)

Auf der Suche nach Informationen geht die Putztruppe durch die Hölle. Weder kreischende Kinder, peinliche Kostüme noch Lilifloras Hippie-Familie können sie aufhalten. Werden sie Adina endlich finden? Oder war die ganze Arbeit umsonst?
Außerdem: Jeans und Nats Romanze gestaltet sich noch komplizierter als erwartet.
Enthält: geheime Gänge und grausames Grünzeug!

Nach einer etwas längeren Pause geht es mit den Chaoten aus Magow weiter. Und jeder Fan dieser Reihe weiß, was das bedeutet. Jeder andere muss am Anfang beginnen, denn trotz kurzer Zusammenfassung der Geschehnisse am Anfang bleibt vieles unverständlich. Aber (leider) lesen sich die Teile schnell und der zehnte Teil macht darin keine Ausnahme.
Bevor ich aber zum Lobhudeln beginne (als Fan der Reihe muss ich das wohl) muss ich mich über das auskotzen, was mir nicht gefällt:
Es neigt sich dem Ende zu. Es fällt schwer es zu ignorieren, aber die Wächter von Magow neigen sich dem Ende zu. Und das ist sehr sehr schade, vor allem weil sich die Geschichte zwischen Jean und Nat zu einer interessanten … Geschichte entwickelt (obwohl Nat nicht zu meinen Favoriten zählt).
Man merkt, dass die Geschichte dem Finale entgegen fiebert. Und natürlich bleibt Regina Mars trotz der fast unerträglichen Spannung ihrem witzigen Schreibstil treu.
Grün wie die Hölle ist wie die anderen Teile auch: Kurzweilige Unterhaltung für Fantasyliebhaber, die Urban Fantasy auch mal etwas witziger haben wollen. Und einige Szenen sind wirklich … nun ja … es wird nicht nur grün, es wird auch plüschig.
Fans der Reihe werden nicht enttäuscht werden. Und wer Urban Fantasy mag … Es wird einiges geboten.

(Rezensionsexemplar)

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