Klasse: | Vögel (Aves) |
Ordnung: | Pelecaniformes |
Familie: | Ibisse und Löffler (Threskiornithidae) |
Unterfamilie: | Ibisse (Threskiornithinae) |
Gattung: | Geronticus |
Art: | Waldrapp (Geronticus eremita) |
Der Waldrapp, auch Europäischer Ibis, Schopfibis, Klausrapp oder Klausrabe (wegen seiner früheren Nistplätze in Klausen und Burgen) genannt, gehört zur Familie der Ibisse.
Von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit war der Waldrapp nicht nur in ganz Nordafrika und dem Nahen Osten verbreitet, sondern kam auch in Italien, auf dem Balkan bis nach Ungarn und weiter bis in den Alpenraum und nach Süddeutschland vor.
Es handelt sich beim Waldrapp um eine im südlichen Europa durchaus alteingesessene Vogelart. Sie siedelte im plio-pleistozänen Übergang, vor ca. 1 Million Jahren, in Spanien, später fehlen jedoch sichere pleistozäne Nachweise. Ein unmittelbarer pliozäner Vorfahr ist aus Bulgarien bekannt geworden, ein bereits miozäner Vertreter (vor ca. 12 Millionen Jahren) der Gattung aus Südfrankreich. Da es weltweit nur diese wenigen vorholozänen Nachweise gibt, deren jüngste wiederum wenigstens ca. 1 Million Jahre vor dem Holozän zu datieren sind, muss man die Art sicherlich zur angestammten Avifauna Europas zählen, vermutlich im Sinne einer circummediterranen Art.
Heute gibt es nur noch wenige isolierte Vorkommen, während es in Zoos der ganzen Welt über 2000 Individuen gibt.
Der Waldrapp erreicht eine Körperlänge von etwa 70,0 bis 80,0 Zentimeter und eine Spannweite von etwa 120,0 bis 135,0 Zentimeter. Das Gewicht beträgt etwa 1.400 Gramm. Zwischen den Geschlechtern besteht kaum ein nennenswerter Dimorphismus. Im Verhältnis zu seiner Körpergröße und Spannweite weist der Waldrapp eher kurze Beine auf. Dagegen sind Flügel und Schwanz ziemlich lang. Auch der Schnabel weist eine beachtliche Länge auf. Der Schnabel ist abwärts gebogen und weist eine rote Farbe auf. Das Gefieder ist schwarz gefärbt und mit einem grünen und purpurbraunen Metallglanz überzogen. Der Kopf ist unbefiedert. Die nackte Haut ist mehr oder weniger ausgedehnt rot. Der Hinterkopf und der Nacken weisen verlängerte Federn auf, was zu der Bezeichnung Schopfibis oder Mähnenibis geführt hat. Die Flügel bestehen aus einem kurzen Armflügel und einem langen, schmalen Handflügel. Die Füße überragen den Schwanz nicht. Der Kopf der Jungvögel ist noch dunkel befiedert. Die Tiere halten sich gerne in kleineren Gruppen auf und suchen bewusst die Nähe ihrer Artgenossen. Der Flügelschlag ist flach, aber auffallend fördernd und geschmeidig und wird nicht durch regelmäßige Gleitstrecken unterbrochen. Der Waldrapp kann aber auch auf leicht gewölbten Flügeln gleiten. Außerhalb der Kolonien ist der Waldrapp stumm, ruft aber dort zum Beispiel kurz und guttural und klingt etwa wie „hrump“ sowie lauter und heiser und klingt etwa wie „hüoh“.
Das Brüten findet in Kolonien von bis zu 40 Paaren, ab Mitte Februar, statt und die Eiablage erfolgt im März oder April. Ende Juni oder Anfang Juli verlassen die Paare die Brutkolonien und erst im August beginnt die Migration und Verteilung. Jedoch gibt es auch Paare, die erst im November die Brutkolonien verlassen. Einige Vögel bleiben das ganze Jahr über im Nationalpark Souss Massa und rund um Oued Tamri. Jugendliche neigen dazu, sich über weite Strecken zu verteilen. Die Bewegungen werden anscheinend teilweise durch Niederschläge bestimmt. Die Zugvögel der syrischen Population treffen nicht vor Dezember in den äthiopischen Winterquartieren ein und kehren erst wieder im Februar und im März in ihre Brutkolonien zurück. Die Nahrungssuche erfolgt in lockeren Gruppen und pendeln zwischen der Kolonie, dem Schlafplatz und dem Nahrungsplatz hin und her. Die Wintergruppe variiert zwischen ein paar Individuen und 100 Individuen. Die Brutleistung ist von einem Jahr zum nächsten sehr variabel, aber scheint nicht an den geringen Niederschlägen zu liegen. Die Küsten-Nebel in der Region Souss Massa kann die negativen Folgen der geringen Niederschläge puffern und zum Teil halten sich die Vögel das ganze Jahr über dort auf. Die Brutkolonien sind in der Regel felsige Gebiete, Klippen und Steilhänge in ariden Regionen gelegen. Als Nistplätze werden Burgruinen und Wände sowie städtische Bereiche gewählt. Die Vögel werden oft an den Ufern von Flüssen, entlang von Bächen oder an der Küste beobachtet. Ferner suchen sie die Nahrung auf trockenem Boden und an felsigen Hängen, sowie in Feuchtgebieten, an sandigen Küstenstreifen, in Flussbetten und auf Sandbänken. Die Nester befinden sich meist auf Bäumen, auf Felsvorsprüngen oder manchmal sogar auf Feldern. Außerhalb der Brutzeit halten sich die Vögel in Bergwiesen, auf Stoppelfeldern, im kurzen Gras, auf felsigen semi-ariden Böden, auf feuchten Böden im unteren Bereich des Hochplateaus auf. In der Regel bevorzugen die Vögel Gebiete mit sehr spärlicher Vegetation, aber manchmal frequentieren sie auch Weiden und Felder, jedoch meiden sie Äcker und Weiden, wo zu hohes Gras wächst (mehr als 25 cm). Die Vögel, die außerhalb der Brutzeit nach Äthiopien ziehen, suchen ihre Nahrung in Hochmooren, auf Feuchtwiesen, in schnell fließenden Bächen und an Seeufern. Gelegentlich findet man die Vögel während der Migration in einer Höhe bis zu 3.500 Metern.
Die Nahrung des Waldrapps besteht aus Insekten und deren Larven, Würmern, Schnecken und deren Eiern, Heuschrecken, Spinnen, seltener auch aus kleinen Säugetieren, Reptilien und Amphibien sowie aus pflanzlicher Nahrung. Seine Nahrung sucht der Vogel, indem er mit seinem sensiblen Schnabel im Boden stochert. Auf den Freiflug- bzw. Wiederansiedlungsgeländen in Österreich (Almtal) und Bayern (Burghausen) sucht er frisch gemähte Wiesen, Feucht- und Auwiesen sowie Uferböschungen und Weiden auf.
In den Lebensräumen der letzten Wildpopulationen (Marokko und Syrien/Äthiopien) ist er während der Nahrungssuche auch in Trockensteppen und Halbwüsten zu sehen.
Waldrappe waren bis in die frühe Neuzeit Teil der mitteleuropäischen Fauna. Als Kulturfolger wanderten diese Ibisvögel möglicherweise erst mit dem Menschen in größerem Ausmaß in den Alpenraum ein. Plinius der Ältere berichtet über den Präfekten Egnatius Calvinus, der den Ibis auch in den Alpen gesehen haben will (Naturalis historia 10.134).
Bis ins 17. Jahrhundert war der Waldrapp im Balkan über Ungarn, Italien, Österreich, Schweiz, Süddeutschland, Nordafrika und den Nahen Osten verbreitet. So wurden bei Forschungen zur Geschichte des Klosters Baumburg in einem Ausgabenbuch von 1441 ff. mehrere Belegstellen zum Vorkommen des Waldrapps in dieser Region ermittelt. Ein weiterer Beleg von 1471 fand sich unter dem Begriff „Steinrabe“. Die Klosterchronik belegt also eine über Jahrzehnte stabile Population. Auch auf einem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Bild „Gebet Christi am Ölberg“ aus der Stiftskirche von Rottenbuch (Ammertal) ist der Waldrapp abgebildet, und im Refektorium – dem gemeinsamen Speisesaal der Mönche – des ehemaligen Klosters Murrhardt ist ein altes Fresko aus dem 14./15. Jahrhundert erhalten geblieben, das neben anderen Fastenspeisen den Waldrapp zeigt.
Aus dem 16. Jahrhundert gibt es weitere Belege für die Existenz des Waldrapps in Mitteleuropa, etwa aus Basel und Breisach (Oberrhein), vor allem aber in Form von Verfügungen der Obrigkeit zu seinem Schutz. In der Beschreibung des Breisacher Vorkommens wird auch von weiteren Brutgebieten etwa bei Kelheim an der Donau berichtet. Als Wappentier der Grazer Stadtpfarre taucht er im Jahre 1560 auf. Auf das Jahr 1582 datiert ist eine Abbildung im Wiener Messbuch Missale Romanum. Das letzte Bild eines Waldrapps wurde um 1600 von G. Hoefnagel für Kaiser Rudolf II. angefertigt. Im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts verschwindet der Waldrapp aus Mitteleuropa. Der genaue Ablauf seines damaligen Verschwindens ist nicht bekannt. Möglicherweise war eine klimatische Veränderung, die so genannte Kleine Eiszeit dafür verantwortlich. Die letzten Exemplare sollen während des 30-jährigen Krieges getötet und verspeist worden sein, wofür es jedoch keine sicheren Belege gibt. Die letzte Erwähnung erfolgte – soweit bisher bekannt – in der österreichischen „Fischerei Instruktion“ bis 1637, danach nicht mehr.
Der Waldrapp wurde zuerst von dem Zürcher Arzt und Naturforscher Conrad Gesner im Jahre 1557 in seiner „Geschichte der Tiere“ beschrieben und als schwarz-weißes Bild publiziert. Er soll auf steilen Felsen und in alten Gemäuern genistet und in Gärten und Wiesen seine Nahrung gesucht haben. Er sei schwarz gewesen und habe auf seinem Kopf «streusslin hindersich (nach hinten) gricht» getragen. Sein Schnabel sei «rotlecht» und lang gewesen und außerdem «komlech (gut geeignet) im erdtrich zu graben, damit er die verborgenen würmlin und käferlin härauss ziehe».
Zeitweilig für ein Fabeltier gehalten, war die Sensation um so größer, als im Jahr 1897 die Vogelkundler Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild, Ernst Hartert und Otto Kleinschmidt zweifelsfrei nachwiesen, dass der mittelalterliche Waldrapp mit dem im Laufe des 19. Jahrhunderts im Nahen Osten und in Nordafrika entdeckten Schopfibis identisch ist.
Ein Indiz für historische Vorkommen sind alte Flur- und Geländenamen. Noch heute verweisen in den bayerischen Voralpen (und nicht nur dort) solche Namen auf frühere Vorkommen des Waldrapps: Rappenköpfe, Rappenspitze, Rappenklamm, Rappenschrofen, Rappenbach, Rabenkopf und Rappinschlucht, allesamt im Isarwinkel und Loisachtal. Diese Namen liegen an der klassischen Zugvogelroute über Scharnitz und den Brennerpass als niedrigsten Alpenpass nach Italien. Es ist daher anzunehmen, dass Waldrappe aus dem historisch nachgewiesenen Vorkommen bei Kelheim auf der jährlichen Migration diese Gebiete passiert haben. Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass Waldrappe geeignete Habitate entlang ihrer Zugrouten besiedelten. Als historische Zugrouten kommen Wanderwege entlang der Flüsse – wie Inn, Isar, Loisach, Ammer und Lech und von dort über den Fernpass und den Reschenpass oder auch entlang des Inn zum Malojapass im Schweizer Engadin in Betracht. Dort könnte dann auch eine Verbindung zu den von Gesner beschriebenen Waldrappvorkommen am Alpenrhein bestanden haben.
Eine besondere Häufung von Rappennamen findet sich am Nordrand der Alpen von der Isar an westwärts bis zum Alpenrhein und im Südschwarzwald, also in der Region, die Gesner als Heimat des Waldrapps bezeichnet.
Wenn diejenigen Bezeichnungen, die auf Krähen (Vögel der offenen Landschaft) sowie auf Alpendohle und Alpenkrähe oder den Kolkraben zurückgehen könnten, aussortiert werden, dann verbleibt ein großer Teil von Namen, die sich nicht mit anderen Namensgebern erklären lassen. Wenn dann noch alte Darstellungen aus dem Umfeld dieser Örtlichkeiten den Waldrapp zeigen und die bekannten Habitatansprüche des Waldrapps erfüllt werden, kann angenommen werden, dass es sich bei den so festgestellten Örtlichkeiten um historische Waldrapphabitate handelt.
Für solche früheren Habitate des Waldrapps wird eine Habitat-Evaluation erwogen. Sie könnte klären, ob die Lebensraum-Voraussetzungen für eine Wiederansiedlung auch heute noch vorhanden sind. Dies schließt auch einen sicheren Zugweg in ein potenzielles Winterquartier mit ein.
Aufgrund der Zuchterfolge in Zoos stehen heute genügend Tiere zur Auswilderung zu Verfügung. Ursprünglich von der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal in Österreich ausgehend, wurden vom Artenschutzprojekt Waldrappteam einige Auswilderungsprojekte für Österreich (Grünau im Almtal), Deutschland (Burghausen) und Italien gestartet.
Das Hauptproblem für die Auswilderung ist die Tatsache, dass der Waldrapp ein Zugvogel ist, die Flugroute aber im ersten Jahr von den Eltern erlernt werden muss. Von Menschen aufgezogene Jungvögel kennen diese Flugroute nicht. Sie fliegen zwar im August von ihren Wohnplätzen ab, aber nicht gemeinsam und in verschiedene Richtungen. Eine Möglichkeit, sie anzulernen, besteht darin, dass ihre menschlichen Zieheltern, auf die sie geprägt sind, ihnen mit Leichtflugzeugen vorausfliegen und ihnen den Weg zeigen.
Beim ersten Migrationsversuch 2003 gab es noch verschiedene Probleme, die aber wichtige Erkenntnisse für das Projekt lieferten. Alle Vögel dieses ersten Versuchs leben jetzt im Wildpark Rosegg (Kärnten), wo sie im Freiflug gehalten werden und seit 2005 brüten. Nach einer ersten erfolgreichen Migration mit sieben Vögeln im Jahre 2004 konnte das Waldrappteam im Folgejahr 2005 erneut sieben handaufgezogene Waldrappe in die WWF Oasi della Laguna di Orbetello in der südlichen Toskana führen; seit 350 Jahren sind Waldrappe nun erstmals wieder von Mitteleuropa in ein Wintergebiet geflogen. Dies zeigt, dass einer Wiederansiedlung der Waldrappe im nördlichen Voralpengebiet, also dem historischen Verbreitungsgebiet in Mitteleuropa, keine unüberwindlichen Hindernisse entgegenstehen. Im Jahr 2007 kamen erstmals auch wieder Waldrappe selbstständig aus Italien nach Österreich zurück. Ein Paar zog erfolgreich drei Jungtiere auf, die aber während der Migration verloren gingen. 2008 wurden schließlich die beiden ersten Waldrappe seit Hunderten von Jahren von einem erwachsenen Artgenossen in ein Überwinterungsgebiet geführt. 2007 bis 2010 wurden jeweils etwa 15 handaufgezogene Waldrappe von Bayern Burghausen mit Leichtflugzeugen in die WWF-Oasi della Laguna di Orbetello geführt; seit 2008 östlich um die Alpen herum, da der direkte Weg über die Alpenpässe für Leichtflugzeug und Vögel problematisch war. 2011 wurden die ersten zwei Waldrappe der erfolgreichen Migration 2008 geschlechtsreif, flogen aber nicht alleine zurück in das Brutgebiet Burghausen. Sie sollen dennoch die ersten Waldrappe sein, die in der Neuzeit Jungvögel über den gesamten Zugweg in das Überwinterungsgebiet führen. Ein weiteres Tier, das allerdings noch nicht geschlechtsreif war, ist ohne menschliche Hilfe ins Brutgebiet zurückgekehrt.
Ein weiteres Auswilderungsprojekt läuft in Mezguitem in Marokko, wo Waldrappe bis 1985 brüteten und bis 1995 vorkamen. 2001 sind dort bereits die ersten Jungvögel geschlüpft.
Auch in Spanien läuft seit dem Jahre 2003 ein fünfjähriges Auswilderungsprojekt. In La Janda in Andalusien in der Nähe von Cádiz wurden im Dezember 2004 21 Tiere ausgewildert. Ein Paar brütete im Jahre 2009 erfolgreich im Parque Natural de La Breña y Marismas del Barbate in der Nähe von Cádiz.
In Syrien, nahe der Stadt Palmyra, wurde 2010 eine Supplementierung der Restpopulation mit Jungvögeln aus der türkischen Freiflughaltung versucht. Dabei wurden drei Junge in eine Voliere in die Wüste gebracht. Tatsächlich vergesellschafteten sich die drei letzten wildlebenden Altvögel mit diesen. Ein erwachsenes Weibchen nahm die Jungvögel auf dem Zug Richtung Äthiopien über eine weite Strecke bis Saudi-Arabien mit, bevor sich die Tiere trennten. Derartige Programme erscheinen als einzige Möglichkeit, die restliche Waldrapp-Population im nahen Osten zu retten und sollen in Zukunft fortgesetzt werden.
Ein wichtiger technischer Bestandteil der Projekte mit ziehenden Waldrappen ist die Anwendung hochmoderner, leichter GPS-Geräte. Diese werden den Vögeln auf den Rücken geschnallt, um die genaue Position der Tiere jederzeit abrufen zu können.
Sehr geehrter Herr Martin,
Sie schreiben von mehreren Nachweisen für „Steinrabe“ in Baumburger Ausgabenbüchern.
Können Sie das genauer ausführen, damit man das nachprüfen kann?
Mit freundlichem Gruss
Die einzigen Quellenangaben die mir vorliegen sind folgende:
KL Baumburg 42 (1441)
KL Baumburg 43. fol. 23 r (1471)
Vielleicht hilft Ihnen das weiter.
Freundliche Grüße
Martin Skerhut
Das war bekannt.
Spannend waere wo im Buch von 1441 der Nachweis ist.
Und:
Es kang so als gaebe es da noch mehr.
LG
MRoland
Mehr Informationen habe ich leider auch nicht. Mir ist leider auch nicht bekannt wo und ob) man Einsicht in die Ausgaben bekommen könnte.
Danke fuer die Info.
Aber, das ist eh schon lange bekannt.
LG
MR