5. Zooreise 2015 – Tag 2: Hoch hinauf (Archiv)

(Erstveröffentlichung am 19. Juni 2015)

Dampflok der Brockenbahn

Dieser Beitrag wird sehr fotolastig und Tiere spielen auch so gut wie keine Rolle. Wer sich also nicht für Werrnigerode, den Harz und den Brocken interessiert wird hier kaum etwas von Interesse finden. Der Rest wird mit Bildern aus dem Harz erschlagen.
Am Tag zuvor haben wir die ThüringenCard genutzt, heute stand unser letzter Tag mit der HarzCard auf dem Programm.
Beim Frühstück im Ferienpark findet man an den Tischen ein kleines Faltblatt, die Brockenpost. Dort findet man Informationen über Harzer Sehenswürdigkeiten, das Wetter auf dem Brocken und Interessantes über die Sagenwelt.
Für Freitag war schönes Wetter auf dem Brocken angesagt und das wollten wir nutzen und mit der Harzer Schmalspurbahn hinauf fahren.

Da Nutzer der HarzCard nicht alle Züge von Wernigerode nehmen dürfen mussten wir Zeit bis 11:55 Uhr „tot“schlagen. Das taten wir im Bürgerpark und dem Miniaturenpark Kleiner Harz. Dort finden sich zahlreiche Modelle, einschließlich des Brockens. Auch Eisenbahnfreunde kommen nicht zu kurz.
Ich hatte eigentlich keine hohen Erwartungen, aber es war doch sehr interessant durch den Kleinen Harz zu wandern. So bekommt man auch Sehenswürdigkeiten zu sehen, die man sonst nicht sieht. Der Miniaturenpark zeigt Modelle von Schlössern, Burgen, Kirchen, verschiedenen historischen Stadtbauten sowie von wichtigen Industriebauten und Ausflugszielen der Harzregion.

Danach schlenderten wir noch durch den Bürgerpark, einem Überrest der Landesgartenschau 2006 mit Teichen, Gärten, einem naturbelassenem „Zauberwald“,  einem Aussichtsturm mit Blick auf Schloss und Brocken, einem Tiergehege und einer Minigolfanlage.

Danach fuhren wir zum Bahnhof (mit kleinen Umwegen, da ich mir nicht sicher war, von wo die Harzer Schmalspurbahnen starteten). Wir kamen eine knappe halbe Stunde vor Abfahrt und der Zug war schon voll. Ich habe im Internet davon gelesen, habe aber gehofft, dass es am Freitag nicht so schlimm ist. Aber ich habe mich getäuscht. Vielleicht sind die Züge vorher leerer, aber der Zug um 11:55 Uhr war der erste, den HarzCard-Besitzer nutzen durften…aber es waren auch normalzahlende Gäste im Zug.
Wir bekamen noch einen Sitzplatz und dann ging es los zum Bahnhof Drei Annen Hohne, wo wir umsteigen mussten. Im Anschlusszug bekamen wir keinen Sitzplatz, weshalb wir außerhalb der Waggons standen. Immerhin hatten wir einen angenehmen Ausblick und die Luft war (trotz Lokdampf) angenehmer als in den Innenräumen.
Oben auf dem Brocken hielten wir uns nicht lange auf. Immerhin sind wir mit der Harzer Schmalspurbahn gefahren und wir waren auf dem Brocken. Das kann man abhaken, aber ein besonders erinnerungswürdiges Erlebnis war das nicht.
Auf dem Brocken wanderten wir umher, aßen Thüringer Rostbratwürste und besuchten das Brockenhaus, um interessante Dinge rund um den Brocken zu erfahren. Immerhin das hat sich gelohnt. Die Aussicht war nicht besonders gut, weit konnte man nicht sehen, aber immerhin… wir waren oben.

Die Bahn(en) auf der Rückfahrt waren ebenfalls überfüllt, aber wir bekamen in beiden Zügen Sitzplätze. Vielleicht hätten wir doch draußen bleiben sollen, so bekamen wir nur die Hitze der Innenräume und ein bisschen von der Umgebung mit. Und die Unzufriedenheit der Brockenbahnfahrer.
Die Fahrt hinauf und hinunter kostet 37 Euro, Sitzplatzreservierungen gibt es nur für größere Gruppen. Die 4-Tages-HarzCard kostet 59 Euro. Lohnenswerter also als „nur“ eine Bahnfahrt. Aber natürlich kann man auch hinauf gehen. Ich weiß allerdings nicht wie lange das dauert (und wir wollten ja mit der Schmalspurbahn fahren). Übrigens kann man auch mit der 3Tages-ThüringenCard von Nordhausen aus zum Brocken fahren. Das dauert allerdings länger.
Übrigens: Ich arbeite auch nicht für die Harz AG – Initiative Wachstumsregion in Wernigerode oder dem Harzer Tourismusverband e.V. Ich bekomme auch nichts dafür, dass ich dafür Werbung mache, aber bisher hat mir die Nutzung der beiden Karten viel Spaß gemacht.

Während der Rückfahrt wurde ich auch Zeuge eins Gesprächs zwischen einer Deutschen und eines Engländers, bei der sie die Vorzüge Westdeutschlands pries und behauptete, dass man im Westen besser gegen die Überfüllung der Bahn gewappnet gewesen wäre. Ich bezweifle das zwar, habe aber weder Beweise noch Gegenbeweise die für oder gegen diese Behauptung sprechen. Erschreckend nur, dass die Denkweise Ost/West noch existiert…

In den folgenden Tagen war das Wetter auf dem Brocken nicht so schön. Es war eine gute Idee die Gelegenheit gleich beim Schopfe zu packen. Unverständlich, dass andere das auch taten.

Und abschließend noch ein bisschen Wikipedia-Blabla…:

Harzer Schmalspurbahnen
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Wernigerode ist eine Eisenbahngesellschaft, die ein zirka 140 km langes Netz von zumeist dampfbetriebenen Schmalspurstrecken im Harz betreibt. Es handelt sich heute um das längste zusammenhängende dampfbetriebene Streckennetz in Europa. Dieses Netz mit der Spurweite von 1000 mm (Meterspur) besteht aus den Strecken Harzquerbahn, Selketalbahn und Brockenbahn. Auch die Anfangsbuchstaben der Strecken ergeben das Kürzel der Bahngesellschaft. Die Strecken sind ganzjährig in Betrieb.
Drei der sechs Endbahnhöfe (Nordhausen Nord, Quedlinburg und Wernigerode) verfügen über einen Anschluss an das normalspurige Netz der Deutschen Bahn AG. Neben der Brohltalbahn und der Wangerooger Inselbahn sind die Harzer Schmalspurbahnen heute eine der drei letzten Schmalspurbahnen mit Güterverkehr in Deutschland.
Im Personenverkehr wird die HSB heute überwiegend von Touristen und Ausflüglern (z. B. Wanderern) genutzt, der eigentliche Regionalverkehr im Sinne von Berufs- und Schülerverkehr spielt nur noch im Raum Nordhausen/Ilfeld und auf dem Streckenabschnitt Quedlinburg–Gernrode (Harz) eine bedeutendere Rolle.
Das heutige Schmalspurbahnnetz ist durch die Verbindung von ursprünglich getrennten Bahnlinien entstanden, welche zwei verschiedenen Bahngesellschaften gehörten:
1887 wurde mit der Strecke Gernrode–Mägdesprung die erste Schmalspurstrecke im Harz eröffnet. Sie gehörte zur Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (GHE). In den Folgejahren wurde die Strecke verlängert und das Streckennetz vergrößert. Zum Netz der GHE gehörten die Bahnlinien von Gernrode bis Harzgerode, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle. Da die Bahnlinie auf einem langen Abschnitt dem Tal des Flüsschens Selke folgt, entstand neben dem Beinamen „Anhaltische Harzbahn“ später der Beiname „Selketalbahn“.
Im Jahr 1896 wurde die zweite Eisenbahngesellschaft im Handelsregister eingetragen, welche eine Schmalspurbahn durch den Harz errichten wollte. Am 22. Dezember 1898 eröffnete die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) den Sonderzugverkehr auf dem Streckenabschnitt Wernigerode–Brocken (Brockenbahn), die so genannte Harzquerbahn (Wernigerode–Drei-Annen-Hohne–Nordhausen) nahm am 27. März 1899 den Gesamtverkehr auf.
Die GHE und die NWE wurden am 1. April 1949 der Deutschen Reichsbahn unterstellt.
Am 1. Februar 1993 übernahm das nicht bundeseigene Eisenbahnunternehmen „Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)“ von der Deutschen Reichsbahn (DR) Fahrzeuge, Strecken, Personal usw. und fungiert seitdem als Eisenbahnverkehrs- (EVU) und Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU). Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. Sitz ist Wernigerode, wo sich auch die Werkstätten befinden. Die HSB unterhält heute ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 44 Bahnhöfen und Haltepunkten.
Die Züge verkehren täglich nach Fahrplan. Es kommen dabei mehr als zehn Dampflokomotiven, sieben Dieseltriebwagen und drei Straßenbahnen (von der Straßenbahn Nordhausen) zum Einsatz. Alle Strecken werden mit Dampfzügen befahren. Seit April 2010 fahren auch auf dem Abschnitt Stiege – Eisfelder Talmühle der Selketalbahn wieder Dampfzüge im Regelbetrieb. Dort fuhren seit 1996 lediglich Triebwagen.
Die bekannteste Strecke ist die Brockenbahn. Auf ihr fahren im täglichen Regelverkehr ausschließlich mit Dampflokomotiven bespannte Züge der Relation (Wernigerode –) Drei Annen Hohne – Brocken und zurück. Der Regionalverkehr zwischen Nordhausen und Ilfeld wurde hingegen bis auf ein Dampfzugpaar komplett auf Dieseltriebwagen und (seit 1. Mai 2004) auch Straßenbahnen umgestellt. Außerdem betreibt die HSB noch regulären Güterverkehr vom Hartsteinwerk Unterberg (Selketalbahn) nach Nordhausen Übergabebahnhof (Harzquerbahn) mit Dieselloks der Baureihe 199.8 und aufgebockten Normalspurgüterwagen.
Am 1. Mai 2004 wurde in Nordhausen ein Verbindungsgleis zwischen der Straßenbahn Nordhausen und der Harzquerbahn in Betrieb genommen. Seitdem fahren die obig genannten Straßenbahnen zwischen Nordhausen Krankenhaus und dem HSB-Haltepunkt Ilfeld-Neanderklinik (Linie 10) mit Elektro- und Hybridantrieb vom Typ Combino duo. Im Bereich der Harzquerbahn (ohne Fahrleitung) erfolgt der Antrieb diesel-elektrisch. Durch das Verbindungsgleis zur Straßenbahn Nordhausen verlor vor allem der Bahnhof Nordhausen Nord an Bedeutung. Bis auf das eine Dampfzugpaar ab Nordhausen und einige HSB-Dieseltriebwagen verkehren seitdem alle Züge ab der Straßenbahnhaltestelle Nordhausen Bahnhofsvorplatz.
Am 18. April 2005 wurde mit den Arbeiten zur Verlängerung der Selketalbahn von Gernrode nach Quedlinburg begonnen (Länge 8,5 km), nachdem die DB AG diesen normalspurigen Streckenabschnitt stillgelegt und der HSB verkauft hatte. Zunächst wurde der Endbahnhof Gernrode zu einem Durchgangsbahnhof umgebaut. Am 4. März 2006 fuhr der erste Schmalspurzug der HSB in den Bahnhof Quedlinburg ein, und seit dem 26. Juni 2006 gibt es planmäßigen Verkehr der Harzer Schmalspurbahnen bis Quedlinburg mit mindestens zwei Dampfzugpaaren am Tag. In Quedlinburg hält die HSB auf einem Bahnsteig mit den Zügen des HEX in Richtung Halberstadt.
Im Jahre 2009 wurde mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt im Dampflokwerk Meiningen die normalspurige Dampflok 95 1027 aufgearbeitet. Diese wurde bei der HSB eingestellt und wird seitdem im Museumsbahnverkehr auf der Rübelandbahn eingesetzt. Im gleichen Jahr versuchte das Land Niedersachsen mit Aufstockmitteln des Konjunkturpaketes II einen Anschluss der Stadt Braunlage an das Netz der HSB mit zu finanzieren (siehe auch Schmalspurbahn Walkenried–Braunlage/Tanne). Dieses Vorhaben wurde jedoch am 29. April 2010 aufgrund der erwarteten, zu hohen Kosten zu den Akten gelegt. Mit dem Bau des neuen Haltepunktes Schurzfell wurde am 30. November 2009 in Nordhausen begonnen, um die Zustiegsmöglichkeiten für die Nordhäuser noch weiter zu verbessern. Die Bauarbeiten dauerten bis kurz vor Weihnachten 2009. Sie wurden hauptsächlich in den nächtlichen Betriebspausen durchgeführt, um den Verkehr nicht zu behindern. Der neue Haltepunkt selbst wurde mit Anfang des Sommerfahrplans 2010 in Betrieb genommen.

Brockenspitze (1830)

Brocken
Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Mittelgebirges Harz. Er erhebt sich in der Gemarkung des Wernigeröder Ortsteils Schierke im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Berg und seine Umgebung zählen zum Nationalpark Harz.
Vom Brocken, einem der beliebtesten Ausflugsziele Deutschlands, kann man bei guten Sichtbedingungen unter anderem bis zum Großen Inselsberg in Thüringen, zum Köterberg im Weserbergland und zum Petersberg nördlich von Halle an der Saale schauen. Bei sehr guter Sicht sind auch das Rothaargebirge (164 km Entfernung) und die Rhön (152 km) sichtbar. Zum Berggipfel fährt seit 1899, mit Unterbrechung infolge der Deutschen Teilung, die schmalspurige Brockenbahn. Auf dem Berg befinden sich mehrere Sendeanlagen.
Der Brocken und sein Umfeld, das Brockenmassiv, bestehen vorwiegend aus Granit (dem so genannten Brockengranit), einem plutonischen Gestein. Die Granitplutone des Harzes, der Brocken-, der Ramberg- und der Oker-Pluton, entstanden gegen Ende der plattentektonisch verursachten Variszischen Gebirgsbildung im Oberkarbon. Der Dachbereich des Brockenplutons ist dabei mit nur 293 Millionen Jahren ausgesprochen jung und fällt zeitlich bereits ins unterste Perm. Zunächst drangen basische und intermediäre Gesteinsschmelzen in die überlagernden Sedimente ein, kristallisierten dort aus und bildeten Gabbro- und Dioritmassive, beispielsweise den Harzburger Gabbro. Etwas später stiegen mehrfach saure, granitische Schmelzen auf und schufen sich eine große Magmakammer in etwa 3–5 km Tiefe wo sie schließlich ebenfalls auskristallisierten. Der Brockengranit gehört zu den sogenannten S-Typ-Graniten, das heißt, seine Magmen entstand durch die Aufschmelzung von Sedimentgesteinen, die während der Variszischen Orogenese tief (mehr als 10 km) in die Erdkruste versenkt worden waren. Im zirka 1,5 km breiten Grenzbereich zwischen Granit und Nebengestein, der sogenannten Kontaktzone, wurden die weniger tief versenkten Sedimentgesteine in der Umgebung der Magmakammer (überwiegend Grauwacke und Tonschiefer) durch die Hitze der Schmelze (etwa 750°C) in verschiedene Hornfelse umgewandelt. Die Kuppe der Achtermannshöhe besteht aus solchem Hornsfels, der dort heute noch dem Granit auflagert. Durch Erosion im Zuge der Hebung der Harzscholle seit der Oberkreide wurde die Hornfelshülle einschließlich des darüberliegenden Deckgesteins jedoch weitgehend abgetragen, wodurch der Granit großflächig freigelegt wurde. Da der Granit deutlich verwitterungs- und erosionsresistenter ist als die meisten übrigen Harzgesteine, bildet der Ausbiss des Brockenplutons mit dem zentral darin liegenden Brocken heute den am höchsten gelegenen Teil des Harzes mit dem Gipfel des Brockens als höchstem Punkt. Aber auch die Hornfelse, die ebenfalls widerständiger sind als die Sedimentgesteine, aus denen sie hervorgingen, dürften bereits an der Herausmodellierung des Brockenmassivs einen gewissen Anteil gehabt haben.
Erst in jüngster geologischer Zeit, im Quartär entstanden die typischen rundlichen Verwitterungsgebilde („Wollsackverwitterung“) des Granits sowie die Granit-Blockhalden des Brockens. Solche Blockhalden sind in Mitteleuropa außerhalb der Alpen sehr selten und schutzwürdig. Ihre Entstehung erfolgte überwiegend unter periglazialen Bedingungen, das heißt im Zuge der jüngsten Eiszeit. Die heutigen Blockhalden des Brockengranits, aber auch anderer Gesteine im Bereich des Nationalparks Harz, etwa im Odertal, sind daher mindestens 10.000 Jahre alt. Bei ihrer Bildung spielte die physikalische Verwitterung, unter anderem in Form der Frostsprengung, eine entscheidende Rolle. So konnten die riesigen Berge aus locker aufeinandergestapelten Felsbrocken entstehen. 2006 wurden die Granit-Blockhalden des Brockens gemeinsam mit 76 anderen geotouristisch interessanten Geotopen als Nationaler Geotop ausgezeichnet.
Der Brocken ist ein Ort extremer Wetterbedingungen. Aufgrund der exponierten Lage im Norden Deutschlands liegt sein Gipfel oberhalb der natürlichen Waldgrenze. Das Klima auf dem Brocken entspricht aufgrund des kurzen Sommers und sehr langen Winters, der vielen Monate mit geschlossener Schneedecke, der schweren Stürme und niedrigen Temperaturen selbst im Sommer einer alpinen Lage in 1.600–2.200 m Höhe beziehungsweise dem Klima Islands.

Tiergehege im Bürgerpark Wernigerode

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