Aufgrund der kleinen Veränderungen der letzten Tage sollte sich das auch in der heutigen Planung bemerkbar machen.
Ursprünglich war ein Besuch im Wildpark Lüneburger Heide, im Landpark Lauenbrück und der botanika in Bremen geplant. Eigentlich hätte man das auch beibehalten können, aber ich habe kurzfristig den Wildpark Schwarze Berge eingeschoben und so haben wir nur den Wildpark Schwarze Berge und den Wildpark Lüneburger Heide geschafft.
Im Wildpark Schwarze Berge waren viele kleine Kindergruppen unterwegs, aber diesen konnte man doch ganz gut aus dem Weg gehen, der Park ist groß genug, dass sich die Besucher gut verteilten.
Neu am Wildpark Lüneburger Heide ist der Baumwipfelpfad HIMMEL UND HEIDE. Es gibt Kombitickets und Teile des Baumwipfelöfads führen über den Wildpark, so dass man einige Gehege auch von oben sehen kann.
Bevor wir den Wildpark verließen sahen wir uns noch die sehr sympathisch präsentierte Flugshow an. Natürlich unterscheidet sie sich kaum von anderen Flugshows (mir sind nur wenige Ausnahmen bekannt) mit Wüstenbussarden, Gänsegeiern, Virginia-Uhu und Sakerfalke, aber die Wissensvermittlung war sehr gut und der Falkner, dessen Namen ich leider vergessen habe, machte während der Veranstaltung kaum eine Redepause, aber das ist nicht negativ gemeint.
Danach fuhren wir ins IBIS CITY in Bremen.
Gegessen haben wir im Kabul, afghanische Küche und durchaus lecker, auch wenn es etwas chaotisch war und wir schließlich statt Weißwein Rotwein tranken und Vor- und Hauptspeisen gleichzeitig kamen. Dass der Laden zu voll war, kann nicht das Problem gewesen sein, denn das war nicht der Fall, eher das Gegenteil.
Danach schlenderten wir noch durch die Bremer Innenstadt
Die Stadt Bremen ist die elftgrößte Stadt in Deutschland und gehört zur Europäischen Metropolregion Nordwest mit gut 2,7 Mio. Einwohnern, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Die Altstadt hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten (und lädt zu seine Stadtführung ein, die ich irgendwann auch einplanen sollte, das könnte durchaus interessant sein, Angebote gibt es ja, wie in vielen anderen Städten auch, genügend)
Der Roland ist Mittelpunkt und ein Wahrzeichen der Stadt. Der originale Kopf des Roland ist im Focke-Museum ausgestellt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er aus Furcht vor Zerstörung durch Bombenangriffe durch eine Kopie ersetzt. Sein Blick ist auf den Dom St. Petri gerichtet, der für Besucher das Dom-Museum und den Bleikeller bereithält. Neben dem Roland steht das Rathaus, in dessen Ratskeller Wein serviert und verkauft wird. Roland und Rathaus gehören zum UNESCO-Welterbe. An der Westmauer des Rathauses sind die Bremer Stadtmusikanten, ebenfalls ein Wahrzeichen der Stadt, zu finden. Hier endet die Deutsche Märchenstraße. Es schließt sich die ehemalige Ratskirche Unser Lieben Frauen an.
In Verbindung mit dem alten Rathaus steht das Neue Rathaus von 1913, im Stil der Neorenaissance, nach Plänen von Gabriel von Seidl. Hier befindet sich die Bremer Senatskanzlei.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Marktplatzes steht der Schütting, das Haus der Kaufleute, die Bremischen Bürgerschaft sowie westlich eine Reihe von Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Die Böttcherstraße von 1922 bis 1931 führt vom Marktplatz zur Martinikirche und zur Weser.
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Bremen